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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.11.2023 in allen Bereichen

  1. Weder noch. Filmkorn hat ja ein Impressum, und ich hatte da regelmäßig Anrufe mir vollkommen unbekannter Menschen mit ungeheurem Redebedürfnis und offenbar unendlich viel Zeit. Quasi keiner davon war mir aus dem Forum bekannt, Mitlesen taten sie aber quasi alle. 🙂 Ist ja auch okay, oft wurde aber einfach ignoriert, wenn ich einfach keine Zeit hatte. Oft auch mit sehr frechem, pöbelnd-forderndem Unterton... einfach viel "Krückstockgefuchtel". Seit dem geht die dortige Nummer an mein Vorzimmer. Ich kann Herrn Wittner da also verstehen. Telefonieren kostet viel Zeit, die einem kaum jemand bezahlen wird, erst recht nicht die, die unendlich viel davon haben.
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  2. Also die Zahlen haben sich ja etwas erholt und gegenüber des letzten Jahres und den Corona-Jahren läuft es ja bei einigen Filmen besser. Aber meist nur bei Mainstream-Sachen und dann bei Großproduktionen mit viel Werbung oder mit viel Bekanntheit durch Vorlagen wie Buch, Videospiel usw. Der Arthaus-Markt hinkt noch mehr hinterher - ich persönlich stelle aber fest das die älteren Leute, die lange nach Corona gezögert haben, zurück ins Kino kommen, wenn man ihnen ein für sie angenehmen Film spielt. Aber wie mein langer Text vor ein paar Tagen schon lautete: es muss mal wieder originelle Filme geben - für ein großes Publikum - die einfach wieder die Lust auf Kino wecken mit tollen Geschichten und tollen Darstellerleistungen. Ein Ende von Kino und den Untergang sehe ich aber bei aller Kritik nicht. Dafür gibt es einfach immer noch zu viele gute Filme - die hoffentlich auch irgendwann wieder ihr Publikum finden. Es kann aber auch nicht die Lösung sein, dass es nur noch noch klappt, wenn die Darsteller und Filmemacher im Saal anwesend sind. Wir müssen mit den Verleihern und Produzenten einen Weg finden, jeden Film zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Erst dann lohnt es sich wieder jeden Film spielen - zur Zeit sind es einfach zu wenige Filme, von denen der Zuschauer überhaupt was gehört hat - oder noch besser - schon Lust hat diese zu sehen. Diese Vorfreude auf den nächten Film muss man wieder hinbekommen - erst dann würde es besser werden. Aber wie Kinos stehen auch die Verleiher im ständigen Konkurenzkampf miteinander - da ist ein "Wir fürs Kino" immer noch in weiter ferne und so eine wirklicher gemeinsamer Versuch das Kino zu helfen in weiter ferne. Jörg
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  3. Man könnte ja auch bei Wittner anrufen und nach dem Grund fragen?
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  4. Das haben wir hier im Forum in den letzten zehn Jahren schon x Mal diskutiert. Du bist einfach nicht die Zielgruppe fürs Kino, weil du in typischer deutscher Manier mit etwas mehr Einkommen als der Durchschnitt dir ein Refugium Zuhause baust (Heimkino muss man sich leisten können) und dich damit einmauerst vor der "nervigen" Gesellschaft. Man könnte genauso fragen: Wieso gibts eigentlich noch Restaurants? Kann doch jeder in seiner High End Küche oder auch im Keller mit einem Thermomix genauso gut. Die Antwort dürfte klar sein. Gesellschaftliche Erlebnisse und Kulturräume werden für die Vielzahl der Menschen gebraucht und sind durch kein Heimkinosystem Zuhause zu ersetzen. Aber die Vereinsamung des einzelnen gut betuchten Mittfuffziger ist ein gut zu beobachtendes Phänomen in unsere deutschen Gesellschaft. In kaum einem Land hängen die Leute soviel zu Hause wie in unserem.
