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Ich lese nicht hastig drüber. Ich hätte nur gerne die Projektoren gekannt, auf die Du in folgendem Satz abzielst: "Ich kann eine Anzahl Normal-8-Projektoren nennen, die auf selbe Bildwandfläche ein helleres Bild geben als viele Super-8-Laufbildwerfer." Ohne größere lichttechnisch-wissenschaftliche Abhandlungen, Abscheifungen und sonsstige Einschränkungen hast Du aber bisher aber keinen N8-Projektor benennen können, der mehr oder gleich viel Licht auf die weiße Wohnzimmerwand wirft als meine Bauer Studioklasse mit 150W/15V Halogen. Schade, denn genau so einen suche ich. @Film-Mechaniker warum erwähnst Du dann die beiden Projektoren mit "Marilyn-Monroe-50W-Lampe" überhaupt, wenn die - wie Du selber sagst- es nicht bringt?2 Punkte
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Here we go again ... Do - Sa (3 Tage) 1. THE NUN 2 2. PAW PATROL ... 3. THE CREATOR 4. WOCHENENDREBELLEN 5. EQUALIZER 3 6. HAUNTING IN VENICE 7. EXPENDABLES 4 8. OPPENHEIMER 9. BARBIE 10. DIE EINFACHEN DINGE OPPENHEIMER hat nun die 4 Millionen Besuchergrenze überschritten. Insgesamt dürfte das Wochenende mit ca. 900.000 Besuchern abschließen.2 Punkte
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@Film-Mechaniker Ich habe mir ein paar Modelle Deiner Aufistung herausgesucht. Du willst also ernsthaft behaupten, daß diese Projektoren mit diesen Leuchtmitteln ein helleres Bild geben als Super8-Projektoren mit Halogen-Leuchtmittel ? (ich habe nachfolgend Links zu den jeweiligen Leuchtmitteln in Deinen ursprünglichen Post eingefügt)1 Punkt
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Wegen des Fussballthemas und den eigentlich sehr guten Besprechungen überall traue ich den "Wochenendrebellen" noch einiges zu. Würde ich nicht so schnell abhaken. Die Fussballfans haben am WE ja was anderes zu tun und jetzt sind Ferien - da haben die noch Zeit zum gucken. Ich will da auch rein. Fand eher seltsam dass ich bis heute nicht mitbekommen habe, worum es bei "The Creator" eigentlich geht. Eher suboptimales Marketing. Bei uns ist es diese Woche aber auch sehr sehr ruhig im Kino. Aber wir machen nochmal wegen "Herbstferien" zu und danach wirklich bis Weihnachten durchgehend Programm - bis auf die Tage in der wir eine neue Klimaanlage erhalten. Die richtigen Arthaustitel scheinen ja auch weiterhin kein "Top10-Potential" zu haben. "Falllende Blätter" ist da ja auch schon wieder raus - schade. Jörg1 Punkt
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Mein Senf dazu. Beim Kohlebogenlicht war die Verwendung von Reinkohle eher unproblematisch, da sie mit relativ geringen Strom (ca. bis 30A) betrieben wurden und langsam abbrannten. Pro Akt wurde evtl. 1 - 2 mal nachgestellt. Eher die Pluskohle als die Minuskohle. Mit der Verwendung von HI-Kohle (sog. Beckkohle) erhöhte man den notwendigen Lampenstrom (im Mittel 80-90A, max. ca.120A). Diese brannten viel schneller ab, es wird für den Filmvorführer stressig, ständig die Kohlen nachzustellen. Bereits beim Reinkohlebetrieb wollte man den Einmannbetrieb im Vorführaum verbessern. Es wurden Lampenhäuser mit einem Kohlenachubmotor ausgestattet. Für die Ernemann EIV (u. ff) war die Magnasol I - Lampe eine gelungene Entwicklung. Ein im Lampenhaus integrierter Kohlevorschubmotor wurde mit der Kohlebogenlampenspannung gespeist und somit mit deren Höhe proportional in der Drehzahl mitgeführt. Die elektrische Justage erfolgte mit einem in Reihe geschalteten Einstellwiderstand. Der Motor hat eine Schneckenwelle, die treibt ein Schneckenrad an, auf deren zwei Exzenterscheiben angeordnet sind. Diese berühren je einen