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  1. Here we go again ... Do - Sa (3 Tage) 1. BARBIE 2. OPPENHEIMER 3. REHRAGOUT-RENDEZVOUS 4. MEG 2 5. GRAN TURISMO 6. ELEMENTAL 7. MI - RECKONING 8. PONYHERZ 9. BLUE BEETLE 10. PAST LIVES Keine Änderung zur Vorwoche an der Spitze ... das Wochenende sollte mit ca. 1,1 Mio Besucher abschließen.
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  2. Die Bilder stammen vom Dezember 22..Wann hat man denn dann in ein neues Tonequipment investiert? Knapp vor der Schließung?
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  3. Wie wäre es den ganzen Beitrag zu lesen? Zitat: Die Bilder sind etwas älter, als das Tonsystem/ Bildwände aus Dez 22
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  4. Wir bieten seit Jahren unsere Getränke fast ausschließlich in Glasflaschen an. Das kommt gut bei den Gästen an, wegen der Nachhaltigkeit und auch weil es einfach deutlich besser schmeckt als die gezapfte "Brühe". Und natürlich nehmen wir Pfand. Da wir nur einen regulären Ausgang haben - Notausgänge mal ausgenommen, weil diese nur im Notfall genutzt werden - können wir locker die Flaschen einsammeln und das Pfand rausgeben. Das geht problemlos. Und ... zu 80% möchten die Gäste das Pfand nicht zurück. Es handelt sich auch lediglich um 0,20€. Dieses Pfandgeld bekommt dann mein Personal als Trinkgeld. 🙂
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  5. Exakt. Ich habe zwei XBO150 Lampenhäuser für meine Leitz Mikroskope. Die Leerlaufspannung liegt bei ca. 55V. Dann kommt der Zündfunke mit ca. 20kV, der Lichtbogen steht und die Spannung pendelt sich so bei ca. 20-21V ein.
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  6. Dann hat also jemand eine Fujidose schwarz angemalt und an eine Bolex H16 Reflex geklebt? War es Salvador Dali?
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  7. Es ist nicht wirklich relevant, aber Xenon-Lampen müssen meines Wissens nach (nach der Zündung) mit Konstantstrom betrieben; je nach erreichter Anodentemperatur (bzw. dadurch erreichtem Druck) geht die Spannung von Anfangs ca. 20 Volt auf ca. 55-60 Volt hoch. Vielleicht machte man das aber damals auch noch anders, weil die Lampen noch anders funktionierten? Auf jeden Fall sind diese Lampen eine wirklich faszinierende Erfindung.
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  8. Hallo, weiss jemand was das für ein Lüfter ist auf dem Bild. Hätte Interesse daran. Liebe Grüße Philip
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  9. Bin kaum noch hier. Soll doch TLEF analysieren. Oder Robert Harris. Passt in die Landschaft.
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  10. Das wäre Dein feuchter Traum: Alle melden sich in einem Forum an, in dem Du als Administrator nicht nur Postings aus Versehen (wie gestern Abend geschehen), sondern sogar absichtlich löschen könntest. Ich glaube, daß alle Beschwerdeführer dort versammelt sind und es damit auch gut ist. Das war doch der Thread, in dem Du ein 4k DCP des Filmes kritisiert hast, welches Du gar nicht gesehen hattest. Der Kommentar des Moderators war sehr passend und lustig. 🙂 Aber auch an die an Dich gerichteten Worte von Herrn Torsten Kaiser (TLEFilms) möchte ich erinnern, den Du leider auch aus dem Forum vertrieben hast:
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  11. Das nennst Du im Ernst eine gute Tonausstattung, wo der Center unter der Leinwand jeweils fast am Boden steht und, wie man auf den unteren Bildern sehen kann, nicht einmal dieselbe Kapazität hat wie die anderen Frontboxen...?
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  12. Also viele der von mir besuchten Kinos machen damit einen Test und schaffen es dann wieder ab mit diesen Mehrwegbecher.
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  13. Bitte - zu diesem Thema (Lichttonfehler bei "Der bewegte Mann") hast Du tatsächlich erst einmal nur nachgefragt. Und es trifft nicht zu, dass ich vernebelt hätte oder die Antwort schuldig geblieben wäre. Wenn ich mich zu diesem Einzelthema dennoch geäußert habe, sehe ich darin eine einseitige Bemühung, die kaum auf Gegenseitigkeit beruht. Jetzt kommt schon die nächste Forderung, die Rolle hier anliefern zu lassen. Danach, nachdem man sich darauf eingelassen hätte, käme die übernächste Forderung, und das in einem anmaßenden Ton, als sei man verpflichtet, zu antworten. Kannst gerne auf dem anderen Portal gegenkorrigieren: sind ja ebenfalls anonyme Anmeldungen. Dort könnte im Einzelfall, von Film zu Film, jeder gängige Bearbeitungsschritt erläutert werden mit Vergleichen und Bewertungen. Wer ernsthaft interessiert ist, der lässt sich darauf ein. (Das war in den letzten 15 Jahren im Filmvorführer-Forum leider nicht der Fall, wie auch die berechtigten Beschwerden von Christian Müller und einiger anderer bekunden. Zeitweise gab es hier einen Restaurierungsthread - der wurde völlig konterkarriert: Ich erinnere an Aussagen wie die des Moderators "für Ben Hur gilt der liturgische Farbraum". Auf diese Art und Weise macht mal alles kaputt und ist sogar noch Nutzniesser fortschreitender Verdummung und Vernebelung).
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  14. Also noch einmal. Keine Improvisation auf hohem Niveau, sondern der nüchternde Sachverhalt: Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen. Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen. Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern. Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen. Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte. Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten. Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung. Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt.. Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen. Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf? Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme. Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein: Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen, und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus. -> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE MANN ausmessen. Fehlerhafte S C H W Ä R Z U N G ist die Ursache der benannten Fehler, der allermeisten Lichtton-Fehler in der gesamten Geschichte des Films. Ist das so schwer zu akzeptieren?
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