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  5. Semi, jetzt bitte ich dich um Entschuldigung für meine herablassende Tirade. Du hast Recht, bei der P 3 ist tatsächlich eine andere Scharfstelleinrichtung als Schnittbild vorhanden. Man könnte sie Mischbildeinrichtung nennen, man sieht das ganze Bildfeld zwei Mal beziehungsweise nur noch ein Mal, wenn man scharf gestellt hat. Weil das zweite Bild aber nicht von einer eigenen Position eingespiegelt, sondern durch ein Prismensystem gewonnen werden muß, anders geht es nicht, haben wir es mit einer eigentümlichen Vorrichtung zu tun. Ich glaube, sie funktioniert ebenso genau wie eine Schnittbildscheibe. Hier der Nachweis:
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  6. Da Du ja neben Kinderfilm mehr auf Hollywoodware schaust, spürst Du eben den Autorenstreik/Schauerspielerstreik auch schon und das wird noch eine ganze Weile dauern bis sich das dann wieder normaliseirt hat - geht auch den Streamingdiensten mit ihren Serien nicht anders - Ende nächsten Jahres wird es sicherlich wieder ganz anders aussehen und ich denke Hollywood wird auf den Barbie/Oppenheimer-Erfolg auch versuchen weiter aufzubauen und den Sommer wieder besser bespielen. Hoffe zumindest dass dies der große Grund für das Problem ist - für "Dune" durften die Schauspieler keine Promotion während des Streiks machen - deshalb der neue Starttermin im "März". Jörg
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  7. Ja, gab es, als Super8 Umkehrkopie und 16mm Verleihkopie
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  8. @walzeAbsolut Richtig. Was mich besonders stört, ist das absichtliche zurückhalten von Filmen. Wochenlang kommt nix wo man denkt, jeahh, dass läuft. Ich meine guckt man sich die Startlisten an - Ende Oktober bis mitte November, ist doch schon klar, dass es "tot" ist oder wird. Ein Gemüsehändler kann auch kein faules Obst verkaufen und davon Leben...
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  9. Nö, eigentlich nicht, es soll ja ein "Stammtisch" sein, solange es um Film, Projektion & Co geht, ist es nicht "off topic".
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  10. Nein denn leider ist dieses bei fast allen Daheim nur eine totale Spielerei und absolut nicht zu vergleichen mit dem richtigen Kino. Ausserdem macht es fast keiner richtig Daheim.
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  11. Hier der richtige Link: https://www.ebay.de/itm/115634500821?
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  12. Nein, entweder im Unterbau mit Keilriemen, oder als "D" mit Zahnriemen und Papst Synchronmotor im unteren Gehäuseteil. Es gibt wirklich keine 2 identischen (stimmt nicht! Es gibt paarweise gelieferte).
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  13. Och, dafür ist es noch zu früh. Ich bin gerade bei 60 DS8 Meter (120 S8 Meter) und ich habe noch kein einziges Ergebnis gesehen. Entwicklung steht noch aus. Haptisch muss ich sagen, mag ich die Pathé sehr gerne. Der Sucher ist nicht so angenehm am Auge, habe da keine Originalaugenmuschel. Und sie ist sehr schwer und wird noch schwerer, wenn man sie stundenlang an dem Metallbügel in der Hand mit sich herum trägt. Beim Einfädeln muss ich noch Routine bekommen. Halten kann ich sie mittlerweile ganz gut. Oft klappt auch das irgendwo Auflegen. Das Ablesen des Meterzählwerks (für grobe Orientierung) und des Bilderzählwerks (für Feineres) klappt gut. Allerdings habe ich mich momentan noch nicht an eine Doppelbelichtung rangewagt, kann also zum Rückwärtskurbeln noch nichts sagen. Hab bisher auch noch nicht viel mit den Geschwindigkeiten gespielt. Nur 24 und einmal 12 oder 8? fps verwendet. Das Filmen und insbesondere das Aufziehen der Kurbel finde ich fantastisch. Ja, nicht lachen! Das ist für mich schon auch ein Argument. Von allen Federwerkskameras (Pathé, Bolex B8, C8, D8, D8L, PentAK, Agfa Movex Reflex, K3, diverse Quarz 1xS8 und Quarz DS8-3) ziehe ich die Pathé am liebsten auf. Man muss zwar für einen vollen Aufzug der Pathe-Feder 49 Umdrehungen herumkurbeln, aber das geht so leicht und macht irgendwie mehr Spaß als das Drehen an einem relativ kleinen Drehschlüssel einer kleinen Bolex, oder den Quarzen mit 9 oder 12 Umdrehungen für eine voll gespannte Feder. Das Aufziehen der kleinen und das Anstoßen ans Aufzugsende ist irgendwie lästig und schmerzhaft (weil es so unerwartet kommt und bei so einem kleinen Drehschlüssel mit so viel Kraftaufwand verbunden ist - am Ende bricht man sich bei vielen halb die Finger ab). Die Pathé kurbelt sich butterweich. Auf Platz 2 rangiert bei mir bezügl. Aufziehen tatsächlich die Agfa Movex Reflex (Doppel8, kleine Rollen). Dann kommen erst die kleinen Bolexe und dann erst die russischen Federn oder so Sachen wie PentAK.