Klinkenhebel, die wiederum je ein Klinkenrad bei jeder Umdrehung der Exzenterscheibe weiterdreht. Durch Einstellräder können die Abstände der Klinkenhebel zu den Exzenterscheiben justiert werden. Min. 1 Klinke bis max. X Klinken je Schneckenradumdrehung. Jedes Klinkenrad ist auf eine der Vorschubspindelachsen der Kohlehalter fixiert. Die Einstellung der Motorspannung am Vorschubmotor erfolgt bei mittlerer Klinkenvorschubzahl der Pluskohle bei Regelbetriebsparametern der Bogenlampe (Lampenstrom, Pluskohlendurchmesser). Beim Regelbetrieb wird dann der Vorschub für die Pluskohle feinjustiert und da die Minuskohle langsamer abbrennt, wird die Klinkenzahl für diese heruntergeregelt. Bei eingeschaltetem Vorschubmotor kann die Vorschubbewegung mit dem Handrad für die Kohlehalter an der Gehäuserückseite ratschend manuell vorwärts gedreht werden. Soll der jeweilige Kohlehalter rückwärts bewegt werde muss das Handrad samt Spindel aus dem jeweiligen Klinkenrad ausgekuppelt werden. Durch Federkraft werden die ausgekuppelten Spindeln wieder eingekuppelt. Die beiden Kohlen sind vertikal auf gleicher Achse justiert, die Minuskohle ist horizontal seitlich verstellbar. Dazu beobachtet der Filmvorführer das Lichtbogenabbild, dass durch einen Umlenkspiegel und kleinem Objektiv auf die Frontwand des BWR projiziert wird. Die Magnasol I - Lampe war für kleinere Leistungen (bis ca. 50A) ausgelegt. Die Magnasol II -Lampe ermöglichte als Weiterentwicklung den HI-Kohlebogenbetrieb im höheren Strombereich. Die Grundfunktionen blieben gleich. Wesentliche Unterschiede waren die größere Dimensionierung für längere Kohlestäbe, Verlagerung der Spindelantriebe für die Kohlehalter nach außen zur Vorführerseite mit Anflanschung eines kompakten elektrischen Vorschubgetriebes. Die Handverstellung erfolgt für jede Kohlehalterspindel mit je einem Handrad. Auf der Frontplatte sind der Einschalter und ein Schiebewiderstand für die Drehzahlregelung des Vorschubmotors angeordnet. Das Klinkenrad für die Minuskohle kann nicht verstellt werden, es läuft im Verhältnis 1:2 zum Pluskohleantrieb. Die Vorschubgeschwindigkeit der Minuskohle wird mit der Drehzahl des Vorschubmotors eingestellt. Das Klinkenrad für die Pluskohle hat einen größeren Einstellbereich (1 - 10 mm/s) und ist feingliedriger. Für die Rückwärtsbewegung der Kohlehalter drückt man das entsprechende Handrad axial in Richtung Getriebekasten und kuppelt es aus dem Klinkenrad aus. Der Klinkenradvorschub erfolgt durch zwei auf gleicher Achse liegenden großen Einstellräder an der rechten Seite des Getriebekasten. Beim gut justierten Betrieb kann man die ruckweise Weiterdrehung der Handräder sehen. Der elektrische Kohlenachschub ersetzt nicht die Kontrolle des Kohlelichtbogens im Regelbetrieb. Die Toleranzenverkettung erforderte stets ein Feinjustage der Einstellungen entsprechend der aktuellen Situation. Die Arbeit des Filmvorführers wurde aber wesentlich entlastet. Gerade beim Einmannbetrieb war bei gewissenhafter Koordinerung der Kontrollen und Handlungsabläufe die Arbeit stressfreier. Ich hab mal ei paar Bilder angefügt. Evtl. sind diese auch Galerie würdig. Evtl. hilft da der Forenmeister (Umschaufeln, Verlinken?). Schluss nun und ff Youtube Downloader HD.lnk1 Punkt
