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  1. So, nach langem mal wieder ein Update. Das mit der Bildhöhe passt jetzt, die Grafik "steht" und wandert nicht mehr vertikal durchs Bild. So weit, so gut. Jetzt zeigt sich ein weiteres Problem. Ich kann auf dem Schriftband nicht randlos drucken. Egal was ich einstelle, es bleibt immer ein Rand frei. Das ist deshalb blöd, weil ich bei einem 6 mm Band dann nur ca. 4,5 mm bedrucken kann (zu wenig für die volle Breite des S8 Films). Das 6 mm Band wäre aber deshalb genial, weil man es einfach so in voller Breite auf den Film kleben könnte, ohne dass es die Perfo zudeckt. Man muss es nicht rechts und oder links beschneiden. 9 mm Band könnte man auch nehmen. Das kann man dann so ca. 7,5 mm breit bedrucken. Aber da es eben 9 mm breit ist, müsste man es rechts und oder links beschneiden, damit es nicht übersteht. Der Film ist ja nur 8 mm breit und ein wenig - so ca. 2 mm - sollte für die Perfo freibleiben. Es gäbe noch die Möglichkeit 12 mm Band zweireihig zu bedrucken und dann längs zu schneiden. Vielleicht kommt man damit besser an den Rand (zumindest in der Mitte wo man den Längsschnitt macht). Mein Testfilm wird gerade immer weiter zugeklebt mit Szenenübergängen. Die DIN A4 Folien hab ich noch nicht ausprobiert. Das kommt auch noch. Ich habe mittlerweile 6 Designs: BlinkingTiles / Casino Zellteilung KleckseC Zebra Karo und spaßeshalber noch Thunder
    3 Punkte
  2. Vor einiger Zeit hatte ich für einen Forenten den12V-Akku für den Bolex ESM-Handgriff aus einem 5cm-Abwasserrohr gebaut, weil es u. a. die großen Knopfzellen nicht mehr gab. Damals schon hatte ich die Idee, für die Beaulieu 4008 einen Schraubakku mit Lithiumzellen zu bauen, da die originalen meistens defekt und zur Erneuerung der Zellen durch Korrosion kaum zu öffnen sind. Die Nachbauten von Wittner sind perfekt, aber sündhaft teuer. Der Akku sollte dabei nicht wesentlich größer sein als das Original, und der Wechsel der Zellen sollte "on location" möglich sein, so dass man Ersatz in der Hosentasche mitführen kann. Und etwas mehr Kapazität sollte auch nicht schaden. Material: ein 40 mm Klebefitting, ein 4 cm HT-Rohr, ein Stepdown-Ring 42 x0,75mm auf 40,5x0,75 mm (Filteradapter), ein Objektivdeckel mit M42x1 Innengewinde und ein M39x1 auf M42x1 messender Adapterring. Als Akkuzellen habe ich 2 14500 Lithiumakkus in exakter Bauform einer Mignon (AA)- Zelle mit 1600mAh genommen, die extern in einem Ladegerät aufgeladen werden können. Die runde Kontaktplatte mit wurde mit einem Kreisschneider (37 mm) aus einer kupferkaschierten Epoxidplatte herausgeschnitten, zur Herstellung der Kontaktringe komme ich später. Schließlich fehlt noch ein Batteriehalter für 2 Zellen, etwas Sekundenkleber, Litze und natürlich ein Lötkolben. Die einzelnen Teile gibt es z. B. hier: Klebefitting, 40 mm: