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Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.12.2023 in allen Bereichen

  1. Eine Nizo S800 kostete laut Jürgens Kamerakatalog im Jahr 1970 1430 DM. Laut eines beliebigen Kaufkraftrechners wären das knapp 5800 Euro heute. Was immer das uns sagen mag.
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  2. Seltsam ist es schon , eine neue Webseite kann man jederzeit im Hintergrund aufbauen und am Stichtag online stellen, jemanden in der Neuzeit zu sagen, wir erstellen gerade eine Webseite, sorry aus dem Grunde sind wir nicht erreichbar - mmmh , das ist doch echt ...
    3 Punkte
  3. Mir fehlte ein Deckel für das Magazinfach der Bolex Rex5/EBM/SBM. Jetzt ncht mehr, denn ich hab ihn nachgebaut gedruckt. Wer das auch möchte, findet in dieser, hüstel, reichhaltigen Bibliothek die stl-Datei: https://darkroom.konglomerat.org/download Vielleicht zieht die Datei nochmal an einen anderen, sinnvolleren Ort, oder aber es werden dort einfach auch mehr Dateien. Mal sehen.
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  4. Wenn es das Material als 35-mm-Meterware gibt, reiße ich den Eyemo aus dem Koffer und ziehe los. Take that, Kodak!
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  5. Ich hab meine Ausgabe gerade verschlungen und bin absolut begeistert. Ich kann sie auch Schmalfilmern nur wärmstens ans Herz legen! So viel echte Reportage mit tollen Bildern und echten, geprüften (und auch neuen!) Informationen findet man im Netz nicht, egal wie lange man sucht. Wer Interesse an der den Interna zur Farbfilmfertigung hat und verstehen möchte, wie die ganzen involvierten Menschen und Firmen zusammenhängen (oder auch nicht), der sollte sich diese Zeitschrift besorgen! Übrigens ist die Informationsdichte ungleich höher als im "Super 8" Magazin, das für meinen Geschmack vieles oft zu sehr nur anreißt. Hier hatte ich richtig Lesevergnügen, nicht nur Blättervergnügen!
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  6. Damit haben wir jetzt eine gute Anfangszeit und Verdünnung, um A71 für eigene Prozesse anzupassen. Danke für die Mühe und fürs Teilen!
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  7. Was meine Leidensfähigkeit klar übersteigt, sind Lügen. Auf der Kodak-Webseite liest man Kodak introduced the Super 8mm format, which included film, cameras and projectors. Cheaper and more convenient than previous formats, this is what really brought movie-making to the masses. Cheaper? Sehen wir doch ein Mal nach. In der offiziellen Preisliste März 1968 steht Kodachrome II Doppelacht, $2.70 Kodachrome II Super-8, $3.20 Wenn die Geräte gemeint waren, dann stimmt es auch nicht ganz. Der Fun Saver war 1965 mit einer Rolle Film für $19.95 zu haben, die M2 kostete gleichzeitig $49.95. Der günstigste Kodak-Super-8-Projektor M50 hatte den Preis von $64.90. Man kann natürlich sagen, daß $19.95 ein Schleuderpreis war, um das Normalachtmaterial loszuwerden. Bei der aktuellen Kamera nimmt es mich wunder, wie robust die Front und die Verbindung mit dem Gehäuse sind. Ein Angénieux 120 könnte vielleicht schon zu schwer sein.
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  8. Here we go again ... Do - Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. NAPOLEON 2. DIE TRIBUTE VON PANEM - BALLAD OF SONGBIRDS & SNAKES 3. WISH 4. SAW X 5. RENAISSANCE: A FILM BY BEYONCE 6. GODZILLA MINUS ONE 7. THE MARVELS 8. THANKSGIVING 9. AUF DEM WEG 10. EIN GANZES LEBEN Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte auf ca. 850.000 Besucher hinauslaufen.
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  9. Ja, professionell geht man i.d.R. arbeitsteilig vor. Die Leidensfähigkeit der Hobbyisten hatte schon in der "guten, alten Zeit" ihre Grenzen. Die meisten Filmausrüstungen blieben wohl schon damals im Schrank liegen - bis zur späteren Haushaltsauflösung per ebay.
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  10. Der Bauer Georg Ostmann hat eine alte, vergessene Apfeltsorte rekultiviert, die gegenüber heutigen Äpfeln eigentlich nur Nachteile hat, aber einigen wenigen Gourmets besonders gut und eben unvergleichlich schmeckt. Über sieben Jahre hat Bauer Ostmann durch widriges Wetter, marode Maschinen, Käferbefall, verstorbene Sortenexperten, hohe Schuldenlast durch schlechte Ernten, und obendrein mehrfach schlechte Saatgutlieferungen letztlich 100.000€ ausgegeben, bis er die erste Ernte von 5 t Obst einfahren konnte. Sein Traktor ging dabei auch noch kaputt. Da Ostmann jetzt dringend Geld braucht, bietet er das Obst für 25€ pro kg an, denn es gibt nur ca. 5000 Gourmets, die überhaupt Interesse an dieser speziellen, komplizierten Sorte voller Nachteile haben und sie zu verarbeiten wissen. So würde er, wenn er alle verkauft, nach sieben Jahren nun endlich einen ersten, schmalen Gewinn von 25.000€ machen und könnte zumindest seinen Traktor reparieren. Die neuen Äpfel sehen zwar anders aus als früher, haben aber exakt den sehr spezifischen Geschmack der alten Sorte. Dieser ist damit seit 40 Jahren erstmals wieder verlässlich und planbar verfügbar, was den ihm sehr gut bekannten Gourmets wichtiger ist als alle anderen Attribute. Aufgabe: Bleibt Georg Ostmann profitabel, wenn er seine Äpfel für 2,50€/kg verkauft? Diskutieren sie.