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Hallo, mal mein Senf dazu. Mein alter Filmvorführermentor hat um 1970 rum im Pionierperk Berlin für Kinder Märchenfilme auf einer TK-35-Anlage vorgeführt. Ich habe dort auch assisstiert. Er meinte, das die Projektoren doch sehr ruppig anlaufen. Zur Filmschonung kurbelte er die Projektornen an. Dies hatte er schon seit seiner Jugendzeit bei den Ernemännern bis Nr. IV so gemacht. Die hatten noch eine Kurbel auf der Nachwickelrolle aber keine Anlasswiderstände.. Nun war die TK35 dort fest stationiert und er hatte sich vom Elektriker zusätzliche Wechselschalter für Licht und Motor an beiden Projektoren hinbauen lassen. So konnte er dann rechts auch ankurbeln. Falls es unbedingt sein muss, empfehle ich den Einbau eines Sanftstarters von Telemechanic/Schneider. Der kleinste reicht und funktioniert auch für einphasige Anwendung. Man kann dann eine zeitliche Anlauframpe und den Anlaufstrom einstellen. FU ist zu teuer und witzlos. Übrigens war die TK35 eigentlich kein Filmschredderer. Wer das behauptet hat entweder keine Ahnung oder ist bei eigener Erfahrung evtl. seinem unerfahrenem Umgang mit der TK35 erlegen. In der DDR wurden alle möglichen Filmkopien nach dem Umlauf in den Kinos in den Umlauf des Landfilms und der Zeltkinos gebracht. Ich selber habe die einzigste 35-mm Importkopie von 'Krakatoa' (fälschlicherweise Originaltitel 'East Of Java') als 5. Vorführer im Kino' Capitol' in Berlin-Adlerhof vorgeführt. Auf der Begleitkarte stand ganz dick drauf: "Vorführung auf beweglichen Kinoanlagen verboten!". Nach 2 Jahren hatte ich diese Kopie wieder im gleichen Kino zur Vorführung. Da hatte diese Kopie fünf angetackerte Begleitkarten vorder- und rückseitig ausgefüllt. Das las sich wie ein Gesamtverzeichnis aller Kinos, Landkinos und Campingplatz-Zeltkinos usw. der DDR. Mein Name stand an 5. Stelle und nun wieder mal. Zustand der Kopie katastrophal, aber nicht zerschreddert. P4 und größer. Der Filmverleih hatte wohl die Kopie gar nicht kontrollieren können. Der Umlauf war so brutal. Aber trotz der Schrammen war der Film noch vollständig. Zur Filmschonung habe den Film mit Stahlkufen vorgeführt. Es waren auch einige Schnittstellen zu hören. Der Film lief eine Woche 2 mal täglich bei mir, die Angst war mein Begleiter. Nun, Fazit: Die TK35 ist also kein Filmschredderer. Die einzigste Import-Kopie hat den wüsten Umlauf überlebt. Sie war nicht auf Polyester gezogen, sondern auf Azetatzellulose. Ich denke, es waren 10 Akte. Einmannbetrieb mit Kohlelampen. Nun denn. Schluß für jetzt. ff filmuwe1 Punkt
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Ich habe mir etwa 25 Jahre lang das Gejammer angehört bzw. in Fachzeitschriften immer wieder durchgelesen, was den BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN an Mängeln oder Defiziten angehaftet wird. Das ich jetzt hier im Forum anfragte, was denn in so einen "BAUER" heutzutage reingehört, wurde ja ersteinmal etwas spöttisch reflektiert. So als wären die Eigenschafen der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN festgemeiselt und unveränderbar. Der Unterschied zu vielen Mitgliedern hier im Forum zu mir ist, dass ich zuerst rein privater Natur agiere und kommerziell von den Ergebnissen der Projektoren-Modifikation unabhängig bin. Es ist für mich motivierend genug zu sehen, wie die Stimmen die am Anfang sehr schlagfertig argumentierten, dass die Weiterentwicklung der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN aus vielerlei Gründen eigentlich unsinnig wäre, im Laufe der Zeit immer leiser wurden. Jetzt wo der erste Projektor fast komplett durchkonstruiert ist sollte die Frage eigentlich lauten, warum das nicht schon jemand fachkundigeres (als ich, der beruflich weit weg dieses Genres gelagert Ist) in Angriff genommen hat. Auf alle Fälle kann man aus den oft verschmähten BAUER- PLASTIKKISTEN letztlich sehr schöne Projektoren zaubern. Also, egal wo die Reise der Projektoren-Modifikation sich hinentwickelt, Frustration wegen fehlender kauffreudiger Interessenten wird sich garantiert nicht einstellen.1 Punkt
