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  1. Es hat eine Doppelachtkamera mit gekoppelter Mischbild- oder Koinzidenzentfernungseinstellung gegeben, als kleine interne Reihe bei Leitz. Jürgen Lossau zeigt diese Leicina 8 in PROTOTYPE.
    2 Punkte
  2. Bin etwas älter als Du und hatte Anfang der 80er bis Mitte der 80er meine S8 Phase. Damals kostete ein Film incl. Entwicklung in AT ca. 100 Schilling, also rund 14 DM. Die Filme kamen meist in einer Woche bis 10 Tage wieder zurück von der Entwicklung. War eine schöne Zeit und alle Filme von damals die ich gemacht habe sind für mich immer eine Zeitreise zurück mit vielen schönen Erinnerungen. Jeder Film hat mich zwar als Schüler finanziell schmerzlich mitgenommen, aber heute wünschte ich mir, ich hätte damals mehr gefilmt. Aufgrund der Kosten habe ich die Videozeit heiß herbeigesehnt. Nun war Filmen endlich finanziell in einem guten Rahmen angekommen. Aber ich habe Heute doch etliche Filme, die ich mangels an Abspielgeräten nicht mehr ansehen kann. Für S8 kein Problem, da bin ich voll ausgestattet, und man kann die Sachen auch reparieren. Wenn bei Video was kaputt geht, dann ist zu 99% der Ofen endgültig aus. Jede Zeit hat seine Medien. Zur Zeit überlege ich mir wieder in Video einzusteigen. Was mich davon noch abhält, das ist der Zeitaufwand für die Nachbearbeitung. Denn ohne Nachbearbeitung ist das ganze Filmmaterial nichts wert. Eine 16mm Filmkamera würde mich auch reizen, aber die Filmpreise schrecken mich doch etwas ab. Ich kann es mir zwar problemlos leisten, aber ich bin nicht bereit jeden Phantasiepreis dafür zu bezahlen. Also mal schauen, wohin der Weg geht.
    1 Punkt
  3. So. Nachdem der Adox CMS 20 schon so oft offtopic durch andere Themen gegeistert ist und dabei immer wieder unter gegangen ist, kriegt er jetzt hier mal ein schönes "Eigenheim" in diesem Thread. Wenn er tatsächlich schon mal eines hatte, dann muss das mehr als ein halbes Jahrzehnt her sein. Für die Redundanz entschuldige ich mich in diesem Fall dann schon mal vorsorglich. Jetzt müsste ich nur noch im Stande sein, Simons Beitrag im Scan-Thread hierher zu zitieren (hihi, doppeldeutig). Nochmal kurz zusammen gefasst. Es gibt wohl Leute (ich zähle auch dazu), die diesen "stock" gerne in 16 und 8 verfügbar hätten, weil er teilweise großartige und ziemlich einzige Eigenschaften hat. Eine Auflösung von 800 Lp/mm, 14 Blendenstufen Dynamik (wenn ich es im Datenblatt richtig gelesen und interpretiert habe) und so feinkörnig, dass die Körnung kaum mehr wahrnehmbar ist - naja, bei Normal 8 vielleicht schon noch bei starker Vergrößerung. Ein interessantes Experiment wäre es auf jeden Fall. Simon meint, dass man ihn sowohl zum Negativ als auch zum Umkehrpositiv entwcikeln kann. Das wäre für mich zum Beispiel essentiell wichtig, da mir ein feinstkörniges Negativ ohne Positiv nichts nützt. Ich will es projizieren können. Und ihr? Natürlich gäbe es die Möglichkeit, ihn zu digitalisieren und dann in der Software zu invertieren. Auch soll sich mit dem selben Material auch wieder ein Positiv herstellen lassen. Also von CMS20 negativ auf CMS20 negativ = CMS20 positiv. Die Frage ist für mich da, wer macht es? Und wie? Zur Diskussion steht auch noch etwas, was mich nachdenklich gemacht hat. Simon meint, Das Ansehen von Bewegtbildern braucht ein wenig Korn. Ganz ohne sieht es nicht so angenehm aus. Diese Erfahrung würde ich gerne mal machen. Etwas sehen, was so kornfrei ist (und pixelfrei), dass es schon fast unangenehm anzusehen ist. Muss ein eigenartiges Gefühl sein. Wie viele finden wir hier überhaupt, die sich gerne mal dem Material und seinen Eigenheiten in 16 und 8 stellen würden (wenn es das in 16 und 8 gäbe) ?
    1 Punkt
  4. Das Kino Blaue Brücke in Tübingen wird im November unter neuem Betreiber wieder eröffnet der auch das Museum übernimmt:
    1 Punkt
  5. eine nicht ganz Neueröffnung, sondern Wiedereröffnung nach und 30 Jahren
    1 Punkt
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