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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.10.2023 in allen Bereichen

  1. naja, Restfarben kann man natürlich sagen. Aber es ist schon wirklich sehr pink, aber für Barbra Streisand Fans trotzdem sicher ein Genuss. Der Film selber ist sicherlich etwas schwach, im zweiten Teil auch etwas zu lang, aber sobald Barbra auftaucht, ist die Welt absolut in Ordnung … in pinker Ordnung 🙂 Den Rabatt für Forums Mitglieder auf Pässe haben wir leider schweren Herzens dieses Jahr streichen müssen, zu große Kosten Explosionen an allen Fronten. Dazu aber morgen etwas mehr an dieser Stelle. Freue mich, Euch alle wieder zu sehen.
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  2. @Film-Mechaniker könnte man nicht die ganzen Beiträge zu N8<->S8 aus dem Thread zum Hinterlinsenpilz der Movexoom hierher verschieben?
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  3. So. Angesetzt ist er...🙂 PQ Document paper developer Concentrated Stock Solution. Phenidone . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.25 g Sodium Sulphite (anh) . . . . . . . . .125 g Hydroquinone . . . . . . . . . . . . . . 30 g Potassium Carbonate . . . . . . . . . 115 g Sodium Hydroxide . . . . . . . . . . . 6.4 g Potassium Bromide . . . . . . . . . . . 5 g Benzotriazole (1% soln) . . . . . . . 50 ml Water to . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 litre Use 1+9 Bei nächster Gelegenheit wird er ausprobiert. Schauen wir mal, ob das so wird.
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  4. 16:9 ist der Kompromiss, bei dem man Bildröhren noch sicher, stabil und wirtschaftlich bauen konnte.
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  5. Erst mal herzlich Willkommen und Daumen hoch für die selbst reparierten Projektoren. Das Selbst-Entwickeln zwar kein Hexenwerk aber schon ein recht umfangreiches "Buch", das du da lesen und auswendig lernen willst. Ein vollständiges Verständnis anzustreben, finde ich als Ziel zwar gut, aber am Anfang macht man erst mal kleine Schritte. Zudem sind für die Filmentwicklung von Super8 Film auch ein paar Hardwareutensilien erforderlich. Stöber doch mal ein bisschen durch filmkorn.org, da findest du viele Anregungen. Das erste, was du ausprobieren kannst, ist eine s/w Negativentwicklung. Ah, Friedemann war schneller.
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  6. Nun mal nicht frech werden, @k.schreier🙂 🙂 🙂 es ist eine Bauer im Mäntelchen der Marke Revue mit geilem Bügelgriff und 8-fach Zoom. Wie die Nizo auch, hat die Bauer/Revue ihr Objektiv von Schneider Kreuznach. Mehr zum Thema im nächsten Super 8 Magazin, das Ende Oktober erscheint. www.mysuper8.net
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  7. hallo hans noch mal hier würdestdu mir das denn mal schicken sage mal für so 30 euro ? gruss hans
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  8. 1 Punkt
  9. Es handelt sich um Plank/Noris 16 mm Format...Modell 300 ...für Ozaphanfilm. Baujahr 40er Jahre. Fest eingebauter Motor mit Lüftung...kleinere Modell konnten einen Motor nachrüsten. Sammlern wäre dieses Teil bestimmt € 100.- wert....meine Sammlung von diesen Projektoren ist leider schon fast zu reichlich bestückt. Wer dies gepflegte Teil erhält, kann sich freuen. Ernst
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  10. Also Gofilex definiert wohl 50Mbit/s als Minimum. Bei SHARC weiss ich von Kinos, die zumindest ne Weile mit der 16MBit Verbindung gearbeitet haben. Da die Transferprotokolle sehr robust sind, ist das eigentlich safe. Ich vermute mal, dass ihr ohnehin eher Nachspieler seid. Wenn ihr nicht superknapp von z.B. Montag auf den folgenden Donnerstag bucht, reicht die Zeit eigentlich immer aus für nen Transfer, und wenn Gofilex oder Cinepost merken, dass es eng wird, schicken die von sich aus ne Festplatte.
