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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.12.2023 in allen Bereichen

  1. ebay.com ist kein ernsthafter Preisindikator.
    4 Punkte
  2. Eine sinnvolle Preisübersicht bekommt man bei Ebay nur durch die beendete Angebote. Man sieht, welche Angebote zu welchem Preis tatsächlich einen Käufer gefunden haben und was Phantasiepreise des Anbieters sind. Freilich klappt das nur wenn es eine gewisse Menge an Angeboten gibt und nicht bei Sachen, die alle Jubeljahre mal auftauchen. Hier ein tatsächlich verkauftes Exemplar: https://www.ebay.de/itm/166408765749
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  3. Mit dem Aussterben des Berufs des Filmvorführers verabschiedete sich aus vielen Kinos die einzige Person, welche zwangsläufig von Betriebsbeginn bis Ende anwesend war, die Betriebsabläufe im Blick hatte und über die Kompetenz verfügte einzugreifen, wenn einmal etwas nicht rund lief. Es ist schon erschreckend wie sich in einigen Betrieben darauf verlassen wird, dass die Playlisten laufen, sich die Person welche für die Abläufe verantwortlich ist spätestens um 16.30 Uhr in den Feierabend verabschiedet und dann hektisch herbeigelefoniert wird um von Außen zuzugreifen wenn vor Ort auffällt, dass irgendwas nicht stimmt. Das Publikum hat Patzer früher hingenommen, und tut dies auch heute. Aber es hat ein sehr feines Gespür dafür festzustellen, wenn vor Ort tatsächlich niemand in der Lage ist Fehler schnell zu beheben bzw. diese zu erkennen, bevor sie auftreten.
    2 Punkte
  4. Kinoton ist nicht insolvent gegangen, sondern die Eigentümer haben das Geschäft aufgegeben und die Firma im Rahmen einer ordentlichen Liquidation abgewickelt. Kinoton hatte seinerzeit im Rahmen der Liquidation einigen (Groß-)Kunden sehr umfangreiche Inventurlisten des Ersatzteillagers zugeschickt, mit der Bitte Angebote auf die Posten abzugeben, für die man Interesse hatte. Was dann mit dem nicht veräußerbaren Rest passierte, entzieht sich meiner Kenntnis.
    2 Punkte
  5. Die gut Einhundert Jahre lang dauernde analoge Kinoindustrie würde ich kaum als gescheitertes Experiment betrachten. Man erzählt sich halt nur die Geschichten, in denen was schief lief. Von den Millionen unproblematischen Vorführungen redet keiner.
    2 Punkte
  6. Die eigentliche Kinoton ist ja insolvent gegangen, das was sich jetzt den Namen gesichert hat, sind ehemalige Techniker, die aber erst seit der Pixelschleuder-ära dabei waren. Kinton hat seinerzeit das Ersatzteillager in den Container geworfen, einige haben das mitbekommen und konnten sich dick eindecken. Ich musste dafür in die Schweiz fahren, als in Bern mehrere Kinos ihre Gerätschaften und Lager räumten - innerhalb 3 Wochen 6x hin- und zurück, das weis ich noch, bei Schnee über den ungeräumten Arlberg, weil im Tunnel ein Unfall war, im Kofferraum mit 2 FP´s und unzähligen Teile, wohl deutlich überladen, aber -Allrad sei dank - ohne Probleme gemeistert, das waren noch Zeiten, hach (ein hoch auf das Kofferraumvolumen eines alten Volvo) 😉 Nuja, Kopierwerke... das letzte was z.B. bei der Bavaria entwickelt wurde, war eine Logoausbelichtung (Arri 35 vor Monitor) von mir in schwarz/weiß für das "Analog/Digital" Festival 2013 - über die Tonnegativanlage, weils anders nicht mehr ging, danach hab ich den Schalter umgelegt und aus wars. 4 Wochen später kamen die Aufkäufer und Schrottis und dann gings ans Abbauen der Technik - da rollten so einige Tränen. "Meinen" Schneidetisch hab ich mitnehmen können, aber den hab ich unlängst abgegeben - nutzen tut man den dann doch nicht und strom frisst er wie die FP30e, dann kann ich auch gleich mit der arbeiten.
    2 Punkte
  7. Damit se aussieht wie'n Schießeisen...? 🤠
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  8. Eine sehr feine Beobachtung Der Beruf ist jedoch nicht ausgestorben, sondern fallen gelassen worden. Die Kinobetreiber sind fast allesamt mit wehenden Fahnen ins Digital hinuntergerannt, so schnell sie konnten. Die Solidarität mit den VorführerInnen oder eine eigene innere Verbundenheit mit Film war praktisch Null. Wie hat Gerhard Polt gesagt? Lauter Verbrecher!