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  14. ...und hier ein Beispiel für eine FP23 mit unten liegendem Motor. Die Maschine stammt aus Erstbesitz, so dass ich davon ausgehe, dass die so bei Kinoton gebaut wurde.
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  15. Naja, grundsätzlich hast du ja nicht unrecht. Durch Streaming und hochwertiges Heimkino-Equipment werden tatsächlich viele Zuschauer verloren gehen. Deine Aussage war halt schon sehr provokant formuliert, da muss man sich nicht wundern, wenn man in einem Kinobetreiber-Thread dafür Gegenwind kassiert.
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  16. Ich dachte, "Sound of Freedom" wird die Massen ins Kino locken??? 🤣 Oder ist das Interesse an dem Film doch nur so ein Nischenphänomen. 🤔
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  17. Einerseits, weil nicht jeder die Möglichkeiten hat, sich so ein Heimkino einzurichten. Nicht nur finanziell, sondern auch weil die Wohnung es räumlich nicht hergibt. Und man möchte ja auch die Nachbarn nicht mit Surround-Sound beschallen, wenn man einen Action-Film schaut. Auch die Leinwandgröße eines IMAX-Kinos wird niemand daheim erreichen, der nicht gerade 20 Meter Deckenhöhe hat. Oppenheimer auf so einer Leinwand schauen zu können, war aber ein echtes Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Andererseits, weil das Kino auch ein Ort der Begegnung ist. Gerade gestern wieder erlebt beim Move-it!-Festival in Dresden. Da ist ein 75-Sitze-Saal komplett ausgebucht mit Leuten, die sich einen Dokumentarfilm anschauen. Vorher gab es Grußworte, im Anschluss ein interessantes Filmgespräch. Im Allgemeinen sind Filmfestivals (auch kleine, lokale) etwas wundervolles und ich habe einige meine liebsten Kinoerfahrungen auf Festivals gemacht.