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Alles richtig.. nur finde ich es zu früh die Konstruktionen offenzulegen. Erst wenn alles fertiggestellt und sich als praxistauglich erweist, werden Details anhand von Bilddateien weitergegeben. Was ich sagen kann ist, dass die anfallenden Kosten für alle Umbauten Materialkosten von 200 € nicht überschritten haben. Dazu gehört auch schon das Potentiometer für die Motoransteuerung und das Aussteuerungsinstrument was noch garnicht verbaut ist. Der Faktor für Fertigungszeiten steht allerdings auf einem anderen Blatt geschrieben. Die vielen Fertigungsstunden sind zwar dem Prototypen geschuldet, verlangen aber auf lange Sicht nach weiteren Rationalisierungsmaßnahmen. Denn je länger die Fertigungszeiten bei einem angenommenen Fixpreis sind, desto unrentabler wird das was man letztendlich herstellt. Als Gegenmaßnahme habe ich speziell für Kunststoffformteile (z.B. für die Abdeckung des verlängerten Spulenarmes) jetzt selbst einen 3D-Drucker angeschafft. Ob die Fertigungsdichte die ich mir vorstelle mit einem konventionellen Drucker erreichbar ist, muss sich erst herausstellen.1 Punkt
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Ich würde über die Konstrution(en) gerne mehr offerieren - aber, es gibt einige findige Köpfe, die ganz zufällig im Besitz von 3D-Druckern und ähnlichen Arbeitserleichterungen sind und sich sehr freuen würden, meine ungeschützten Ideen einfach zu übernehmen und nachzubauen. Daher gibt's solange sich die Geräte in meinem Besitz befinden, immer nur Ansichten von - Außen..😜1 Punkt
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Als Antwort auf die erste Frage: Beides.. der grüne Knopf ist tatsächlich "einfach" eine Untersetzung zum großen Knopf der ja bekantlicherweise etwas schwerfällig zu drehen ist. Jetzt geht's einfacher und genauer. Untersetzungsverhältnis ist etwa 4,5 : 1 Die Betonung liegt hier wirklich auf "einfach". Es gab in der Entwicklung so viele Zwischenschritte. Teils in zu komplexe Konstruktionsvarianten mit zu vielen Bauteilen. Die einfachste Lösung hat sich dann als die Beste herausgestellt. Wie gesagt, wenig Bauteile sind zum Einsatz gekommen undf ür ein kleines Servo zur motorischen Objektiv-Verstellung falls Fernbedienbarkeit wirklich Thema werden sollte, ist auch noch Platz geblieben. Zur zweiten Frage kann ich nur so viel sagen: Das Schubgestänge des Hauptschalters zu verändern ist die kleinste Herausforderung gewesen. Zwischen Tonkopfkäfig und Lampenhausabdeckung sind etwa 5 mm Luft. Dazwischen einen Schalter hineinzukonstruieren, hat mir einige graue Haare mehr eingebracht. Letztlich funktionierts. Nur die Praxistauglichkeit ist nicht gesichert. Es kommt ja alles frisch vom Arbeitsplatz und muss erst auf Dauerhaftigkeit erprobt werden. Es fehlt jetzt nur noch für den Filmtransport die Stufenlose Geschwindigkeitseinstellung und das zweikanalige Aussteuerungsinstrument für Aufnahme und Wiedergabe. Dann steht die Konstrution für den Projektor Typ "A"1 Punkt
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Hier noch ein Film zu Lampenhaus https://youtu.be/mzE9zqWwmpA1 Punkt
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Für alle Freunde der D1 hier ein kleiner Film D1 im Betrieb mit Kohle https://youtu.be/5IkMsqA6thw und hier noch ein Blick in das Funktionsmodel der D1 https://www.kinomuseum.de/exponate/d1-funktionsmodell/1 Punkt
