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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.12.2023 in Beiträge
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Vor einiger Zeit habe ich bei Ebay eine ZM4 "geschossen, für Sammler oder Bastler", auf den Fotos sah sie noch ganz gut aus, aber als sie dann kam, traf mich der Schlag. Die musste auf dem Dachboden oder eher noch im Keller ein erbarmungswürdiges Dasein gehabt haben, wer auch der Vorbesitzer (?) hatte aus einer Plastikdose und Kunstleder einen Blendschutz gebaut und den an den rückseiigen Steckern für Ladegerät und Start-Stop befestigt, der Akku hatte ein Loch mit 3 Kabelresten und ließ sich natürlich nicht herausschrauben, um nur einige Details zu nenen. Nach Abnahme des Deckels bestätigte sich meine Befürchtung eines ausgelaufenen Akkus nicht, denn er war gar nicht mehr da. Die 3 Kabel waren an den Kontakten angelötet, und hingen da einfach nur rum. Abgelötet, mit einem Akku mal einen kurzen Test gemacht, sie machte Geräusche wie ein Panzer, aber immerhin, der Motor lief. Die Blendenmotorik war völlig funktionslos. Das Objektiv war nur verdreckt, sonst aber völlig in Ordnung. Also mehr oder weniger komplette Demontage, vorher war da wohl 50 Jahre keiner dran. Was da an eingetrockneten Schmiermitteln herauskam! Träger für den Gouillotineverschluß abmotiert, alle Gleitlager für Spiegel und Verschlußschieber gereinigt, die Mattscheibe und das Prisma ebenfalls und die gleiche Prozedur bei den Antriebselementen. Zusammenbau und Schmierung, erster Funktionstest: sie schnurrt. Dann noch Entfernung des Filterschiebers für das Tageslichfilter, muss wohl eine der ersten gewesen sein, das hatte vorher nur die ZM2. Die Motorelektronik kommt mit 3 Transistoren aus, ist also denkbar simpel und im Grunde immer reparabel. War nicht nötig, ich erwähne das nur am Rande. Der Defekt am Beli kam von einem Kabelbruch an der Durchführungsstelle des Kabelbaumes vom Handgriff ins Gehäuse, erneuert, alles wieder fein. Dann den Mechnismus zurück ins Gehäuse gefummelt, alles wieder schön verschraubt. Funktionstest, läuft. Blendenmotor reagiert. Vergleichstest mit der anderen ZM4, der Beli muss noch abgeglichen werden. Und wegen des ausgebauten Konversionsfilters ist eine Kollimation fällig, auch wenn das Sucherbild sauber und scharf ist. Der Deckel war nicht mehr zu verwenden, also wurde einer aus einer Schlachtkamera transplantiert. Da gibt es in der Bastelkiste mittlerweile eine ganze Menge Teile... Und wenn dann alles abgeglichen ist, bekommt sie mal eine Kassette mit Scala von Wittner... Fazit: Niemals aufgeben... Ob man die Neue von Kodak in 50 Jahren wohl auch noch ans Laufen bekomm1?7 Punkte
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Zum ersten: 27 Kassetten Garantie ist nun wirklich nicht viel. Quasi 3 Jobs… scheint wohl nur gut zu sein, um Produktions/Materialfehler abzufangen. Zum zweiten: die fehlende Einzelbildschaltung ärgert meiner Ansicht nach vor allem, da Zeitraffer nicht möglich ist und solch ein Effekt doch schon hin und wieder zum Einsatz kommt…2 Punkte
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Das optimale Model hatte vor über 10 Jahren schon mein damals 5-jähriger Sohn entwickelt... Nur das man keine Standard-S8-Kassetten verwenden konnte, sondern nur Filmmaterial in spezieller Wicklung war wahrscheinlich die Ursache für den Misserfolg des Prototyps.... https://www.filmkorn.org/filmkamera-modell-eines-funfjahrigen/1 Punkt