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  9. off2 wirft einen Blick über den kontinentalen Schmalfilm-Tellerrand und berichtet von der Blackpool film collector's convention (einer Veranstaltung, die ich bisher nur dem Namen nach kannte - Deidesheim auf englisch und "in Groß"):
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  10. Ich glaube so einen Ballonfahrer-Film hatten wir schon mal. Dort finden sich wohl ganz automatisch gute Schmalfilm-Motive.
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  11. Hier mal ein kleiner Vergleich zu einer Kamera, die auch ganz bestimmt purer Mist ist und völlig am Markt vorbei! Sieht man schon daran: pro8mm bietet nur bto* an! (wichtig: *ABKs, erst recht, wenn niemand sie versteht, erhöhen meine Glaubwürdigkeit!) Und die Garantie? Die kostet 792€ extra für die Verlängerung von 90 Tagen (!) auf 1 Jahr. Macht einen Gesamtpreis von 4000€. Perfekt für Skaterboys also! Hab ich mich verrechnet? Das untermauert nur, wie hart ich Recht habe und wie dumm und schlecht und wie schnell pleite bald pro8mm ist! https://www.pro8mm.com/products/classic-pro-camera-warranty?variant=34565496385 Ebaypreise (also Verkaufs- und nicht unbedingt Angebotspreise) ebenso wie inflationsbereinigte Preise wurden hier ja auch schon genannt, und zeigen, dass SO teuer die neue Kodak offensichtlich nicht ist. Oh nein, jetzt habe ich die neue Plastekodak mit der heiligen Beaulieu verglichen. Dann schaut halt nach der Plaste-Rhonda! Für alle Freund:innen des tldr*: Lasst doch einfach endlich mal gut sein! Wer mag, wird sich die Kamera schon kaufen/leihen, und wer nicht (zB ich), wirds halt lassen (denn Instamatic/Super 8 ist einfach ein Mistformat 😚). Abschließend: 🍿
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  12. Also ich kannte es so, daß das Filmlager selbst Fahrer und Fahrzeuge hatten und selbst ausgeliefert haben. Alles Arbeitsplätze, die verloren gingen. Aber ja, auch diese Dinge gehörten einfach damals dazu. Das Problem heute ist, das wenn noch wo eine analoge Anlage steht, sich kaum noch einer damit auskennt und wenn dann mal was in 35 oder auch 70mm gespielt werden soll, das meist in die Hose geht und die Kopien geschrottet werden. und sich der letzte noch irgendwo verbliebene Filmvorführer, der das Handwerk noch versteht sich über den Zustand der Kopie ärgert. Ebenso gibt es kaum noch Techniker, die sich mit der analogen Technik auskennen, sollte es mal zu einem Problem kommen und eine Reparatur notwendig werden. So wie ich es gehört habe, gibt es bei Kinoton z.B. keine Leute mehr, die sich noch mit einem analogen Projektor auskennen.
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  13. Den Spedi nicht vergessen .... das vermisse ich echt . Mittwochabends immer eine nettes Schwätzchen mit ihm halten . Im Sommer wenn man sich verpasst hat ne Flasche Wasser und Limo für ihn im Kühler gelassen oder im Winter den die Kaffeemaschine nicht ausgemacht und Milch und Zucker dabei gestellt ... da war man immer dankbar und hier und dafür hat man auch mal was extra bekommen was bei den großen eh im lager vergammelt wäre . Die netten Telefonate mit der Dame vom Filmlager wegen material bestellen .. und sich dann freuen wenn "versehentlich" ein Original US Plakat dabei war oder mal ein Kompletter Teaser Plakat satz des Films dabei war auf den man sich privat gefreut hat . Hat alles nichts gekostet bis auf nett sein .... ja das vermisse ich echt .
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  14. Ich denke man sollte das Thema in Bezug auf die Digitalisierung und deren Folgen nicht nur auf die Vorführer beschränken. Kopierwerke sind dabei auf der Strecke geblieben, ebenso wie die Filmlager. Am analogen Kino hing damals noch eine ganze Menge mehr als nur die Vorführer. Ich meine zum Thema Kopierwerke, weiß unter anderem TKChris sicher noch das eine, oder andere zu sagen.