www.ebay.de/itm/371221672849?hash=item566e893391:g:MIUAAOSwtM9hUvPA&amdata=enc%3AAQAIAAAA4Fhuc1GcsMDJyEBxEQ9WFemAVdZ98K0AMbWoXTn9ESzRctWXQkt5iQVfHYZEe9FlKIL9EgGUgD6QLCUXjNmpAZ11KG2PG9DtPsdXXMSXDs%2Fo15j2TV0qAJZz4%2B17De%2B1fKeH5%2F8bqGQP5ThH0tzcE7gMQK10yBXqNyTWt7RHNqe4PTM6Akw8Qf0Gyv5RUE%2BpXDau0mHp2%2FA0U0eWBHMxwpdJpHDJ7M7v5U1IbuXWNA6yop5zVvUL23XC439FnRkYyB12wXJuD2lp7SUX8HDmdwGjEsy9IK9kZ0nSHOHjyi7T|tkp%3ABk9SR6rQ3dP5Yg 40mm HT-Rohr: Baumarkt Kupferkaschierte Epoxidplatte: Elektronikhandel, Reichelt, Pollin, Conrad. etc. Stepdown-Ring: www.ebay.de/itm/172309228510?hash=item281e6e2bde:g:084AAOSwQm9Zy-74&amdata=enc%3AAQAIAAAA8J73z2ZehBZCytaeS94rIz90a0yuf1jq%2FMwojn3osRgXOX6OV8k5hLpmGNgWrfvND09RpLP0UjjV4eSx%2FvZ0gQW6Y5LoxPtWNVgLtT%2Bb9kfWq%2BYiiKJkNZmcQAm6ceCyaiQGmy6QxeLBFEthSc4fOiu0cEwD%2F9go%2FaCRipufPC%2FeAtReujUA2wlKPwXTnMbCvRxLAEGbwRUa2u2qSsDOJeWuI0HO84pPHnTO3rvregU%2BN%2FtzVqAZQMcN8uPvdVR%2FwbJ%2FkIc37aytzGRrrIh2SBk1lWw8c%2Ba15lcZJBNubm09X4KqreDzLfRrHg9dLs%2Fq1Q%3D%3D|tkp%3ABFBM0Oj00_li Stepup-Ring 39 auf 42 mm: www.ebay.de/itm/276018119919?hash=item4043f644ef:g:XUUAAOSw0vBUcGnk&amdata=enc%3AAQAIAAAA4MD9YCXHkK3ZGuIhJnrtX4RBRyHquJUnNCzGvCMoKPTtnG8J8j0MZz8gbmKwOh1zOHVbovd%2Fiyrb60qJGYHd0KGzG3TD5aMr%2F%2B0nf4vHp8WCedCXpil0ObDMPmAw5TrADF%2FacM%2FcjU0bYQunv90Am%2FHNGjORlp6Ohd2COw%2FYL0DDLNRgP6n6TOm9Kp9bskLWdQxslX4cXPoclZPjo4%2FHMYbokeaciX2dfV89O4yVtZ%2BKQYxQQERKz7Iv%2F9GwT2POnG3xRIV%2BEjCLCBrtQ7k8f2A7d7fIQYXJqCltcinV9DFg|tkp%3ABk9SR7jTntT5Yg Objektivdeckel M42: www.ebay.de/itm/285089602247?hash=item4260aa1ac7:g:nQIAAOSwculjqyiG&amdata=enc%3AAQAIAAAAwMbqukQcGO7pvIPY1EvYQDNAv%2Fv4uTJopXIxT37dIo655DVR%2BxoBKB7GGJnMscXJ4RX7AX9Y7GWdGir8IosiWcgc0vTLR0qpCcip6kxJbuzBm0hxWqkUF0BP%2FMZSUdebKaoBJL059eRiXNckTpsIXQdLK2zNInsXdzAoGnvE%2BjyY75QVIl%2FbQlVNX4BVucz7KORoFNS8t%2FXwhBzlVc215TCOl8X2Y23dx2zVfVfJEP7R%2FhKktthh39dlmbBlYMP%2FpA%3D%3D|tkp%3ABk9SR7DYqtT5Yg Lithiumakkus mit Ladegerät: www.ebay.de/itm/284628398103?hash=item42452cb017:g:MT4AAOSwpBJh89gG&amdata=enc%3AAQAIAAAA4Ewgw%2Bora8vdmnQIJGbPew3bQV5baiuFzlysW4ts88FilOivxA1gsV1lvXmKDRRTmh8wedrBhjJAYYAPQvW12O6kIOkPVJASAA7qRj%2FVHSI%2BaXw67m891rRFd0ENHviVKO6hOIXnf9bYQv7kSLpIpF97BiO940CSKkkOyLoC1pfB8DVdiQseAqdcEdXY4%2FW8%2FxahFjXQK64JgQ8%2Bmh5GCGqoDtEF5D1Z9O5%2Fmcz0Gy1MH3Nldl6ifO2ce%2BCM57dUL8%2Fh9m3afzGAEXry6j5aQtiWXur7AcQE0rL9OYv7bgRA|tkp%3ABFBMlIiV1Pli Batteriehalter: www.ebay.de/itm/133993302722?hash=item1f329f8ac2:g:a-UAAOSwI8th34Nf&amdata=enc%3AAQAIAAAA8GJlazrce0OGYW3z7c6JMjj956dv8cIsesxhSVw9Kaikr40BMqFrsZY%2Fl%2FpMaL%2F7UdcqpuEdHLmLzNnZLv0S7%2FPK44bOlwbi5hJTxZ7huNp1pyKrIuZT0Mvl1ZthCG5tvzOYqhGQgXTyzIls9ug52L6sbeT7uGZITTWDrNsaBaIXENGjJXf9ajrT0tulTvkQyQIDv%2FHOB0beIG08Z2UU2HwyBPgBjlmXd8WNhJQLzTnlD3TSGQx12JqnwoAJrkLBXhlez9HfkcIURf6XJeKOwaYwVj4v9LVNccWuFp93J7EFHkT3Lv2ljBr8AAphFLzF9w%3D%3D|tkp%3ABFBMjPri1vli Vom 40er Klebefitting müssen außen etwa 1,25 mm der Wand abgetragen werden, sonst