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Hallo, nach längerer Zeit.. Die Entwicklung des ersten Projektors wird ständig weitergeführt. Nur solange ein weiterer Entwicklungsabschnitt nicht abgeschlossen ist, wollte ich eigentlich nichts veröffentlichen. Es ist ja nicht so, dass man sich einfach hinsetzt eine To-Do Liste schreibt und die dann in aller Ruhe abarbeitet. Da gibt es Entwicklungsschritte die funktionieren gleich beim ersten mal. Und man wundert sich, das dass so einfach ging. Und dann hängt man an einer Stelle die zuvor keine Beachtung fand und die Lösung des Problem will einem einfach nicht einfallen. Momentan beschäftige ich mich mit der Bildschärfenfeineinstellung und dem Schaltmechanismus für das Anheben und Absenken der Filmandruckkufen unterhalb des Tonkopfes. Bei der Bildschärfenfeineinstellung gibt es zwei verschiedene Versionen die ich in die engere Wahl gezogen habe. Ein kleines Getriebe mit Zahnrädern und einer Untersetzung von etwa 4 zu 1 oder bei gleichem Untersetzungswert eine Ausführung des Getriebes mittels Gummiandruckrollen. Was letztendlich wirklich zum Zuge kommt wird der Praxistest zeigen. Der Schalter für die Filmandruckkufen ist eigentlich fertig. Da muss noch der Einbau vom Probegerät auf das Endgerät erfolgen. Die Entwicklungsschritte erfolgen über drei Geräte. Versuchsgerät - Probegerät - Endgerät. Typisch für die Null-Serien-Versuche die ich früher beruflich ausführte. Grüße..1 Punkt
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Danke für den Hinweis.. Sticheln ist doch manchmal ganz okay. Die Van-Eck- Konstruktion war mir bis dato nicht bekannt. Es zeigt aber auch auf wenn Mehrere die gleiche Lösung eines Problems erarbeiten, dass physische Begebenheiten oft zwangsläufig zur gleichen Lösung führen. So wie z.B. die Form einer technischen Konstruktion zwangsläufig der Funktion folgt. Bei den vielen Versuchen die ich zur Problemlösung anstellte, auch unter Beachtung der Festigkeitseigenschaften der Halteklammern des Bildschirmmonitors M2, halte ich die "Holländische Lösung" für das Gewicht eines mittelschweren Anamorphoten nicht ausreichend stabil. Aber, zugegeben, eine saubere und ansehliche Konstruktion..👍1 Punkt
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Ist ja schön wenn sich die Fragen in der Hauptsache auf die Farbe reduziert. Allerdings steckt dahinter wirklich ein tieferer Sinn. Der tiefe Orangeton ist eine Anlehnung an die Professional-Serie der BAUER 16 mm Projektoren der letzten Baureihe. (P8) Wenn man die Fotos der Spulendornumrüstung genau ansieht, kann man schon erkennen, das dass Bedienfeld von einem Orange-Roten Streifen geziert wird. Auf dem Lampenhaus steht in gleichem Farbton Professional, was die Weiterentwicklung der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN verdeutlichen soll. Geplant sind zwei Geräte. Die werden dann noch in der Bezeichnung durch den Zusatz "A" bzw. "B" unterschieden. Natürlich gibt's die Anamorphotenhalterung soweit da eine Nachfrage entstehen sollte, auch in anderen Farbtönen. Die Erreichbarkeit der "Handschraube" auf der Antriebswelle dient ganz richtig, zum Eindrehen des markierten Startfensters (X) vor das Bildfenster für den Synchron-Start von Bild und Ton.1 Punkt
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Hallo Filmfreunde, drei Wochen hat's gedauert. Der nächste Entwicklungsabschnitt desThemas (...) ist getan. Das Grundgerüst eines Anamorphotenhalters für die "Studioklasse" steht. Idee ist die Umrüstbarkeit beizubehalten. Es ist am Projektor nichts gebohrt, gefräst oder sonst irgendein nicht-reversiebler Eingriff vorgenommen worden. Die Basisplatte der Anamorphotenhalterung ist geklipst und wird mit einer Rändelschraube im Inneren des Projektors durch eine vorhandene Bohrung fixiert. Die Klemmplatte die das Objektiv einspannt (ohne es zu verkratzen) kann gegen andere getauscht werden. So ist es möglich unterschiedliche Optiken zum Einsatz zu bringen. Für einen Synchronton-Start ist die Handschraube mit kreuzgeschlitzter Spitze mittels großem Kreuz-Schraubendreher (oder ähnlichem) immer erreichbar. (siehe Fotos) Viel Spaß beim Anschauen..1 Punkt
