Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.10.2023 in allen Bereichen

  1. Da es nicht mehr um das Thema geht, sondern nur noch persönlich angegangen wird, ist der Thread jetzt zu.
    8 Punkte
  2. Das stimmt, ich bin erst seit etwas über einem Jahr hier. Aber das ist nicht der Punkt. Ich mag kontroverse Diskussionen, und ich mag auch verschrobene, nerdige Menschen mit ihrer eigenen Agenda... ich komme halt einfach mit Film-Mechanikers Art nicht klar - und er nicht mit meiner. Das kann mal vorkommen bei zwischenmenschlicher Kommunikation, und daher, @filma, finde ich die Ignore Funktion sehr hilfreich. Da werden unbeteiligte Forenten nicht mit dem Ausfechten persönlicher Aversionen behelligt. @magentacine : Dein Southpark Link ist sehr amüsant. Ich verstehe den Wink, aber manchmal ist es für den eigenen Blutdruck wirklich besser, die "troll-safe-doors" ganz fest zu verschließen. Der ganze Witz bei diesem Thema ist ja auch, dass Film_Mechanikers Zorn ja eigentlich erst an Fabian's Nachfrage zu einem von TK-Chris' erwähnten Schmierpunkt für das Greiferwerk entbrannt ist, der sich dann an mir und der Allgemeinheit entladen hat. Ein paar Zitate: - Mir kommt die Galle hoch, wenn ich etwas erkläre und danach sehe, daß Erklärungen nicht gewünscht sind - Wer etwas wissen will, frage mich, alle anderen können mich am Arsch lecken. - Den Wissenden fragen birgt das Risiko, daß man weiterhin unwissend bleibt. Unwissend sein ist keine Schande, aber im Zustand verharren, den man hat, das ist für den Wissenden quälend. - [...] wenn es ihnen am Geiste fehlt. Es ist schon so, es tut nicht weh, wenn man nicht schaltet im Oberstübchen - Du sollst spüren, daß du es mit jemandem zu tun hast, der jahrzehntelang Kino mit FILM gemacht hat [...] Das hat Lebensjahre gekostet, die ich mit Leidenschaft investierte. Das strotzt einfach vor Arroganz, Boshaftigkeit und Impertinenz. Der Einzige Satz, dem ich zustimmen kann ist der Folgende (auch Zitat Film-Mechniker): - So viel Asozialität, wie sie in den letzten Jahren aufgekommen ist, ertrage ich schlecht. Ganz genau. Das ist nicht der Umgang, den ich in meiner Freizeit pflegen möchte. Und genau daher bin ich dankbar für die Ignore-Liste... Die selbsternannten alten Männer in diesem Forum müssten sich mal entscheiden, ob sie unter sich bleiben wollen, Neu-Mitglieder beleidigen und vergraulen, bis das Forum tot ist, oder ob sie neu an Schmalfilm (für den manche ja Lebensjahre gegeben haben) interessierten Menschen ihr Wissen und somit ihr Erbe an die nächste Generation geben wollen. Einige hier haben das verstanden, andere nicht. Wenn man sich mal so anschaut, wie viele Teilnehmer hier noch regelmäßig posten und wie viele Neue hier schnell wieder weg sind, ist der Trend klar zu erkennen.
    5 Punkte
  3. Meines sicher auch nicht, aber Probieren geht über Studieren! Ich habe ja immer noch die Hoffnung, dass ORWO sich noch bessert und zumindest ein wenig an Kodak herankommt. Aktuell sieht deren 16mm Material ja eher aus wie Super 8, und Super 8 sieht aus wie ein plattgefahrener Maiskolben 🤪
    3 Punkte
  4. Bizarr hin oder her: Scheinbar bringt Wittner den NC500 in Super 8 und Doppel 8! https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.mobile/de_DE/?ObjectPath=%2FShops%2FWittnerCinetec-Super8-16mm-Film%2FProducts%2F"1500 (Test-Phase)"&fbclid=IwAR0A4-XGkm0mSZ7olcKN8T-OIOL5oQ3PzJTA3CNPwtmDQWl_5G3fc1BXgmc https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.mobile/de_DE/?ObjectPath=%2FShops%2FWittnerCinetec-Super8-16mm-Film%2FProducts%2F"5230 (Test-Phase)"&fbclid=IwAR3ozKJqZQUZA0a5iS_t_lbFSQciS28w66tcIFUK2v2Xctc_5VzwtRtrckA Info dreist von Facebook kopiert.
    2 Punkte
  5. Erst mal danke für eure Tipps, muss noch ein wenig grübeln. Könnt ja mal auf meiner Website "http://www.thomas-faehrenkemper.de" vorbeischauen, die ist gerade im Aufbau und ja: noch etwas einseitig fotografisch.
