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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.12.2023 in Beiträge

  1. Das ist arg übertrieben! Die Kamera wird kaum profitabel sein, die dazu erforderliche Verkaufszahl von mehreren 10.000 Geräten wird sich kaum oder erst spät einstellen. Kodak rettet damit m.E. nur einen Teil seiner Investitionen in die Entwicklung und befördert damit vor allem Sein Filmgeschäft. Die Garantie ist im US-Markt nicht herausragend schlecht, aber sicher auch nicht besonders gut, aber Du übertreibst. Die Kamera ist weniger für die, die sie sich leisten können (die filmen eh‘ nicht), als vielmehr für die, die sie brauchen, sie ist die einzige, verfügbare neue S8-Kamera.
    5 Punkte
  2. Hmhh. Wenn eh abgetastet wird, kann man doch 99,9 Prozent in der Nachbearbeitung erledigen. Dann also Focus auf maximale Bildqualität. Leicina spezial, Beaulieu 4008 oder 6008, Nikon R10. Und klein zusammen mit vielfältigsten Funktionen gibt es meines Wissens nicht.
    3 Punkte
  3. Ich bin kein gelernter Industriemechaniker. Ich meine einfach diese normalen Keilriemen mit Zahnung. Aber ich denke, ich kann mir ganz gut helfen und betreibe dieses Hobby schon seit gut 30 Jahren. Es ist schade, dass diese Threadfernen Diskussionen hier immer geführt werden müssen. Und immer wegen demselben. Und Martin: Wieviele Elmos, Bauers, Zeiss Ikons, Leitz, Eumigs etc. hast Du schon in der Mangel gehabt? Und wieviele davon wirklich repariert? Ich repariere nicht nur Filmprojektoren. Tonbandgeräte, Plattenspieler, Videorekorder, Fernseher, Röhrenradios, eigentlich alles, was es vor dem Krieg bis in die 80er an U-Elektronik /-Mechanik gab, außerdem bin ich auch bei Haushaltsgeräten und stellenweise Umbauten bei Heizungszubehör hin und wieder aktiv. Ich denke, da liegst Du mit der Anzahl Deiner Erfolge doch etwas weiter zurück. Und es ist hier in diesem Forum fast immer so, dass wenn Du Dich zu Reparaturthemen äußerst (meine Meinung), sich fast immer größere und kleinere Denkfehler eingeschlichen haben, oder Du nicht wirklich irgendeinen konstruktiven Vorschlag bringen kannst. Wenn ich falsch liege: Bitte gerne um links hier aus dem Forum, wo man das nachlesen kann per PN.
    2 Punkte
  4. Ich hab mal aufgeschrieben, wie ich gescannte Farbnegative mit kostenloser Software in ansehnliche Positive verwandle. Hier gehts lang: https://www.filmkorn.org/colorgrading-von-farbnegativfilmen-mit-davinci-resolve/ Feedback ist sehr willkommen!
    1 Punkt
  5. Ah, mit Selbsteinleger war wohl automatische Filmeinfädelung gemeint. Falls nicht, so wurde sich meinem Verständnis nach ein reiner Handeinleger in Form eines Bolex M8 oder Siemens 800 auf Super8-Basis gewünscht 🙂
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  6. Danke Friedemann, das war mir nicht (mehr) bekannt 🙂 Wieso immernoch falsch? Also das kann ja wohl nicht sein, eine Super8-Kamera für 5495 $ ohne Einzelbildschaltung 😉 Ich wollte damals unbedingt Einzelbildschaltung haben, um folgenden Lego-Trickfilm erst bei tiefstehender Abendsonne im November 1997 und dann bei 2x 1000W-Halogenlicht zu drehen. Bei der Abendsonne saß mir die Zeit und bei 2x1000 W die Hitze jeweils naturgemäß im Nacken 😉Dennoch konnte ich damals noch den sogenannten Hyperfocus (hat nichts mit optischer Schärfe zutun) aufbringen: ca. 4 Stunden für 3 Minuten Film: Ja, ich drehte die zweite Hälfte des Film zuerst bei Sonnenlicht und die erste Hälfte des Films bei 2x1000W Halogenlicht. Es gab nämlich kein Drehbuch, geschweige denn ein Manuskript 😉 6 Monate später war die Filmpremiere in einem kleinen Kino, wo ich mein Schülerpraktikum absolvierte. Der Kinobetreiber und Freund (R.I.F.) erzählte dem Publikum noch, dass er seine Kinoprojektoren nicht zu heiß gewaschen hat, weil ich mit meinem kleinen Bauer T1S Royal mitten im Kinosaal saß 😉 Die Kinder freuten sich und lachten über meinen Trickfilm. Sogar die Lokalpresse war da. Ja, ich weiß, ich bin wieder (ausschweifend) vom Thema abgekommen. Das geht jedoch nicht nur mir so 😉 Auch wenn ich mich nicht rechtfertigen muss, Auslöser war im wahrsten Sinne des Wortes der fehlende Einzelbild-Auslöser der Kodak Super8-Kamera.