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Schöner Einwand.. Teilebeschaffung ist das Stichwort. Wo sind denn wichtige Ersatzteile bzw. Baugruppen noch erhältlich..? Gerade die Verschleißteile wie Tonköpfe (Fa. Wölke/München) oder die Kunststoffnocken des Greifers und das Pendant auf der Antriebswelle und auch die anfälligen Kunststoffspulendorne sind doch neu (und da dann auch alter Lagerbestand) nicht zu bekommen. Da bleibt doch eigentlich nur ab und zu ein Gerät zu zerlegen und die gewonnenen Bauteile sauber ins Magazin zu sortieren. Es ist fast alles verwertbar. Platinen, Motor, Netzteil, Objektiv, Andruckplatte, Tonköpfe, Zahnräder, Spulenarme, Filmführungsrollen, Netzschalter, Birnchen und und und.. Also, das ist doch schon ein gutes Stück Nachhaltigkeit.1 Punkt
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Danke für die positive Resonanz.. Ja, nur durch eine entsprechende Umfrage kommt man zu dem Produkt das die meisten anspricht. Ob man die Wünsche bzw. Vorschläge technisch umsetzen kann, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Die Kosten der Umbauten stehen noch vor der technischen Umsetzbarkeit und dürfen nicht vernachlässigt werden. Bei der schon öfters angesprochenen Fernbedienbarkeit steht der Wunsch auf Komfort im Vordergrund. Er überschreitet allerdings für das hier thematisierte Basismodell, schon die Schwelle der Machbarkeit. Fernbedienung, Steuermodul, Servos und mechanische Kleinteile. Das alles muss zugekauft und im Projektor integriert werden. Nach grober Recherche bewegen wir uns hier bei einem Kostenfaktor ohne Gewinn (vor Steuern) von etwa 250€ Da stellt sich die Frage: "Wer ist bereit für die Fernbedienbarkeit der Basisfunktionen (incl. Bildschärfeneinstellung) dieses Geld zum eigentlichen Gerätepreis zuzuzahlen"..? Auch die Modifikations-Vorgabe darf nicht aus den Augen verloren werden. Die lautet immer noch: "Alles was an Features hinzukommt, muss in den Projektor integriert werden". Anbauten sind nicht vorgesehen. (Ausnahme: Anamorphotenhalterung, Schaltnetzteil) Das Basisdesign der "BAUER STUDIOKLASSE" muss gewahrt bleiben. Alle Modifikationen müssen handwerklich absolut sauber umgesetzt werden. Es darf nie der Eindruck der hier schon öfters zitierten "Bastelkiste" entstehen. Das wäre das Ende vor dem Anfang. Im Grunde ist der Thread hier schon ein Stück Markt- und Produktforschung, auch wenn sich am aktiven Austausch bis jetzt nur eine kleine Interessengemeinschaft beteiligt hat. Daher würde ich mir wünschen, dass der sich in Zurückhaltung Übende Ein oder Andere Forumbesucher auch zu Wort meldet, um entsprechende Anreize für eine sinnvolle Weiterentwicklung der BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN abzugeben. Das muss gar nicht technischer Natur sein. Es können auch rein subjektive, ästhetische, inspirative auch ökonomische bzw. ökologische Meinungen einfließen. Danke....1 Punkt
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Hier das Schaltrad. Beides habe ich 2009 mal im Hobbyconstuctor in 2D gezeichnet. Dasselbe habe ich auch in 3D verfügbar, könnte auch als STEP generiert werden und dann z. B. in FreeCad importiert werden. Dazu auch das Stiftrad und die dazugehörige Achse. Das Tonteil, die Vorberuhigung und diverse TK35 Teile habe ich auch in 3D erfasst.0 Punkte