    1 Punkt
  6. Naja, ein Testkassettchen wird gehen. Auch wenn ich nicht glaube, dass das mein Filmmaterial werden wird. We'll see.
    1 Punkt
  7. Übertrieben hat finde ich Simon, Fachwissen hin oder her. Leider hilft das aber so viel wie "er hat aber angefangen", also gar nicht. Es steht jedem frei, andere dauerhaft oder temporär zu ignorieren, das ist keineswegs eine "alberne" Funktion. Albern hingegen finde ich es, als Dritter ein Ignore öffentlich zu bewerten.
    1 Punkt
  8. mit Verlaub und Simons Fachkenntnis in Ehren, aber ich kann Sebastian schon ein bischen verstehen. Mir ist das hier auch oft alles ein bischen zu viel....
    1 Punkt
  9. Quelle: Olis Cartoons, Facebook
    1 Punkt
  10. 1 Punkt
  11. Mein Senf dazu. Beim Kohlebogenlicht war die Verwendung von Reinkohle eher unproblematisch, da sie mit relativ geringen Strom (ca. bis 30A) betrieben wurden und langsam abbrannten. Pro Akt wurde evtl. 1 - 2 mal nachgestellt. Eher die Pluskohle als die Minuskohle. Mit der Verwendung von HI-Kohle (sog. Beckkohle) erhöhte man den notwendigen Lampenstrom (im Mittel 80-90A, max. ca.120A). Diese brannten viel schneller ab, es wird für den Filmvorführer stressig, ständig die Kohlen nachzustellen. Bereits beim Reinkohlebetrieb wollte man den Einmannbetrieb im Vorführaum verbessern. Es wurden Lampenhäuser mit einem Kohlenachubmotor ausgestattet. Für die Ernemann EIV (u. ff) war die Magnasol I - Lampe eine gelungene Entwicklung. Ein im Lampenhaus integrierter Kohlevorschubmotor wurde mit der Kohlebogenlampenspannung gespeist und somit mit deren Höhe proportional in der Drehzahl mitgeführt. Die elektrische Justage erfolgte mit einem in Reihe geschalteten Einstellwiderstand. Der Motor hat eine Schneckenwelle, die treibt ein Schneckenrad an, auf deren zwei Exzenterscheiben angeordnet sind. Diese berühren je einen Klinkenhebel, die wiederum je ein Klinkenrad bei jeder Umdrehung der Exzenterscheibe weiterdreht. Durch Einstellräder können die Abstände der Klinkenhebel zu den Exzenterscheiben justiert werden. Min. 1 Klinke bis max. X Klinken je Schneckenradumdrehung. Jedes Klinkenrad ist auf eine der Vorschubspindelachsen der Kohlehalter fixiert. Die Einstellung der Motorspannung am Vorschubmotor erfolgt bei mittlerer Klinkenvorschubzahl der Pluskohle bei Regelbetriebsparametern der Bogenlampe (Lampenstrom, Pluskohlendurchmesser). Beim Regelbetrieb wird dann der Vorschub für die Pluskohle feinjustiert und da die Minuskohle langsamer abbrennt, wird die Klinkenzahl für diese heruntergeregelt. Bei eingeschaltetem Vorschubmotor kann die Vorschubbewegung mit dem Handrad für die Kohlehalter an der Gehäuserückseite ratschend manuell vorwärts gedreht werden. Soll der jeweilige Kohlehalter rückwärts bewegt werde muss das Handrad samt Spindel aus dem jeweiligen Klinkenrad ausgekuppelt werden. Durch Federkraft werden die ausgekuppelten Spindeln wieder eingekuppelt. Die beiden Kohlen sind vertikal auf gleicher Achse justiert, die Minuskohle ist horizontal seitlich verstellbar. Dazu beobachtet der Filmvorführer das Lichtbogenabbild, dass durch einen Umlenkspiegel und kleinem Objektiv auf die Frontwand des BWR projiziert wird. Die Magnasol I - Lampe war für kleinere Leistungen (bis ca. 50A) ausgelegt. Die Magnasol II -Lampe ermöglichte als Weiterentwicklung den HI-Kohlebogenbetrieb im höheren Strombereich. Die Grundfunktionen blieben gleich. Wesentliche Unterschiede waren die größere Dimensionierung für längere Kohlestäbe, Verlagerung der Spindelantriebe für die Kohlehalter nach außen zur Vorführerseite mit Anflanschung eines kompakten elektrischen Vorschubgetriebes. Die Handverstellung erfolgt für jede Kohlehalterspindel mit je einem Handrad. Auf der Frontplatte