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  15. Das ist schön für Dich, aber oft hat schon das zweite Überblendzeichen gefehlt oder ein Akt hatte über 50 Klebestellen. "200 Motels" z.B. hatte gefühlte 200 Klebestellen. Mal "Der Sinn des Lebens" im Kino gesehen, der bis zur Überblendung und direkt danach Dialog hat? Gut beschrieben! Es war ja schon zuviel verlangt bei Klebestellen bis vier zu zählen. Dann die Deppen, die bei Webefilmen und Trailern den Tonvorlauf abgeschnitten haben, anstatt mit ner Vor-/Nachwickelrolle zu arbeiten und den Bildstrich dort zu markieren, wo man schneiden kann. Wer hat sich die Mühe gemacht, wegen fehlenden Bildstrich und Klebestellen z.B. in der Einlassmusik nach der Pause in "Der mit dem Wolf tanzt" die Musik mit der Vor-/Nachwickelrolle abzurollen und auf Bildstrich zu prüfen? Bei der Vorbereitung unserer Filmnächte in den 80er/90er Jahren hatte ich den Eindruck, das interessiert niemand. Ein Kollege bei meiner o.g. Prüfung der Vormusik: Warum machst du dir die Arbeit, kann mann doch schnell nachstellen. Spaß hat der Beruf nur mit neuen Kopien gemacht. Viele Grüße Salvatore
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  16. Deine Antwort ist völlig am Thema vorbei und enthält auch noch blöde Unterstellungen. Für den Kinobesucher hat die Digitalisierung Vorteile gebracht. Keine beschädigten Filmkopien mehr, keine Projektion mit kontrastarmen Altglas aus den 70er Jahren, keine unscharfen Bilder (hab doch am Donnerstag die Schärfe eingestellt), keine grünen Laufstreifen usw. Das alles interessiert Dich gar nicht, Du siehst nur Deinen Spielplatz. Was der Kunde ertragen musste, blendest Du völlig aus. Viele Grüße Salvatore
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  17. Was genau vermisst Du wegen der Digitalisierung? Die Schnellkopien mit unscharfem Bild und Bildstand wie ein Schiff im Sturm? Die grünen Laufstreifen, die das "Fachpersonal" in den Kopien hinterlassen hat? Die Aktwechsel mit -100 Bilder, weil jeder Depp abschneidet, anstatt eine Klebestelle zu öffnen? Die vielen zusätzlichen Überblendzeichen, obwohl gut sichtbare Zeichen einkopiert sind? Die Suche nach den Schaltfolien des Vorspielers? Die 10 Minuten Arbeitszeit je Folie, weil der Vorspieler zwischen Film und Schaltfolie kein Filmklebeband geklebt hat? Macht besondert Spass bei dieser Automation mit fünf und mehr Schaltfolien. Im fremden Kino das Aufstehen und zur Fernsteuerung zu laufen, weil bei Filmstart niemand zur Einstellung der Schärfe anwesend ist? Die tanzenden Mikrofone, weil ohne einkopierten Bildstrich in 1,66 oder 1,85 das Fachpersonal die Bildmitte nicht findet? Die verölten Kopien? Tilly: Sie baden gerade Ihre Hände darin. Filmvorführer: In Projektorenöl? Tilly: Nein, in Shell Tellus 337 Haut-/Kopienpflegemittel, mit natürlichem Protein. Viele Grüße Salvatore
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  18. Wird gerne übersehen, daher hier noch mal.
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  19. Viel Genöle und unbegründete (um nicht zu sagen unqualifizierte) Schlechtmacherei. Die Motive für das kindische Gehabe bleiben im Dunkeln.
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  20. Es ist zum Haareausraufen! Noch nicht eine Kamera ist ausgeliefert, hier in der alten Welt schon gar nicht, und Ihr kloppt Euch wegen ungelegter Eier wie die Kesselflicker. Nicht zu fassen...
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  21. Das wird mir jetzt zu blöd hier.
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  22. Was gibt es da so blöde zu lachen? Wie würdest Du dich fühlen, wenn man Dir das liebste, was Du auf der Welt hast einfach so, so mir nichts dir nichts, von der einen Sekunde auf die andere wegnehmen würde? Erklär mir das mal, anstatt so eine blöde Reaktion zu zeigen. Dann werde doch glücklich mit deinem Digitaldreck und nimm deinen dämlichen, zu groß geratenen, Beamer von mir aus mit ins Bett, wenn Du ihn so abgöttisch liebst. Für mich hat das alles nichts mehr mit Filme vorführen zu tun. Es ist nicht das, was ich einst gelernt habe und damit fertig - ihr Möchtegernvorführer.
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  23. Für mich bedeutete die Digitalisierung nur, dass ich dadurch meinen heiß geliebten Nebenjob als Filmvorführer für immer verloren habe. Wenn mir damals, als ich mit dem Vorführen angefangen habe, mal einer gesagt hätte, wie das mal alles kommen würde, den Kerl hätte ich für verrückt erklärt, ihn in ein Taxi gesteckt, dem Fahrer Geld gegeben und zu ihm gesagt: "Fahren Sie den Trottel da in die nächste Irrenanstalt, der hat nicht mehr alle Akte beisammen. Ich gehe deshalb auch nicht mehr als Zuschauer ins Kino. Von mir aus, können alle Häuser für immer schließen und der Digitalscheiß dort bleiben, wo der Pfeffer wächst - Punkt.