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  11. Bernhard, Du verdienst eine Kolumne!
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  12. Naja, das glaube ich jetzt nicht, Martin. Für den normalen Anwender (also die ganzen Onkel Heinze und Tante Gerdas) wäre vermutlich auch eine Kodak Super 8 Kamera für 500 € keine Option mehr. Dafür ist das ganze Handling von Super 8 sowohl am Set als auch in der Postproduktion viel zu umständlich und fehleranfällig. Alles geht mit Smartphone und Camcorder einfacher. Der Vergleich zur Vinyl-Nostalgie hinkt da meiner Meinung nach etwas, da die Vinylscheibe ein reines Konsummedium ist, und (für uns Privatpersonen) kein Produktionsmedium. Du kannst nicht selber eine Vinylplatte aufnehmen. Du kannst sie nur anhören. Du musst auch nicht selbst dafür sorgen, dass die Aufnahme darauf technisch gut und spannend umgesetzt ist. Wir können vorsichtig davon ausgehen, dass Material, das auf Vinyl heraus kommt, schon diese zwei Grundbedingungen erfüllt (von Profis technisch gut und überzeugend aufgenommen und spannend, befriedigend im Inhalt). Der ganze Stress und Druck bei der Produktion bleibt uns Konsumenten beim Anhören erspart. Wir müssen bei Vinyl nichts kochen, wir müssen nur essen. Super 8 Film ist für uns aber ein Produktionsmedium und ein Konsummedium. Du nimmst darauf auf und du spielst es ab. Du bist der Koch und der Gast, der isst und genießt. Du musst also kochen (können), bevor du genießen kannst. Und der Vorgang des "Kochens" eigener Filme muss für den heutigen, digitalverwöhnten Menschen so einfach wie möglich gehen. Sowohl am Set, als auch in der Postproduktion: Dose auf, Ravioli in den Topf, kurz erhitzt, fertig. Super 8 ist aber nichts für Fertiggerichtgourmets. Hier muss selbst gewaschen, geschnippelt, püriert, geklopft, gewogen, fein temperiert, angebraten, gewendet, geschüttelt, aufgekocht, abgelöscht und gewürzt werden. Sobald du dich mit Blenden, Öffnungswinkeln, manuell Fokus, Framerates, ISO, Gegenlichtkorrektur und Konversionsfilter herumschlagen musst und nicht mal kurz zurückspulen und anschauen kannst, und auch noch den Ton auf einem ganz anderen Datenträger hast als das Bild, wird es dem heutigen Filmer viel zu stressig. Dem Profi ist es egal, wie umständlich das Handling am Set, im Labor, am Schneidetisch, später am Scanner ist. Aber der Normalo ist nicht so leidensfähig.
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  13. Mitten in der Kinohochphase die "offizielle" Startliste abzuschalten, ist schon sehr merkbefreit. Wo kriege ich jetzt aktuelle Informationen zu den Starts her?
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  14. Testfoto mit dem neuen Wolfen NC200, das Material könnte es auch bald als Schmalfilm geben...
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  15. Sollens auch solche Geschichten sein: - Wir haben digitalisiert und konnten 2 festangestellte Vorführer entlassen und Personal sparen. Dafür kümmert sich jetzt keine S.. mehr um irgendwas - oder: Wir haben digitalisiert und es funktionierte die ersten Monate nichts mehr zuverlässig. - oder: "/" und konnten seitdem nicht mehr wirtschaftlich arebeiten. Jetzt: Kino geschlossen. - Keine Einzelfälle, denke ich. Sicherlich auch nicht alleine der Digitalisierung geschuldet. - Das 35mm Format war technisch eigentlich ausgereift. Damals wurde offenbar vielen erzählt, dass durch die Digitalisierung die Kosten für die Kinos, die durch den Filmverleih entstehen, niedriger werden, da ja nur noch Festplatten benötigt werden und kein analoges Filmmaterial. Dass der ganze Quatsch mit Zertifikaten und Schlüsseln genauso teuer ist, wollte damals niemand wissen. Die IT-branche hat auch hier wieder mal zugeschlagen und letztlich eine Zwangsdigitalisierung vorangetrieben, wie sie momentan zum großen Nachteil von Patienten, medizinischen Einrichtungen und Krankenkassen auch stattfindet. - Oder anders ausgedrückt: Ich bin etwas sentimental und teile die Aussage von Majorsmith vollkommen.
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  16. Danke Preston. Bin geschockt von Wish. Gestern bei uns in 3 Vorstellungen unfassbare 36 Besucher im großen Saal. wieder 850.000 Besucher am Wochenende - nichts für diese Jahreszeit. Da liegen wir vlt. bei 40% des normal Wert. Kino ist einfach aktuell nicht im Kopf der Leute. Das Jahr ist durch...
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  17. Wohl nur über Blickpunkt:Film - da aber ohne brauchbare Möglichkeit, auf Neueinträge oder Terminänderungen zu filtern.
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