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  1. Hallo @Martin Rowek , als ich deine Nachricht gelesen hatte, dachte ich: Wie kommt er denn da drauf? Aber @k.schreier hat ja dann in ein schlaues Buch geschaut, in das ich nach 25 Jahren vielleicht auch lieber mal hätte gucken sollen, bevor ich den Artikel im neuen Super 8 Magazin verfasst habe...:). Die Bell & Howell 311 ist wohl nur in Amerika verkauft worden (was keine Entschuldigung sein soll:), jedenfalls habe ich bei ebay gleich mal eine bestellt, damit ich demnächst darüber berichten kann. Der Fehler muss ja wieder gut gemacht werden...:). Richtig muss es also in der Themenankündigung fürs neue Super 8 Magazin heißen: "Die russische Quarz ist das zweinzige Super-8-Modell, das mit Federwerk arbeitet." Und du bekommst jetzt die Ausgabe #9 kostenlos zugeschcikt, weil du den Fehler gefunden hast. Vielen Dank.
    5 Punkte
  2. Laßt mich erklären. Materialien wie Adox CMS, Gigabitfilm, Spur Ichweißgradnichtwie, Maco Istmirzurzeitnichtgeläufig, usw., also Mikrofilme, können mit wenigen Einschränkungen als Universalfilme verwendet werden. Das heißt, man kann mit ihnen Aufnahmen machen, diese gewöhnlich entwickeln oder umkehren. Mit denselben Materialien kann man auch duplizieren und Positive anfertigen. Hier kommt eine der Einschränkungen: Als Projektionspositiv reicht je nachdem die Höchstdichte nicht aus für den nötigen Kontrast. Diese ist aber noch abhängig von der Entwicklung. Es gibt auch Mikrofilm-Kopierfilme, die mit mehr Dichte in den Schatten besser decken. Das kann sehr gut aussehen. Auf der anderen Seite, möchte ich auch anmerken, sind Positive auf traditionellem Kopierfilm durch die zwar recht feine, aber sichtbare Körnung fast angenehmer zu betrachten. Sie bieten dem Auge das Grießelige wie ein angenehm zu lesendes Buch auf nicht zu glattes Papier gedruckt ist. Hochdruck mit Einzellettern oder Zeilen ist dann das sprichtwörtliche Tüpfelchen auf dem i. Wir verlieren diese Qualitäten immer mehr und immer schneller. Es wird viel zu wenig von Hand geschrieben, mit Füllfederhalter und Tinte, mit Bleistift. Tinte braucht gestrichenes oder zumindest geglättetes Papier, Bleistifte dafür raueres. Es gibt ja verschieden harte Minen. Ich weiß, das Bewußtsein der allermeisten Amateurfilmer steckt im Farbenumkehrfilm, so sie genannt werden Agfachrome, Kodachrome, Fujichrome, Ektachrome. Schwarzweiß nach eigenem Augenmaß gestalten, bloß nicht. Ist es nicht so?
    3 Punkte
  3. Das ist es, ist es nicht? Wir sollten uns zusammentun für eine Petition-Finanzierungshilfe-Bestellung-Kickstarter-Kampagne bei Fotoimpex, um Adox CMS 20 II als Schmal- und Kleinfilm zu erhalten.
    2 Punkte
  4. Lt. @Jürgen Lossaus internationalem Standardwerk "Filmkameras" handelt es sich um die Bell&Howell 311. Die Angaben zur Kamera in der Tabelle sind ansonsten aber spärlich. In der S8 database auf filmkorn habe ich dazu etwas mehr Info gefunden: https://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_bell/bell_311.htm Es handelt sich natürlich um ein relativ frühes Modell von 1966.
    2 Punkte
  5. Nun ja, hört sich vielleicht überraschend an, aber E6 ist so sehr standardisiert, dass Farbumkehrentwicklung am Ende einfacher ist als Schwarzweiß. Da ja kann man mit diversen Entwickleransätzen so tolle Sachen machen, die bei Farbe nicht gehen oder zu massiven Farbverschiebungen führen. Experimenteller Ansatz, klar, wer es mag, gerne, aber nicht mein Ding.
    1 Punkt
  6. EC-2 ist die Spezial-Nahlinse für die R-10, Durchmesser 67 mm, hohe Qualität. EC-1 ( Durchmesser 52 mm ) ist geeignet für die R-8, die kompakte Nikon, die in der Qualität etwas unter der R-10 liegt. Mit der EC-2 sind Makroaufnahmen bis 1:1 möglich. Die Makroaufnahmen im nachfolgenden Filmchen habe ich alle mit der Nahlinse EC-2 und einer Nikon R-10 gemacht.
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  7. Fast gleichzeitig, Fabian. 🙂 Dein Beitrag ist wesentlich richtiger und genauer.
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  8. Es ist so. Bin ja mehr fotografisch als mit der Filmkamera unterwegs, und die meisten Bilder, die ich hier gepostet habe, sind schwarzweiß. Ja, ist mein Medium, bis zum Großformat 5x7. Bis ein perfekter Abzug auf Barytpapier sitzt, das dauert...
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  9. Gescanntes Umkehrmaterial findet Ihr im obigen Post, das ist wesentlich besser. . Und ja Simon, du hast Recht, es fehlt feinkörniges, niedrigempfindliches Material, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hersteller noch in diese winzige Nische investiert. Adox-Fotopapier z.B. ist nicht mehr erhältlich, es lohnt isch nicht mehr. Und der alte Tri-X 7278 war extrem grobkörnig, in in meinem Fall war es ein Rettungsversuch mit überbelichtetem Material, was für Umkehrentwicklung wahrscheinlich verloren gewesen wäre. Die nächsten Scanversuche mache ich mit 16 mm, vom Positiv und vom Negativ.
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  10. Nach einer etwas nervenaufreibenden Odyssee -verursacht von DHL-Express- ist nun endlich mein S8-Originalfilm aus Kanada zurück. Und neben einem netten Grusskärtchen lag noch eine S8-Kassette E100D bei! Zusätzlich zum Künstler-Entgeld welches mir per paypal überwiesen wurde! Das nenne ich doch mal grosszügig! Im Gegensatz zu vielen Festivals wo man für die Einreichung auch noch zahlen muss
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  11. Nachgereicht: Ein paar Screenshots aus meinem letzten Filmchen: Aufgenommen auf E-100D (Super 8), entwickelt wie oben dargestellt.
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  12. Nicht den ganzen Tag von seiner prätentiösen Wolke aus auf die Allgemeinheit herabzublicken ist auch eine Qualität, die zumindest bei Einzelnen zunehmend verloren geht.
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