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  24. Der Reflecta Super8 Scanner - und zwar der, der aussieht wie ein Projektor - wurde (zumindest anfangs) verkauft mit einer zugesicherten Garantiegrenze. So ganz dunkel ist mir eine Zahl von 180.000 Bildern im Kopf. Das entspräche gerade mal 750 m S8-Film. War damals ein riesen Aufreger. https://www.filmscanner.info/ReflectaSuper8Scanner.html
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  25. Das ist doch Blödsinn. Als ob sich die Kamera nach 27 Kassetten dematerialisieren würde oder wie ein sehr teurer Projektor-Spezialleuchtkolben sehr genau nach Ablauf der Nenn-Betriebsstundenzahl unwiederbringlich durchbrennen würde. Genauso gut könnte man behaupten die Kamera kostet im Monat 460Euro, auch wenn man sie nicht benutzt.
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  26. https://www.brisant.de/stars/winnetou-film-kino-102.html https://www.news38.de/panorama/promi-tv/article300285464/winnetou-kino-pierre-brice-lex-barker-old-shatterhand-karl-may-ard-zdf.html
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  27. Kann ich nicht nachvollziehen wegen 4 Sekunden andere so zu bezeichnen. OK, ich kenn das Problem aber mehr wie -6 bis -10 Bilder bei WA-Kopien hab ich noch nie erlebt.
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  28. Wenn Dir das alles zu viel ist bzw. war, dann frage ich mich ernsthaft, warum Du Vorführer wurdest. Wie hast Du dir denn den Job in etwa seinerzeit vorgestellt? So wie der Nullachtfünfzehn-Kinogucker? Eine kleine Filmrolle einlegen auf der alles drauf ist und das wars? Bist Du denn nicht ausgebildet worden, um mit den meisten Problemen, die sich in diesem Job ergeben, klar zu kommen? Wenn dir das alles so auf die Nerven ging, dann frage ich mich außerdem noch, warum Du in dem Job geblieben bist und hast nicht was anderes gemacht? O Heimat, deine Sterne....
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  29. Na ja, Digitalbegeisterte werden vermutlich argumentieren, daß sich der "Fortschritt" nicht aufhalten läßt, daß der "Markt" es nun mal so wollte, und daß "alt" praktisch gleichbedeutend ist mit "altmodisch und peinlich". Gefragt waren aber persönliche Erlebnisse im Zusammenhang mit der Digitalisierung, und da liefert der rosarote Panther genau dieses: eine ganz persönliche Veränderung, und wie die sich anfühlt. Und verstehen kann ich Dich sowieso, Panther. Dieses Glück haben ja nicht viele, daß Beruf und Leidenschaft zusammenfallen. Auch hast Du nachweislich viele Leute auf Deiner Seite, denn rein technisch braucht es weder Filmbandinhalte in einem Forum für Kinomitarbeiter 2023, noch ein Zittern um Orwo, oder eine neu entwickelte Super 8 Kamera von Kodak (Macht aber Spaß). Der Videoprojektor, das ist Realität und Geschäft. Aber der Filmprojektor, das ist ein realer Traum und Passion.
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  30. Selbstverständlich macht Kodak damit keinen Gewinn. Und das nicht trotz, sondern garantiert wegen dieser Preisgestaltung. Nun ist es nicht so, dass ich mir sicher wäre, dass bei einem geringeren Preis Gewinn garantiert wäre. Aber der hohe Preis verurteilt es halt definitiv zum Scheitern. (Letztendlich denke ich, dass das Ding einfach von Anfang an am Markt vorbeikonstruiert wurde. Wenn ich nicht in der Lage bin, ein Produkt zu einem Preis zu produzieren, der marktfähig erscheint, dann sollte ich es halt gleich lassen. Es macht dann keinen Sinn. Man verbrennt einfach nur das Geld der Investoren (worin Kodak zugegebenermaßen relativ gut ist).)
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  31. Ich habe eure Kodak-Fachsimpelei bisher nur passiv verfolgt. Redet ihr nun von ZeitLUPE oder ZeitRAFFER? Einzelbild beschleunigt das Endprodukt schließlich. Zeitraffer kann ja problemlos in der digitalen Nachbearbeitung generiert werden. ZeitLUPE jedoch nicht. Wenn ich mit 18 fps filme, kenn ich die Zeit eben nicht in der Postproduktion dehnen, dazu MUSS ich mit höherer Bildfrequenz filmen. Dafür kann die Kamera ja immerhin 36fps (was für Zeitlupenaufnahmen eher überschauber ist. Das stinkreiche Skatersöhnchen, das seine Tricks mit der neuen Kodak filmen möchte, würde sicher auch mehr zu schätzen wissen).
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  32. Folgende Super8-Kamera hätte alles, was man braucht. Leider existiert sie nur in meinem Kopf. Vielleicht mag das jemand umsetzen.
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