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  11. Vielleicht änderst Du Deine Meinung, wenn @stefan2 es bestätigt: Viele Grüße Salvatore
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  12. Welche da wären? 16:9 ist Anfang der 1980er von der SMPTE ausschließlich für den Broadcast-Bereich entwickelt worden. Da hatte niemand Kinovorführungen im Hinterkopf. Das Kino hatte zu dem Zeitpunkt noch 30 Jahre 35mm Film in den etablierten 1.85:1 und 2.35:1 vor sich, und niemand hat in dieser Zeit daran gedacht, 16:9 für das Kino zu übernehmen. Das digitale Kino als durchgehende Ablösung der 35mm Projektion wurde Ende der 90er Jahre konzeptionell entwickelt. Selbst heute, wo es viel einfacher ist, werden eher breitere Sonderformate als Flat im Kino genutzt als 16:9. Letzteres gibt es in der Regel nur bei Doku, respektive LowBudget aufgrund von Beschränkungen der verwendeten Kameras. Macht auch gar keinen Sinn, im Fernsehbereich folgte der Übergang von 4:3 zu 16:9 Breitbild der gleichen Idee wie im Kino der Übergang von 1.375 auf die verschiedenen Breitwandformate der 50er Jahre. Warum sollte man ausgerechnet in den 80ern im Kino dann wieder zurück zu einem engeren Format tendieren?
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  13. Stimmt natürlich. Das alles bezeichnet unterschiedliche Sachverhalte, die sich überschneiden können, aber die nicht deckungsgleich sind. Auch wenn ich momentan der Meinung bin, daß nicht die Bildröhrentechnik einst das 16:9 Format bestimmt hatte, wie Salvatore sagt, bin nicht ich derjenige, der wegen dieser harmlosen Aussage ein grimmiges Smiley Gesicht macht. Nur daß es da keine Mißverständnisse gibt.
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  14. Das ist nach mehreren Quellen nicht so. Die Idee des Videosignales im Kinosaal wurde mindestens schon in den 30er Jahren angedacht. Es gibt mehrere Berichte darüber in amerikanischen populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Spätestens in den 50er Jahren gab es auch praktische Versuche dies mit Röhrenprojektoren in die Tat umzusetzen. Natürlich standen da stets die Probleme ausreichender Lichtstärke und Auflösung dagegen. Der erste öffentlich eingesetzte Videoprojektor kam bereits 1939 auf der New Yorker Weltausstellung zum Einsatz. Die Geschichte des hochauflösenden Fernsehens, meist verbunden mit dem Bildformat 16:9 (Aber auch nicht immer) ist fast entmutigend umfangreich, langwierig, und komplex. Und geht über Begriffe wie Pal Plus oder HD Mac weit hinaus, und ist auch weitaus älter. Ich erinnere mich ganz genau, einmal über den Ursprung des Bildformates 16:9 gelesen zu haben (der mindestens schon in den 80er Jahren oder früher zu finden ist), und der Einsicht, daß dieses Format die wirtschaflichste Fortführung analoger Filmformate erlauben würde, da die gängigsten davon in der kollektiv größtmöglichen Auflösung damit widergegeben werden könnten. 16:9 entspringt dem frühen (siehe 30er Jahre) Traum, den Kinokunden auch mit Videotechnik zufriedenzustellen, statt in teure Filmtechnik investieren zu müssen. Daß man dieses Format auch für den Fernseher im Wohnzimmer einsetzen könnte, bzw. daß man auch die Zuschauer im Haushalt für die Entwicklung einer neuen Technik bezahlen lassen könnte, die man später dann auch auf weiteren Märkten wie den Kinos einführt, ergab sich erst daraus. Daß der Gedanke an Videosignale (ob analog oder digital) im Kino schon auftrat, bevor das technisch überhaupt machbar war, steht dem ja nicht entgegen.
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  15. Jetzt bin ich aber auch nicht schlauer und die Balken sind immer noch da.
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