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Danke für Eurer Lob, da ist mir der 'Cinetinker' um Lichtjahre voraus, noch dazu perfekt bebildert. Kaputte 4008er findet man oft günstig bei Ebay oder den Kleinanzeigen, meistens ist nur der Akku hinüber und sie sind verharzt. Akkus sind heute schwer erhältlich und dann sehr teuer, Wittner hat noch welche zu Mondpreisen, und dann liegt die Kamera rum und vergammelt durch Nichtgebrauch. So gesehen ist das mit den Akkus eine Schande, 6 Mignonzellen und ein Batteriebehälter, in den die Zellen passen, wären super gewesen, warum Beaulieu das nicht gemacht hat, kann man nur vermuten: die wollten mit den Akkus wahrscheinlich ordentlich verdienen. Das sehe ich als das eigentliche Problem, das der 4008 den Ruf einer ( unzuverlässigen) Diva eingebracht hat. Das ist sie aus meiner Sicht eben nicht, ich finde sie zuverlässig, und die Ergebnisse mit der 4008 aus technischer Sicht gehören neben denen der Leicina und der Nikon R10 zu den besten in S8, die ich kenne. An einigen Kameraleichen, die nun wirklich nicht mehr wiederzubeleben waren, konnte ich wunderbar deren Anatomie studieren und anschließend ein kleines Ersatzteillager anlegen. Lehrgeld habe ich auch gezahlt und rettbare versammelt. War so. Kein Weltuntergang. Friedemann ist für seine Bolex D8 L, die er zur DS8- Variante umgebaut hat, genauso vorgegangen. Die stufenlose Motorregelung z.B. kommt mit ganzen 3 (!) Transistoren aus, Allerweltstypen, die gibt es in 50 Jahren noch. Alles diskret aufgebaut und leicht zu ersetzen. Die Belichtungsregelung ist ähnlich einfach, die hat gar keine Halbleiter in der Kamera, nur für den Blendenmotor sind welche im unteren der "Türme" neben dem Objektiv verbaut. Und an die Mechanik kommt man leicht, nach 3 gelösten Schrauben ist schon der Deckel auf der Bedienseite abzunehmen. Ok, der Rest wird dann etwas komplexer, ist aber auch kein Hexenwerk...1 Punkt
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Kommando zurück - ich wurde gerade telefonisch darüber informiert, dass der, der „was mit Medien“ macht, heute „was mit Kaufen“ gemacht hat. 🙄 Okay, eine Krasnogorsk-3 für 130€ inklusive Funktionsgarantie, Optiken und Schulterstativ klingt ganz vernünftig. Aber das von jemandem, der sich vorher über jede Kamera beschwert hat, die schwerer als ein iPhone war…?! 🤪 Immerhin konnte ich das Gespräch vor der Frage unterbrechen, wie man eine US-amerikanische Kassette in eine sowjetische Kamera bekommt. 😱 Also: vielen Dank, Thread kann von mir aus geschlossen werden .1 Punkt
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An dieser Stelle mal ein Dankeschön an die Moderatoren, die das halt nebenbei machen 👌1 Punkt
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Gib mir eine 🙂 Ansonsten: Die gewünschten Features gibt es, aber leider geht es nicht das für ein bestimmtes Unterforum einzuschalten. Und global ist es erfahrungsgemäß ein NoGo.1 Punkt
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Ach Martin. "Fachlich nicht korrekt"... ich schau schon auf mich. ich fange nur an zu meckern und zu motzen, wenn Du Stuss im Forum verbreitest, WAS SCHON ÖFTER VORGEKOMMEN IST, oder wenn Du wegen nichtiger Kleinigkeiten, wie in diesem Fall auch, meinst, die Blüte der Gelehrsamkeit zu sein. Letzteres würde ich Dir auch ohne weiteres nicht absprechen wollen, wenn ersteres NICHT zutreffen würde. Ich kann nur eins sagen, wenn Du nicht wegen Kleinigkeiten auf sonst fachlich hilfreichen Beiträgen anderer rumsteigst, höre ich auf, querzuschießen. Eins muss ich aufgrund Deines netten letzten Posts noch loswerden: Die angefragten links hab ich by the way noch nicht erhalten.1 Punkt
