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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.09.2023 in allen Bereichen
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Einige der Forenmitbemüher hier benötigen leider eindeutige Feindbilder. „Feindbilder sind psychische Projektionsmaschinen. Sie bieten die Möglichkeit, latenten Selbsthass, Versagensängste und das Empfinden subjektiven Ungenügens auf einen Gegner auszulagern und stellvertretend am "Sündenbock" zu bekämpfen.“ https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/psychologie/feindbilder-feind-hass-schuld-100.html3 Punkte
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Liebe Freunde des Lichtspieltheaters, Schön das der ein oder andere spottet. Ich schmunzel drüber. - Jeder kann ja den Klarnamen in der Berliner Zeitung nachlesen. Und warum werden immer wieder bestimmte Betreiber von manchen Leuten diskreditiert? Freut Euch des Lebens und jeder Saal, der wieder zu neuem Leben erweckt wird, läßt die Lichtspielbranche weiter pulsieren. Immerhin hat der Post Stimmung in "die Bude" gebracht und die Click Through Rate zeigt einen positiven Ausschlag. Also: Base chillen 😄2 Punkte
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Lars Joecks in Berlin (Weissensee) fertigt Leuchtröhren. Hat unsere immer instand halten können. Lars Joecks. 10365 Berlin-Lichtenberg, Herzbergstr.124. Tel: 030 92791105 neonjoecks.de Dipl,-Ing Pavel Nejtek, Prag fertigt Leuchtröhren, hat eine der größten Firmen dieser Art, die es noch gibt. Gehört zum Freundeskreis. elektroneon.com Sprechen nur Tschechisch oder ggf Russisch. Beide Firmen sind Glasbläsereien, die Leuchtröhren herstellen, aber keine Blechkästen oder komplette Leuchtreklameanlagen liefern. Also genau das, was Du suchst. Und beide sind nicht weit weg. Etwas weiter weg ist Электронеон Скопье Elektroneon Момин Поток бб, 1000 Момин Поток,Skopje, Skopski Auch noch ein recht großer Leuchtröhrenhersteller. Du brauchst bei allen Firmen den "Röhrenplan", das ist die genaue Zeichnung der defekten Röhre. Also vorher von der Blechkontur abpausen.1 Punkt
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Also ich finde die Nennung von H.J.F. hier ok, wir hatten/haben doch auch oft mit JPG zu tun, einige Jahre sogar täglich. Wobei man die Fragen zu SW in F. durch Kontaktaufnahme mit R.L aus dem R. in F. klären könnte, damit C.M. wieder besser Schlaf findet. Vermutlich ist R.L. aus dem R. in F. im A. in B. gar nicht bekannt. Zumindest im K.F.F. liest man davon nichts. Auch könnten offene Fragen zu R.Port besprochen werden. Z.B., warum der T. in D. nur in 5xM war.1 Punkt
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Seit Beginn des 70mm Festivals im Jahr 2005 im Schauburg-Cinerama Karlsruhe gibt es eine dezidierte Festival-Broschüre mit Informationen über die gezeigten Filmtitel und Beiträge aus und über die 70mm Welt. Da wir immer wieder nach Ausgaben früherer Festivalbroschüren gefragt werden und die meisten aber leider "out of print" sind, haben wir uns entschlossen, eine einmalige Neuauflage herzustellen. Alle Ausgaben in 4-Farb-Offset Druck und auf Hochglanz Bílderdruckpapier. Rechtzeitig zum Festival werden diese dann verfügbar sein ... an der Schauburg Kasse oder auch online über unseren Online-Shop. Näheres dazu in Kürze. https://www.in70mm.com/schauburg/festival/2023/index.htm1 Punkt
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Moin, die Restauration macht beste Fortschritte. In der Bastelkiste hatte ich noch ein gutes Prisma, das passte. Der Fotowiderstand war intakt, allerdings war das das Meßwerk kaputt. Auch dafür fand sich Ersatz. Zuletzt auch noch ein Angenieux 7,5-35 mm. Das Sucherrohr wurde herausgezogen und die beschlagenen Linsen gesäubert, das war bei nur sandkorngroßen Madenschräubchen die wohl größte Herausforderung. Jetzt ist der Sucher schön klar, der Beli reagiert und muss noch abgeglichen werden, und auf den Kollimator muss die Schöne auch noch. Wenn dann alles wieder fertig ist, bekommt sie ein Röllchen Foma R100 spendiert. Werde berichten! Ziemlich beeindruckend, was vor 60 Jahren in diesem Winzling (!) schon untergebracht wurde: Guillotineverschluß mit Auf- und Abblendung, Reflexsucher, Belichtungsmessung durch das Objektiv, Möglichkeit zu Überblendung, wenn auch etwas holprig. Der Urahn der GoPro...🤩 Macht Freude, schon vor einiger Zeit hatte ich hier im Forum ausführlich dazu geschrieben (Beauliueu MR8)1 Punkt