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  18. Politik aus dem Forum raushalten zu wollen ist immer eine gute Idee, leider hälst Du Dich selbst nicht daran und unterstellst ihm "abstruse politische Vorstellungen". Viele Grüße Salvatore
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  19. Ich glaub das hat nichts mit dem Zahn der Zeit zu tun - mehr mit Übersättigung - ich lese seit ich 7 bin glaube ich Marvel Comics und bin nie davon los gekommen - die ersten Filme des MarvelFilmUniversums mit Iron Man, Captain America, Thor, Avengers und den Spder-Man Filmen fand ich auch noch richtig gut, weil da endlich die Comics perfekt auf die Leinwand gebracht wurden und der Vorlage gerecht wurden - Guardians of the Galaxy waren dann noch richtig gut - weil der auch als SF-Film zusätzlich gut funktionierten. Gleiches galt für die dritte Welle der Star Wars Filme mit den Teilen 7-9 und Solo/Rouge. Dann kam Disney+ und der Overkill begann. Nun kann mal alle neue Filme gefühlt nach acht Wochen im Streaming sehen, dazu noch haufenweise Serien - zu denen man gar nicht kommt, die alle zu gucken - gleiches gilt für Star Wars-Serien - die aber nur mit Antihelden und Düsternis zu punkten zu versuchen. Da ist kein Luke und kein Han Solo und so funktioniert das bei mir nicht. Da steig ich dann selbst als Fan einach aus. Ich gucke viel Kino - als Kinomacher meist im eigenen (Art)Haus und bei der Filmkunstmesse in Leipzig. Ich guck Zuhause gerade meine DVD/BR-Regal Leichen durch und Streame für mich interessante Serie mit originellen, meinst no-franchise-charakter und selbst da verliere ich den Überblick und reduziere das auf zwei oder drei Serien - die ich dann erstmal durchgucken muss. Wie gut Superhelden funktionieren erlebe ich da bei der Serie "The Boys" - tolle Charaktere, sowie die "Guten" als die "Bösen" und ein nicht all zu großes Universum und die Anzahl der handelnden Charaktere hält sich auch schön in Grenzen. Zugegeben bin ich auf die "Godzilla"-Serie auf Apple+ gespannt - kann aber nach Godzilla vs King Kong - auch nicht viel schlechter sein. Zurück zum Kino - im Mainstream fehlen "neue" Welten - dabei gibt es viele gute Vorlagen in der Literatur zu finden - auch bei Genre wie Fantasy oder SF. Und auch bei Horror muss es nicht immer nur Stephen King sein - aber die Produzenten haben anscheinend alle Angst "Neues" eine Chance zu geben und setzen auf: was mal erfolgreich war. Kevin Costner versucht nach seinem "Yellowstone" TV-Erfolg es jetzt mit enen neuerlichen Western - aber direkt als epischen Zweiteiler und enttäuscht gleichzeigtig seine Fans damit, dass er bei "Yellowstone" ausgestiegen ist. Tatsächlich braucht das amerikanische Mainstreamkino einen neuen Bruckheimer und einen neuen Emerich. Neue orginelle Stofe gibt es meinst nur in Serie - warum? Beim Europäischen Kino gibt es viele Perlen - können aber alle mit den Marketing Kampangen der US-Majors nicht mithalten - die schaffen es sogar, dass die Leute einen 3,5 Stunden-Werk gucken gehen. Beim deutschen Kino sieht es nicht viel besser aus. Da gibt es viele deutsche Arthaus-Perlen (ja, die gibt es) - die haben aber meist keine Präsenz und kein Medium das sich für sie einsetzt. Ausnahme ist da wiedermal Berlin mit dem Hauptstadtsender Radie Eins (nur für Erwachsene) - Knut Elstermann (guter Mann!) darf da zwei Stunden lang - von 12.oo Uhr an in seiner Sendung "12 Uhr Mittags - Filme und ihre Macher, Darsteller präsentieren - und das macht er so, dass man Lust bekommt die Filme auch zu sehen - aber das hat keine Deutschlandweite Reichweite beim Zielpublikum - die fehlt. Constantin macht da noch vieles richtig - die richten sich aber auch leider nur an ein Mainstreampublikum - welches nur "gut unterhalten werden will und das sind alles Filme, die mich nicht ins Kino locken - dafür aber andere. Ab und an haben die Kleinen zum Glück noch Glück und schaffen es, das sich durch herumsprechen ein Film behaupten kann - oder durch Filmpreise ins Gespärch bringt. Aber auch da - selbst Festivalsgewinner der Berlinale, Canne und