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Der Ablauf der Garantie nach 30 Kassetten finde ich bedenklich. Dass Kameras mit einer gewissen Komplexität regelmässig geprüft und gewartet werden müssen, scheint mir normal. Dies geschah früher im Kamera-Verleih automatisch, nach jeder Mietperiode. Kodak sollte einen solchen Bezahlservice anbieten: Nach einer gewissen Anzahl Kassetten (mindestens 100 sollten es schon sein) wird die Kamera eingeschickt zur Wartung und erhält danach wieder 'a clean bill of health'. Dies wird online eingetragen in einem 'digitalen Wartungsbüchlein'. Käufer von gebrauchten Kameras, könnten dann nachschauen, ob die Kamera regelmässig gewartet wurde. Wenn nicht, verliert sie mehr an Wert. (Das waren meine Gedanken, wie ich potentielle Käufer meiner Kamera zum notwendigen CLA Service 'ermuntern' kann.)1 Punkt
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Ich denke mal, die zusätzliche mechanische Beanspruchung die eine Einzelbildschaltung bringt, waren hier leitender Gedanke (und: in der Zielgruppe will das vermutlich kaum jemand). Fast immer wenn ich ne Nizo oder Canon kaputtbekommen habe, war es durch die Intervallschaltung. Das ständige beschleunigen und bremsen ist Stress.1 Punkt
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Sorry, Ihr denkt viel zu sehr darüber nach, dass diese Kamera für Umkehrmaterial benutzt wird. Klar, geht auch. Aber Zeitraffer, Zeitdehnung ist mit abgetastetem Negativmaterial in der Nachbearbeitung kein Problem, da braucht es keine Einzelbildschaltung. Und ich denke, dass die "Zielgruppe", wer auch immer das ist, wohl überwiegend auf Negativmaterial drehen wird.1 Punkt
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Könnte evtl. über ein Firmware-Update nachrüstbar sein (spekulativ), den guten Willen des Herstellers vorausgesetzt...1 Punkt
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Ich freue mich euch sagen zu können das ich mein Ziel quasi erreicht habe! Der Projektor läuft, wurde sehr ausführlich gewartet bzw generalüberholt. von Verkabelung über alle beweglichen Teile. der Ton ist nun auch da, wird analog über den lichttoneingang des cp650 abgespielt. Ich habe genügend Ausstattung um zu spulen und zu schneiden. die nächsten Wochen wird fleissig mit Trailern geübt. meine ersten kompletten filme habe ich auch schon, aber bevor sie durch den Projektor laufen, will ich absolut sicher sein was ich tue. nachdem ich mit den Film einlegen und schneiden vertraut bin, werde ich mich an die Anbindung des Spulenturm herantasten. vielleicht lade ich demnächst ein Video von den ganzen hoch. Fotos kommen auch noch. Ich werde den thread trotzdem weiter führen, gibt ja immer was zu tun 🙂 und ich will mich bei allen bedanken die hier mitgewirkt haben und mir geholfen haben. vor allem denen, die mir schaltpläne, Ersatzteile usw zukommen lassen haben. Ich fühle mich in dieser Community ziemlich wohl, auch wenn ich das alles nur Hobbymäßig betreibe.1 Punkt
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Stimmt so nicht ganz. Das erste war eine Agfa Movex 8 von Einfach-8 auf Super-8. Das ist ein nicht sonderlich kompliziertes, gutes Übungsprojekt, bei dem man viel lernen kann. Letztes Jahr war es eine Bolex D8L, die ich auf DS8 umgebaut habe, inkl. Versatz des Objektivrevolvers zur Korrektur der optischen Achse. Das war deutlich komplizierter, aber das Ergebnis seit dem meine absolute Lieblingskamera ever. Aber zurück zu Eremitages Superbauer! So eine Motorregelung ist nicht so schwer. Die Drehzahl von DC-Motoren lässt sich sehr linear über die Spannung steuern. Wenn Du da Hilfe oder Denkanstöße brauchst, sag gern Bescheid.1 Punkt