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Das ist ein ganz normaler Ausdruck für verwahrlost. Kommt wohl daher, dass Hunde, die die Räude hatten, ausgesetzt wurden und dann eben verwahrlosten. „Ausgesetzt wie nen räudigen Hund…“ - kennt man doch. Eigentlich.1 Punkt
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👎 bei dem habe ich länger überlegt ob ich ihn einführe (und halte ihn unter Beobachtung ob er einfach nur automatisch von bestimmten Leuten bei bestimmten Leuten gesetzt wird ) Aber was ich hier so rauslese ist, das die neuen besser sind. Ihr könnt ja hier abstimmen: 👍 die neuen passen 🍿 ich will die alten zurück 👎 ich will keine1 Punkt
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Ich glaube wir sprechen vom selben. Und allgemein finde ich das auch. Ich sehe oft interessante Sachen, aber ohne Preisvorstellung frage ich gar nicht erst nach. Verhandlungen ellenlang um den Preis mag ich nicht. Mit Preisvorstellung weiß man gleich, ob man preislich zusammenkommt, oder nicht.1 Punkt
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Ich sage ja nichts gegen die Fakten. Aber wer einen Film nicht sehen will, nur weil die Hauptfigur schwarz ist, ist für mich ein Rassist. Und dass die Mehrheit der Zuschauer kein Problem mit Filmen mit schwarzen Protagonisten hat, zeigt ja der Erfolg von Black Panther und Creed.1 Punkt
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NEON ELAN in Karlsruhe fertigt Neon Werbeanlagen einschl. der Herstellung der Leuchtstoffröhren hier in Karlsruhe. Seit über 40 Jahren im Geschäft. Haben 2013 unsere komplette NEON Außenwerbung neu angefertigt. Kontakt kommt per PN0 Punkte
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Schick denen einfach mal testweise ein paar Rechnungen. Und nicht zu zimperlich sein!0 Punkte
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Also noch einmal. Keine Improvisation auf hohem Niveau, sondern der nüchternde Sachverhalt: Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen. Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen. Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern. Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen. Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte. Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten. Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung. Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt.. Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen. Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf? Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme. Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein: Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen, und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus. -> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE MANN ausmessen. Fehlerhafte S C H W Ä R Z U N G ist die Ursache der benannten Fehler, der allermeisten Lichtton-Fehler in der gesamten Geschichte des Films. Ist das so schwer zu akzeptieren?0 Punkte
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Was ist denn bitteschön ein "räudiges" Kino ? Oder heißt es reudig, rauhig, redlich, unredlich ? Nach der Rechtschreibereform und dem ganzen RTL-Sprech, der überflüssige Allgemeinbildung aus dem Gehirn entfernt, kann man das ja nicht mit Sicherheit wissen.0 Punkte
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Zumindest bei meiner 70mm Vorführung ist mir keine maßgebliche Tönung der SW-Szenen aufgefallen. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch von der Kombination Lichtquelle, Spiegel und Objektiv abhängig ist. Sicher waren die SW-Szenen bei meiner Vorführung in der Schauburg eher leicht kühl, aber blaustichig würde ich das nicht nennen.0 Punkte