passt er nicht in den Akkuschacht der Kamera - unproblematisch, weil dickwandig. Das ging bei mir leicht nach Aufsetzen des Fittings auf das Futter der Bohrmaschine, die ich als "Behelfsdrehbank" zweckentfremdet habe. mit einer Lage Tesakrepp dazwischen saß der Fitting fest genug auf dem Futter, so dass ich nach dem Zentrieren den Durchmesser mit Schleifpapier bei laufender Maschine auf 37,5 mm reduzieren konnte. Passt schon mal. Die Kontaktscheibe wird zunächst mit dem Kreisschneider aus einer kupferkaschierten Epoxid- oder Pertinaxplatte ausgeschnitten, 37 mm. Die Herstellung der Kontaktringe ist dann klassisch fototechnisch im Belichtungs- bzw. Ätzverfahren mit möglich, aber aufwendig. Ich selbst habe die Scheibe auf den Fitting geklebt, diesen wieder auf das Bohrfutter gesteckt, zentriert und mit der neuen Klinge eines Teppichmessers die isolierenden Zwischenräume bei laufender Bohrmaschine abgedreht. denUmgang mit scharfen Messern gewöhnt. 🙂 Als Vorlage wurde ein vorhandener Originalakku verwendet. Die Markierung innen setzt man mit der Klinge, die man dann fräsend langsam nach außen zieht. Geht erstaunlich gut und ziemlich randscharf. 3 Bohrungen für die später anzulötenden Kabel setzten, fertig. Der Klebefitting mit der aufgeklebten Kontaktplatte wird nun auf exakt 30 mm gekürzt, oben wird er in der beschriebenen Weise auf ca 5mm Breite soweit abgedreht, dass er in ein 45mm langes Stück eines 40mm HT-Rohres passt. Dieses HT-Rohr muß auch wieder um einige Millimeter außen abgeschliffen werden, damit dort passend der Filteradapter montiert werden kann. Zusammengesteckt muss der Abstand zwischen Kante des Filteradapters bis zu Kontaktplatte 25 mm betragen, sonst lässt sich der Akku nicht einschrauben oder es gibt Kontaktprobleme. Da ist etwas Fummelei vonnöten, da sich der Kunststoff aber gut verarbeiten lässt, gelingt das am Ende recht leicht. Der Batteriehalter muss mit einem weiteren Kabel für den Mittenabgriff versehen werden, im Bild blau. Anschließend werden die Kabel an der Kontkplatte angelötet, der zentrale Fleck ist der Pluspol, dann folgen -3,6 V und -7,2 V bzw. Masse. Die leicht höhere Spannung von 8,2-8,4 V verträgt die Kamera mühelos. Schlußendlich wird alles zusammengesteckt, die Zellen werden eingesetzt, der Akku eingeschraubt, Probelauf. Alle Funktionen gehen perfekt. Für die Optik bekommt der Akku nun noch eine Lackierung mit dunkelgrauem Strukturlack, damit er nicht so gebastelt aussieht. Aufkleben des Gewinderinges oben, Schraubdeckel drauf, fertig. fertig. Und jetzt wäre es toll, wenn jemand hier das Akkugehäuse im 3D-Drucker mit der Stufe für den Filteradapter und einem Schraubdeckel so drucken könnte, dass nur noch eine Kontaktplatte (gefräst, geätzt oder angefertigt in China?) angeklebt und verdrahtet werden müsste, dann könnte man das Ding sogar als Bausatz anbieten.