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Soweit ich weiß hatte die M2 die, um eine nicht sonderlich plane Schärfeebene des schlichten Objektivs zu teilkompensieren. Das mitgelieferte Objektiv der neuen Kodak ist aber ziemlich gut und hochwertig, ich hab selbst damals mit Holger die Schärfetests im Studio gemacht.1 Punkt
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Hallo DC.. danke der Nachfrage. Mein persönliches Ziel den Projektor fertigzustellen war und ist immer noch der Dezember 2023. In meinem privaten Umfeld gab es leider eine tiefgreifende Veränderung, die das Projekt in seiner Relevanz in weite Ferne gerückt hat. Außerdem fehlen mir einige eletrotechnische Kenntnisse, um eine Schaltung zu entwerfen die die Motorgeschwindigkeit des Filmtransportes im Zusammenspiel mit dem Lüftungsgebäse umfasst. Die angestrebte Funktion beinhaltet, das dass in das Lampenhaus integrierte Gebläse mit langsamer werden der Filmtransportgeschwindigkeit, seine Leistung bzw. den Luftdurchsatz steigert. Ansonsten läuft der Projektor und ist soweit fertiggestellt. Fotos kommen zum Jahresende wenn die Arbeiten wirklich abgeschlossen sind. Die Nachfrage ist übrigens gleich Null trotzdem der Thread hier bei Filmvorführer zwischenzeitlich rund 10000 mal gelesen wurde. Für mich persönlich ist das kein Fiasko. Mir hat das Hier sehr viel Spaß gemacht den Projektor im Konvent zu entwickeln. Meine Kosten incl. der Materialien die ich in den Sand gesetzt habe, liegen bei knapp 350 € Die zwei Versuchsgeräte die ich für meine Testzwecke gekillt habe sind in diese Rechnung allerdings nicht einbezogen. Grüße..1 Punkt
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Oh immer diese Wortklauberei... Reduzieren.... Blah... Ich hätte auch vermeiden schreiben können... Wenn jemand dat-reorder reparieren kann, dann sollte auch ein Selecton wieder laufen 😊1 Punkt
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Es ist der Elmo ST-8, hab mich verschrieben. Und nein: Es ist in der Tat ein Zahnriemen. Kein gewöhnlicher Keilrippenriemen. Falsch!1 Punkt
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Eigentlich sollte ich es besser Wissen, als unser Großverwandter nach 1968 sein KInogeschädft aufgab, denn spätestens, sei "Albrechts pro Monat so viel an Miete bieten, wie wir im letzten Jahr verdient haben", sollte klar sein, daß Kino am Ende ist. Ein befreundeter Professor der Filmgeschichte hatte mir das in langen Abenden bei gutem Glas Wein auch zu erklären versucht, ein starkes Kinotheater Geschäft Braucht zur Identifikation eine starke nationale Filmproduktion, mit nationalen Stars. In Deutschland ist die Filmindustrie Anfang der 60er am Ende, pleyte. Um den Untergang zu verhindern, aber auch um Arbeitslosigkeit in diesem Bereich zu vermeiden, in einer Zweit der Vollbeschäftigung, wurde dann Filmförderrichtlichen in Kraft gesetzt, und gleichzeitig die Statasfernsehsender dazu verpflichtet, bei der Filmindustrie Fernsehspiwele fertigen zu lassen, um so die Krise des deutschen Films zu überspielen. Bis Mitte der 60er hat sich die deutsche Filmproduktion vollständig dem Fernsehen angebiedert, und produziert Fernsehen. Der deutsche Film steigt mit dem Tonfilm auf, wird zur massenhaft genutzten, billigen Unterhaltung, die im ganzen "Reich" überall verfügbar ist. Nach dem 2. Weltkrieg explodieren die Zahlen der Bildwände in der BRD, 1958 überschreitet die Bildwandzahl jene des vergrößerten dt. Reiches von 1941 um fast den Faktor 2. Wirtschaftlich war das