sind der Einschalter und ein Schiebewiderstand für die Drehzahlregelung des Vorschubmotors angeordnet. Das Klinkenrad für die Minuskohle kann nicht verstellt werden, es läuft im Verhältnis 1:2 zum Pluskohleantrieb. Die Vorschubgeschwindigkeit der Minuskohle wird mit der Drehzahl des Vorschubmotors eingestellt. Das Klinkenrad für die Pluskohle hat einen größeren Einstellbereich (1 - 10 mm/s) und ist feingliedriger. Für die Rückwärtsbewegung der Kohlehalter drückt man das entsprechende Handrad axial in Richtung Getriebekasten und kuppelt es aus dem Klinkenrad aus. Der Klinkenradvorschub erfolgt durch zwei auf gleicher Achse liegenden großen Einstellräder an der rechten Seite des Getriebekasten. Beim gut justierten Betrieb kann man die ruckweise Weiterdrehung der Handräder sehen. Der elektrische Kohlenachschub ersetzt nicht die Kontrolle des Kohlelichtbogens im Regelbetrieb. Die Toleranzenverkettung erforderte stets ein Feinjustage der Einstellungen entsprechend der aktuellen Situation. Die Arbeit des Filmvorführers wurde aber wesentlich entlastet. Gerade beim Einmannbetrieb war bei gewissenhafter Koordinerung der Kontrollen und Handlungsabläufe die Arbeit stressfreier. Ich hab mal ei paar Bilder angefügt. Evtl. sind diese auch Galerie würdig. Evtl. hilft da der Forenmeister (Umschaufeln, Verlinken?). Schluss nun und ff Youtube Downloader HD.lnk
    1 Punkt
  12. Das ist es gerade, wovon wir Alte sprechen. Mit dem Dunning-Krüger-Effekt ist es beschrieben: Der Betroffene merkt nichts. Es sind keine simplen Fragen, die du stellst, und wenn doch, dann lösen sie offenbar einiges aus. Das hast du vielleicht nicht bemerkt. Mir kommt die Galle hoch, wenn ich etwas erkläre und danach sehe, daß Erklärungen nicht gewünscht sind, sondern Bestätigung der Ahnung. Einbildung habe ich’s genannt. Ahnung ganz im ursprünglichen Sinne, man ahnt etwas, weiß es jedoch nicht. Den Wissenden fragen birgt das Risiko, daß man weiterhin unwissend bleibt. Unwissend sein ist keine Schande, aber im Zustand verharren, den man hat, das ist für den Wissenden quälend. Neulich habe ich jemanden sagen gehört, daß er erstaunt ist darüber, wie die Menschen Aufhebens davon machen, wenn sie körperliche Schmerzen haben, nicht aber, wenn es ihnen am Geiste fehlt. Es ist schon so, es tut nicht weh, wenn man nicht schaltet im Oberstübchen. Zur Verdeutlichung: Ich kenne die Arriflex 16, habe einen Artikel über sie veröffentlicht, verlange 800 Franken für ihre Generalüberholung (sofern alles vorhanden ist). TK-Chris, jacquestati, meine Wenigkeit, wir sind ältere Semester, von denen man einen Haufen lernen kann. Ich weiß, daß man heute mit über 45 zum Alteisen gehört und genau darum entwickle ich zunehmend Biß Jüngeren gegenüber. Du sollst spüren, daß du es mit jemandem zu tun hast, der jahrzehntelang Kino mit FILM gemacht hat, der dir vormachen kann, wie man mit einem Steenbeck oder einer Moviola umgeht, mit Kopieranlagen, Entwicklungsanlagen, Kameras. Das hat Lebensjahre gekostet, die ich mit Leidenschaft investierte. Im Moment bin ich mit der Pflege einer Paillard-Bolex H 16 RX beschäftigt, die ein gewisser Les Bosher laut Kunde zwei Mal bearbeitet hat. Bosher hat Graphitfett über alles drübergeschmiert. Nun, da ich Teil für Teil im Brennsprit mit Bürsten freilege, kommen die eingetrockneten Fettrückstände von 1970 zum Vorschein ‒ die muß ich mit Klingen absprengen, so fest haften sie ‒ und Rost. Korrosion am Zahnbund der Verschlußwelle ist sehr schlecht, Rost in der Kupplungsgruppe auch. Merkste was?
    0 Punkte
  13. Natürlich. Kongenialer Synchronsprecher, dessen Stimme sich Generationen ins Hirn/Ohr gebrannt hat.
    0 Punkte
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.