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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.09.2023 in allen Bereichen

  1. Falsche Bescheidenheit? Du hast Recht, das werde ich nachholen und in Zukunft machen.
    4 Punkte
  2. Das Prinzip der (Hochdruck-)Entladungslampen ist zwar physikalisch ähnlich dem Blitz mit ionisierten Teilchen, läuft aber nicht innerhalb von Mikrosekunden bis zum Verlöschen ab (für das Auge scheint das länger zu dauern durch den Effekt des Nachleuchtens), sondern das ionisierte Gas, das Plasma, brennt stabil und dauerhaft nach dem Zündvorgang durch ein separates Zündgerät oder durch eine durch das EVG bereitgestellte Zündspannung. Man sieht zwar beim Nulldurchgang der Netzspannung ein Flackern mit der Netzfrequenz bei konventionellen Vorschaltgeräten oder kann eine leichte Abschwächung bei EVG mit einer Betriebsfrequenz die das 3-6fache der Netzfrequenz beträgt, messen. Erlöschen wird der Lichtbogen dabei aber nicht. Dafür ist ein etwas längerer Netzspannungswegfall oder Einbruch nötig.
    3 Punkte
  3. ERinnert sei an DR. Kugler und seine Metalldampflampe im P8 und in einigen 8S Projektoren. Für die Effizienz der Filmprojektion ist eine extrem hohe Leuchtdichte erforderlich. D.h. ein sehr kleiner Fleck, der genutzt wird. Bei den Metalldampflampen entstehen jetzt die verschiedenen Farben in verschiedenen Stellen des Lichtbogens. Durch ein diffuses Glas oder Keramikgehäuse bei CDM u.Ä: wird das zu WEiß gemischt. In der Allgemeinbeleuchtung wunderbar brillant. Für Filmprojektion unbrauchbar, da zu groe Fläche. Kugler hatte in den HTI Lichtquellen einen Spiegel aus mehreren versxchachtelten Ellysen gebaut, der die verschiedenen Entstehungspunkte der Farbanteile im Bildfenster übereinander konzentrierte. Diese Projektoren waren sehr lichteffizient, die Farbe war kaum als gut zu bezeichnen. Rot entstand bei der gewählten Salzmischung kaum, Hauttöne sahen schlecht aus. Störte beim Großbild dann nicht unbedingt. Der Zweck heiligt die Mittel. Auch UV war ein Problem, bleichte Farbschichten aus. CDM späterer Form hat genügend Rot, gibt aber den Spezialspiegel nicht mehr. Besser funktioniert Quecksilber Superhöchstdruck. Hier entsteht ein gewisses Kontinnuum, das weiß erscheint, und für die Filmprojektion nutzbar ist. Der Lichtbogen ist extrem klein, die Leuchtdichte sehr groß. Beste Voraussetzungen für die Projektion. Die immer vorhandenen Quecksilberlinien lassen sich durch Nullfilter unterdrücken. Die Steuerfrequenz ist hoch, zund durch Rechteckansteuerung gibt es keine Dunkelpusen im Licht, damit keine Interferenz. Nur, Quecksilber will keiner mehr. Verbotener, gefährlicher Stoff.
    2 Punkte
  4. Danke für euer echtes Fachwissen.
    1 Punkt
  5. Aus der Sicht der heutigen Produzenten geantwortet: nein. Es wird vielleicht Film verdreht, dann aber eingelesen, mit Computer-Programm fertiggestellt und für fotochemische Positive ein Zwischennegativ ausbelichtet. Aus traditioneller Perspektive geantwortet: ja. Standbildverlängerung ist eine Sache für die Trickanlage. Produkt ist ein Duplikatpositiv, das ins Zwischenpositiv eingesetzt wird. Davon wird der erste spleißfreie Streifen abgezogen, das Zwischennegativ (oder mehrere). Bei Normalfilm ist Polyester problemlos. Schmalfilm kann man zwei- oder mehrbändig montieren, mit asymmetrischen Spleißen, die hinter Schwarzfilm verschwinden. Die Technik ist am Eingehen.
    1 Punkt
  6. Exakt! Zusammen mit Max Rendez
    1 Punkt
  7. Eher umgekehrt. Der EVG -Betrieb mit höheren Frequenzen sorgt für eine längere Lampenlebensdauer.
    1 Punkt
  8. Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind, sind Kontaktprobleme im Cardcage, da sollte man vielleicht mal die von Barco empfohlenen Reinigungsprozeduren der Board-Kontakte durchführen (lassen). Also der bei Serie-2 übliche Card-Reseat, und Anwendung von De-Oxit Spray. Nicht nur beim ICMP sondern auch an den anderen Boards. Bei ICMPs penibelst auf die Batteriewechsel achten, kann sonst teuer werden. Aufkleber vorne drauf und Eintrag im Kinokalender dafür. In welchen Typen Projektoren sitzen die ICMPs denn?
    1 Punkt
  9. Ken - nicht Barbie.... ein Super8-Film
    1 Punkt
  10. Wenn ich bei Apple arbeite, darf ich mir dann soviele Rechner nehmen, wie ich möchte? Im ernst, natürlich wenn ein Mitarbeiter eine Tüte Popcorn möchte, bekommt er sie auch gratis. Zudem haben alle Mitarbeiter bei mir ein Getränk pro Vorstellung frei. Solange alles im Rahmen bleibt, mache ich das so - und es blieb bisher schon über 20 Jahre im Rahmen. 😉
    1 Punkt
  11. Wer hat denn die Seite programmiert??? Das ist ja geschäftsschädigend. Für die Suche nach 'Köln' muss man 'Cologne' eingeben, dann geht es. Aber alle Inhaltstexte auf Englisch, die Filmtitel verstümmelt, schlimm! Schade, dass so wenige Kinos in Köln mitmachen. Meine Prognose bei dem Wetter: die Kinos mit Kinofest-Preis haben moderate Besucherzahlen, die mit normalem Preis spielen vor leeren Sälen. In USA und GB laut Blickpunkt Film beim National Cinema Day jeweils 5% mehr Besucher als letztes Jahr.
    1 Punkt
  12. muss ja kein Filmschauspieler oder so sein, du darfst hier im Prinzip jeden Todesfall posten
    0 Punkte
  13. Diesen Film habe ich nicht selbstgedreht, da es sich um found footage handelt, aber selbstgeschnitten und eigenhändig vertont, unter der Verwendung des found footage-Tons und einer ganz speziellen "Frauenstimme":
    0 Punkte
  14. Er war zwar kein Filmschauspieler, aber dennoch bestimmt vielen Leuten aus dem Fernsehen wohl bekannt: Karlheinz Hartmann ist tot – bekannter Schauspieler mit 73 Jahren gestorben (msn.com)
    0 Punkte
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