Venedig - sind nicht mehr immer was fürs große Publikum. Dann ist da noch die Filmkritik - von mir sehr geschätzt - da ich danach doch noch den einen oder anderen Film bei mir ins Programm nehme. Doch auch da stelle ich vermehrt fest - dass sich die Filmkritik vom tatsächlichen Publikumsgeschmack und vom Kinofan - der das KIno in seiner Freizeit lebt, und nicht zum Job gemacht hat - oft doch in der Bewertung oft unterscheidet. Da trauern viele "alten" Film-Werten und den Werken der alten Meistern nach und finden nur noch das Gut - was so ähnlich ist, wie das, welches sie irgendwann für sich zum Inbegriffs des Kinos erklärt haben. Ich möchte aber Neues entdecken, nicht dem Alten auf Ewig nach rennen udn nach traueren. So geht es mir auch bei der Musik - ich will immer neue gute Bands dazu entdecken, nicht nur meinen alten Helden folgen. So sollte es auch beim Film sein. Das Publikum will überrascht werden. Wie war das als wir das erste mal einen David Lynch-Film gesehen haben. Tarantino entdeckt haben. Deutsche Filme wie "Kleine Haie" und "Gegen die Wand" miterlebt haben. Mit "Matrix" neues gesichtet haben. "Tigers & Dragons", "Akira" usw. Es gab immer Erneuerer - die scheinen einfach gerade sehr zu fehlen. Ich kann als Programmgestalter auch nur mit dem Arbeiten was neu herausgebracht wird. Würde auch so einige Filme selber gerne ins KIno mir Wünschen, die ich mal auf einen Festival gesehen habe, die aber nie wirklich im Kino gelaufen sind. Freue mich dann risieg wenn mein Publikum bei Filmen wie "E.O." mit mir einer Meinung über die Klasse des Films sind, und bin tief betrübt wenn Filme wie "Wir sind dann wohl die Angehörigen" total floppen. Manchmal versteh ich bei eigener Sichtung aber auch - warum der eine Film einfach nicht funktioniert - für vieles gibt es tatsächlich kein größeres Publikum (anscheinend) mehr. Wer diesen Text bis hier hin gelesen hat - Danke! Musste mal raus, aber es bietet keine Lösung - ich warte auf Kinoerneuerer - gute Filmemacher, fantastische Darsteller und tolle Bilder. Ab und an gibt es ja noch den einen oder anderen Glücksfall - sonst würden wir wohl alle nicht mehr das machen, was wir machen. Aber es müssten schon wieder mal mehr als sagen wir mal 10 Filme sein, von denen die meisten Franchise-Produkte, Kinderfilme oder mittelmäßige Komödien sind - die die Leute fürs Kino begeistern. Mario, Avatar, Grießknödel, Barbie - dürfen einfach nicht der neue Maßstab fürs Kino sein. Es gab doch mal so gute Filme, die auch den Anspruch ein Klassiker zu werden genüge getan haben: "Club der Toten Dichter", "Wild at Heart", "Reservoir Dogs", "Jenseits von Afrika", "Der mit dem Wolf tanzt".......und dann gab es ja noch die richtigen Klassiker wie "Ben Hur", "Gesprengte Ketten", "Casablanca", "Fenster zum Hof".......... - Lieblingsfilme gibt es viele - aber eben kaum noch Neuentdeckungen die lange in Erinnerung bleiben. Was ist da falsch gelaufen? Ich habe auf soviele Fragen, da einfach keine Antwort parat. Mache nur einer weiter und beende jetzt diesen Text ohne ihm noch einmal Korrektur zu lesen. Gute Nacht. Jörg
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  20. Abgesehen von den Filmen selbst ist natuerlich der ganze Kinobetrieb ein Auslaufmodell. Was spricht denn heutzutage noch dafuer, sich einen Kinobesuch anzutun? Wer gerne Filme schaut, richtet sich ein Heimkino ein. In der Fruehzeit des Fernsehens gab es sogenannte Fernsehstuben. Ungefaehr so kommt mir das heute mit den Kinos vor. Nur um mit potentiell stoerenden fremden Menschen in einem Kinosaal zu sitzen, wo man der Vorfuehrung quasi ausgeliefert ist (der Film wird nicht angehalten, wenn man aufs Klo will oder sich noch ein Bier holen moechte), man muss sich Werbung und/oder Trailer ansehen und bezahlt nicht gerade wenig fuer Film und F&B. Das Equipment fuer den Heimgebrauch ist mittlerweile so billig, dass sich das im Grunde jeder, der drauf Wert legt, leisten kann. Wenn noetig auf pump. Die Frage muss meines Erachtens lauten: Warum Kino?
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