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  1. Sei doch bitte nicht so böse, nur weil sich die ganze Welt (außer @cinerama) an die von Dolby vorgeschriebenen Workflows gehalten hat. Bei "Star Wars" z.B. hat man trotz Termindruck ein Lt/Rt-Printmaster aus der 4-Kanal-Mischnung erzeugt, von dem dann die Lichtton-Negative gezogen wurden. https://theasc.com/magazine/starwars/articles/starwars/dolby/pg2.htm Final mixing took place at Goldwyn Studios in April of this year. Because of the dual release requirements, six-track 70mm and stereo optical, a four-track master was prepared, carrying left, center, right and surround information. At the end of the mix, the four-track was used to prepare a two-track running master for stereo optical use, and the same four-track was also taken to Todd-AO where it was used to make a six-track running master for 70mm. Optical printing was carried out at Deluxe Labs, and the 70mm recording at Todd-AO. Viele Grüße Salvatore
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  2. Ich kann mich nur anschließen: wenn Du eine bekommen kannst, schlag zu, auch die Philips-Mobilvariante (die EL fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein) ist so ein Fall (mit Einschränkungen). Ich habe in meiner Laufbahn viele Typen kennengelernt, besser als FP 18 wirds nicht. Die Elektrik war, kinotonüblich, stark von den Bedingungen des Aufstellungsorts abhängig und, auch kinotontypisch, oft ein Relaisfriedhof. Hier rate ich aus leidvoller Erfahrung zu großzügiger Erneuerung. Der normalerweise angebaute Verstärker ist, man korrigiere mich, eher unter "Bastel mit Onkel Wastel" einzuordnen (und bei vielen Anlagen sowieso überbrückt).
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  3. Stimmt, denn jetzt haben wir 6 12 16 18 🤣
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  4. Was soll uns dieses Vollzitat sagen? Selbst @dbx1000 hat ein Lt/Rt-Printmaster erstellt, siehe: So ist es auch richtig. Die Mischung über die Matrix abhören und dann ein Lt/Rt-Printmaster erstellen, in seinem Fall auf DAT. Bitte nenne mir einen vernüftigen Grund, warum man fehlerhafte Ton-Negative (man kann sie nicht löschen und neu belichten) riskieren sollte?
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  5. Also noch einmal. Keine Improvisation auf hohem Niveau, sondern der nüchternde Sachverhalt: Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen. Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen. Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern. Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen. Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte. Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten. Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung. Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt.. Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen. Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf? Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme. Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein: Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen, und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus. -> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE MANN ausmessen. Fehlerhafte S C H W Ä R Z U N G ist die Ursache der benannten Fehler, der allermeisten Lichtton-Fehler in der gesamten Geschichte des Films. Ist das so schwer zu akzeptieren?
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  6. Die "France" (der Compagnie Générale Transatlantique mit damaligen Firmensitz in Paris) hatte eine DP 70 Anlage. Genauer gesagt 2xDP 70 und eine 16mm Maschine im "Salle Spectacle" Leinwandbreite war mit 10 Metern angegeben. Mit über 660 Sitzplätzen wohl eines der größten (festen) Kinos auf See (Ich nehme mal die "Pearl Harbor" Premiere auf der Stennis aus. Da waren es 2000 Gäste auf dem Startdeck. Aber warum man dort "nur" 35mm SDDS gespielt hat bleibt fraglich, weil in Tokio dann in 70mm in der Tokio Premiere. Gerade dieser Titel hätte in 70mm auf der Stennis im Hafen von Pearl Harbor noch mehr Gänsehaut gebracht. Ich habe Zeitzeugen gesprochen, die den Dreh auf O'hau erlebt haben. Das muss furchteinflössend gewesen sein. (BITTE NICHT FALSCH VERSTEHEN: ICH HASSE KRIEG!!!, dies nur für diejenigen die es falsch verstehen wollen) Aber zurück zur "France". 14 Effektlautsprecher brachten die Passagiere zum staunen. Ob Sie als "Norway" noch 70mm an Bord hatte, kann ich nicht beantworten. Als "France" der Stolz der Grand Nation. Man kann diesen tollen Oceanliner in Gérard Oury's " Le Cerveau" ( dt. Titel " Das Superhirn") in den letzten Sequenzen sehen.
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  7. Dafür bist dann, wie sonst auch immer üblich, schon Du zuständig...
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  8. Welches war der Spielfilm, der als erster in Deutschland in kaum noch bekanntem, weil letztenendes erfolglosem Dolby Suarond abgemischt und aufgeführt wurde ? Möge das Schlachtfest der Beleidigungen beginnen.
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  9. https://toolstud.io/photo/aspect.php?width=1998&height=1080&compare=video ...und ein paar andere Rechner gibts da auch, z.B. https://toolstud.io/video/dcpsize.php https://toolstud.io/video/lambert.php https://toolstud.io/video/screensize.php
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  10. Es gibt einen interessanten Artikel von Scott D. Smith, der in Zusammenarbeit mit Ioan Allan und Ron Uhlig entstanden ist. https://www.local695.com/magazine/when-sound-was-reel-8-dolby-noise-reduction-in-the-70s/ Zitat aus dem Artikel: Despite the relative success of the Dolby Stereo variable area system, there remained a few issues. Chief among these was the poor separation between channels due to the limitations imposed by the surround decoder technology. To overcome this, Dolby employed a logic steering system, which would assist in “steering” the signal to the appropriate channel, thereby curtailing some of the problems of crosstalk between channels. However, this system required diligence during the mix to ensure that nothing ended up where it shouldn’t be due to the random phase relationship between channels. Therefore, all mixes destined for matrixed Dolby Stereo release employ a combination encoder/decoder on the dub stage to facilitate monitoring final results. Ist damit der Unsinn, die Matrix-Codierung sei im Kopierwerk "on-the-fly" vor der Lichttonkamera gemacht worden, endlich vom Tisch? Viele Grüße Salvatore
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  11. 675 Hörgerätebatterie mit Adapter. Die Hörgerätebatterein haben 1,4 V, mit 2 Zellen schlägt der Beli beim Test exakt auf Blende 8 aus. Außerdem sind sie viel preisgünstger. BAQI 2pcs MR-9 Batterie Adapter für alte Version Film Kamera Belichtungsmesser MR9 PX625 PX13
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  12. Der Zitatfund stammt von mir, wurde vor wenigen Stunden erst auf einer anderen Internetplattform vorgestellt, wo man ja hier gerne mitliest. Es ist also albern, den Inhalt mir wie eine Belehrung vor die Nase zu halten. Mit anderen Worten, es gibt nichts zu revidieren.
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