    1 Punkt
  7. Guckloch hinten. Technisch ist das ein normaler Goko ohne Fresnellscheibe.
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  8. Das ist immer noch falsch. Logmar war im ersten Prototyp noch involviert. Das ist ewig her, und was heute verkauft wird, ist etwas völlig anderes. Da war Logmar überhaupt nicht mehr involviert.
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  9. Die Größenordnung stimmt ja. Ob nun knapp 28 oder 31 ist wohl egal. Jemand, der sie mit 31 Kassetten "Garantie" haben will, nimmt sie auch mit knapp 28 Kassetten "Garantie". Die Anmerkung war also "nur fürs Protokoll".
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  10. Robert Mitchum vertraute auf eine Eumig C16R.
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  11. Ich würde noch die AGFA Movexoom 10 in den Raum werfen. Sie nimmt zwar 6 AA-Zellen, aber mit Lithiumbatterien kann man das Gewicht da gut reduzieren.
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  12. A Graffel. Und Geldmacherei. Für Leute die sichs leisten können. 100000Frames. Armselig ist das für eine Filmkamera und Ihren Hersteller. Haben die das Greiferwerk mitsamt Mechanik aus PLA gedruckt?
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  13. Ja, ca. 31 Kassetten (wenn ich richtig gerechnet habe), nicht gerade üppig. Aber Garantiebedingungen sind in den USA nie besonders üppig, die gesetzliche Gewährleistung viel schlechter als hierzulande.
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  14. Welches spezielle Festure der Nizo 4056 bzw. der Canon 1014xls wird denn für das Projekt benötigt? Eine Sound-Kamera ist u.U. etwas leiser, aber das kann nach 40 Jahren anders sein. Ansonsten hat eine Sound-Kamera keine großen Vorteile, die stark gummibasierten, leisen Antriebe und der komplexe Aufbau sind heute eher problematisch, was die Reparierbarkeit angeht. Was spräche denn gegen einen Nizo Silberling?
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  15. Weil sie (von Super 8 und dem Retro-Halo) emotional bewegt sind. Sie rechtfertigen so vor allem vor sich selbst, warum sie (noch?) nicht kaufen.
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  16. Da die Fotozelle nur 3 Anschlüsse hat, nämlich einmal Gemeinsamer/Substrat, und dann Links und Rechts, wurde die unsymmetrisch nur kurz geführt un dann Masse auf die Minus aufgeteilt und die L/R jeweils auf die Plusanschlüsse des Eingangs geführt. Schirm blieb offen oder mit Widerstand/direkt an Gehäuse geführt. Je nach Schleifenbrumm. Jens
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  17. Hallo Filmfreunde, drei Wochen hat's gedauert. Der nächste Entwicklungsabschnitt desThemas (...) ist getan. Das Grundgerüst eines Anamorphotenhalters für die "Studioklasse" steht. Idee ist die Umrüstbarkeit beizubehalten. Es ist am Projektor nichts gebohrt, gefräst oder sonst irgendein nicht-reversiebler Eingriff vorgenommen worden. Die Basisplatte der Anamorphotenhalterung ist geklipst und wird mit einer Rändelschraube im Inneren des Projektors durch eine vorhandene Bohrung fixiert. Die Klemmplatte die das Objektiv einspannt (ohne es zu verkratzen) kann gegen andere getauscht werden. So ist es möglich unterschiedliche Optiken zum Einsatz zu bringen. Für einen Synchronton-Start ist die Handschraube mit kreuzgeschlitzter Spitze mittels großem Kreuz-Schraubendreher (oder ähnlichem) immer erreichbar. (siehe Fotos) Viel Spaß beim Anschauen..
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  18. Also hast Du Dir, wie ich schon erwähnte, einen reinen Handeinleger für Super8 auf Basis des Bolex M8 bzw. Siemens 800 gewünscht. Ich wünsche mir einen Hokushin SC-10 für Super8 und 35mm 😉
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  19. Irgendwie lustig und wenig beachtet ist die Tatsache, dass die Kamera keine Einzelbildschaltung hat...
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  20. Das Traditionskino in Frankfurg/Oder (Bundesland Brandenburg) wurde 1998 geschlossen und wird nun, nach 25 Jahren, mit Landesmitteln als Museum wiedereröffnet. Eine Filmvorführgelegenheit ist offenbar nicht mehr vorgesehen. https://www.deutschlandfunkkultur.de/erstes-kino-von-frankfurt-oder-soll-landesmuseum-fuer-moderne-kunst-werden-102.html Bericht beim Deutschlandfunk Kultur von heute, 10.12.2023.
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