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  3. Natürlich haben Lars Eidinger und Sandra Hüller und viele andere Schauspieler Theatererfahrung und spielen dann auch noch in Kinofilmen mit - und eigentlich machst Du hier nichts anderes als das derzeigite Kino schlecht zu reden. Ich glaub ich mach dass jetzt mit Dir so, dass ich jetzt Deine Nachrichten nicht mehr sehen muss. Dann muss ich hier auch nicht so viel schreiben. Jörg
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  4. Zur Abhärtung einfach mal 30 Minuten die folgende Videospielmusik laufen lassen: https://youtu.be/Uy1lo0T5Rho?feature=shared
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  5. Ich finde deine ständigen "Alle sind scheisse, nur ich nicht"-Posts wirklich daneben und halt auch völlig unnötig. Wir alle finden Dinge und Entwicklungen im Alltag nicht so supertoll; aber man kann sie, wenn es nicht Elementares ist, auch einfach ignorieren. Da muss man nicht ständig die alte "Die Jugend wird immer schlimmer"-Leier draus machen.
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  6. Da "muss" ich ein wenig ausholen :) Zwei Wissenschaftlerinnen am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft an der Uni Mainz arbeiten an einem Projekt - unter dem Dach des DiCi Hub https://www.uni-marburg.de/en/fb09/institutes/media-studies/research/research-projects/dici-hub - an den Möglichkeiten, Filmwissenschaftliche Datenanalysen mit neuen digitalen Methoden zu untersuchen, und den damit einhergehenden - für Medienwissenschaftler - neuen Aufbereitungsmöglichkeiten via Datenbanken und Quervernetzung von Datenbankeinträgen. Als Objekt dafür für haben sie sich Filmkopien auf Super 8 ausgesucht. Im Rahmen dessen untersuchen sie aber auch (und das ist natürlich spannend) die damit verbundene Heimkino-Kultur durch Super 8 aus verschiedenen Blickwinkeln. Z.B. hat Dr. Braida im Juni im Rahmen einer medienwissenschaftlichen Konferenz in Oslo einen Vortrag zur bewahrenden Funktion privater Super-8-Sammler gehalten (https://off2.de/blog/2023/07/15/wissenschaftlicher-vortrag-zu-super-8-in-oslo/), in Bälde erscheint ein Artikel in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zu einer spezifischen Veröffentlichung auf Super 8 in verschiedenen Ausformungen in verschiedenen Ländern (mehr kann ich hier dazu nicht sagen). Kurzum: die haben genau das erkannt, was die Person in Regensburg auch erkannt hat (und ich schon vor drei Jahren angemahnt hatte). Und gehen dem nach. Damit fließt das Thema natürlich auch in Lehrveranstaltungen, und da das Projekt schon länger läuft, war das auch bereits öfter Thema (meinen Vortrag habe ich erstmals letztes Jahr gehalten, das war quasi eine Wiederholung). "Super 8" war also bereits Thema und Inhalt, und auch bei dem Seminar, in das ich jetzt eingeladen wurde, stand "Super 8" im Titel. Ich denke, die meisten hatten bereits ein - zumindest vage - Vorstellung von Super 8, das Thema der Filmkopien ist allerdings noch recht neu und unbekannt. Auch für die Studenten, obwohl die natürlich schon wissen, dass es das gab. Einer der Studenten schreibt vielleicht sogar seinen Bachelor dazu, das wäre natürlich klasse. Interesse war auf jedem Fall deutlich vorhanden, es wurden etliche Fragen zu den referierten Themen gestellt. Was auch immer ein gutes Zeichen ist.
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  7. Freunde, kann mir jemand erklären, warum es kaum mehr ein Video gibt bei YouTube ohne nervtötendes Synthesizer- oder Computergejodel? Egal, was dargestellt wird, wovon berichtet wird, es scheint nicht ohne den Lärm zu gehen. Was ist das für eine Generation, die sich den ganzen Tag mit elektronischem Müll eindeckt, im Auto, im Heim, beim Joggen? Ich find’s entsetzlich, aber entsetzt sein ist wohl Normalzustand geworden.
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