nicht. Jedes neue Kino erhöhte zwar die Gesamtzahl der Kinobesuche, hob im Gegenzug nicht deren Gesamtwirtschaftlichkeit. Das Ende der deutschen Filmindustrie Anfang der 60er läutet dann auch den Utnergang des Kinos ein. Diese Ekrkärungen klangen für mich plausibel und nachvollziehbar. Das finde ich, trifft nur bedingt zu, die Asiaten (China, Korea, Indonesien, Indien...) haben eine recht starke, nationale Filmproduktion, die erstaunlich gute Filmwerke entstehen läßt. Diese könnten auch in unseren Breiten erfolgreich aufgeführt werden, was aber wirtschaftlich verhindert wird. Hollywoods Auswahl, die hier vermarktwet wird, scheint sich eher auf "Nummer Sicher" Produkte zu beschränken, um das Risiko klein zu halten. Für den Rest gibt es ja mittlerweile Streaming, Abvo und Internetvertrieb. Vertriebs- und Abspielförderung, Subventionen, erhält nur derjenige Betrieb, Welcher ein eintsprechendes Programm aus deutschen (Fernsehspielen) und euröpäischen Filmen im Angebot hat. Die Vermarktung nicht europäischer Filme (wozu mittlerweile ja auch GB gehört) wird nicht gefördert, und Kassenwerfolge in diesen Bereixchen gefährden die staatlichen Fördergelder trecht schnell. Dann ist da noxch der "MPEA" Verleih mit seinen Krakenarmen der US Stodios, die ghistorisch halt ihre Mainstream Wrae am Markt platzieren, und damit jene Kinos beliefern können, die nicht am Tropf der Subventionen hängen. Diese werden kaum bereit sein , das Risiko einer fremden Produktion zu übernehmen, es sei denn dieswe wurde schon auf Filmfestivals odwer Preisverleihungen "geadelt", weil dann das Risiko Kleiner wird. Die Asiatischen Filmhersteller leben gut genug von ihren Heimatmärkten, Kino ist nicht dermaßen attraktiv, daß sich eine eigene Vertriebsorgabnisation lohnen würde, die zudem Gegen die Subventionsmauern und Schutzmaßnahmen des Euroraumes ankämpfen müßte. Daß Kino funktionieren kann, zeigt uns Asien. Dort ist das kein "billiges Vergnügen", für 2 Kinokarten kann im Premiumhaus schon mal der Gegenwert eines Wochenlohnes an der Kasse verbleiben. Im Gegenzug wird aber eine hier unbekannte Qualität geboten. Dieses Risiko nimmt Niemand auf sich.1 Punkt
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Schöner Einwand.. Teilebeschaffung ist das Stichwort. Wo sind denn wichtige Ersatzteile bzw. Baugruppen noch erhältlich..? Gerade die Verschleißteile wie Tonköpfe (Fa. Wölke/München) oder die Kunststoffnocken des Greifers und das Pendant auf der Antriebswelle und auch die anfälligen Kunststoffspulendorne sind doch neu (und da dann auch alter Lagerbestand) nicht zu bekommen. Da bleibt doch eigentlich nur ab und zu ein Gerät zu zerlegen und die gewonnenen Bauteile sauber ins Magazin zu sortieren. Es ist fast alles verwertbar. Platinen, Motor, Netzteil, Objektiv, Andruckplatte, Tonköpfe, Zahnräder, Spulenarme, Filmführungsrollen, Netzschalter, Birnchen und und und.. Also, das ist doch schon ein gutes Stück Nachhaltigkeit.1 Punkt
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Naja, vielleicht gibt es ja irgendwo eine schützenswerte Moosgummiplantage für Andruckrollen.))1 Punkt
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Klar. Gerade bei einem kostenlosen Forum, das Leute in ihrer Freizeit betreiben, muss so was echt drin sein. Servicewüste!0 Punkte
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Berli- Theater Hürth stellt Spielbetrieb ein... https://www.blickpunktfilm.de/kino/ab-januar-berli-theater-stellt-regulaeren-spielbetrieb-ein-ef500ce9ef646fe3368d6062aa179b94?fbclid=IwAR1dwD_kN0UPiqO91W2M2MdTW6M8R1LQRp5u06OYFF0B0Smh8f0w28wt9NQ0 Punkte