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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.12.2023 in allen Bereichen

  1. Was Super 8 und Steven Spielberg genehm war, kann Single 8 und Kazuya Konaka nur recht sein. Jetzt ist er also da, der Film zu diesem "anderen" schmalen Filmsystem, zum analogen Charme, zum Amateurwerk, zur autobiographischen Verarbeitung. Und wieder mal zur Science Fiction Phantasie. Und er heißt konsequenterweise "Single 8". Als der japanische Gymnasiast Hiroshi 1978 zum ersten mal "Krieg der Sterne" im Kino sieht, ist er so hin und weg, daß er unbedingt einen eigenen Film drehen möchte. Sein Projekt "Zeitumkehr", ebensfalls ein Science Fiction Film, soll dann auf einem Sommerfest gezeigt werden. Werden Hiroshi und seine Freunde alle Schwierigkeiten meistern ? Und kann er seinen Schwarm Natsumi überreden die Hauptrolle zu übernehmen ? Mit "Single 8" verarbeitet Regisseur Kazuya Konaka eigene Erlebnisse seiner Jugendzeit zwischen Kino, Tokusatsu (Spezialeffekte), und Zellu... Polyester. Konaka, Jahrgang 1963, ist im Westen vor allem bekannt für seine zahlreichen Regiebeiträge im Universum der Ultraman Superhelden. So führte er beispielsweise Regie in Episoden von "Ultraman Dyna", "Ultraman Cosmos", "Ultraman Nexus", Ultraman Mebius", Ultraman Ginga S", und in Filmen wie "Ultraman Zearth 2", "Ultraman Tiga und Ultraman Dyna", sowie "Ultraman The Next", der vor einigen Jahren auch auf einem Frankfurter Filmfestival zu sehen war. Er arbeitete auch an der letzten japanischen Zeichentrickserie mit noch echten Zeichnungem mit, das war die 3. Astroboy (Tetsuwan Atomu) Serie von 2003. Spätere Produktionen entstanden nur noch virtuell am Computer. Welche Single 8 Kamera die filmbegeisterten Teenager dieser Geschichte verwenden, habe ich noch nicht recherchiert. Es ist ein großes, schwarzes, fast quadratisches Modell, mit wuchtigem Objektiv, und einer Art Bullauge in der Mitte der linken Gehäuseseite. Und jetzt wünschen wir uns alle zu Weihnachten eine deutsche Veröffentlichung dieses Films.
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  2. @magentacine Ich habe mir nochmal mehrere Zeitungsartikel durchgelesen. Danach hat zwar der OB letztlich die Absage erteilt, aber aufgrund von Eingaben anderer. Aber egal wer es letztlich eingeläutet hat. Ich glaube, unzählige Jura- und Medizinstudenten haben den Klassiker gesehen und ich denke, kaum jemand hat Schaden erlitten. Wahrscheinlich könnte man unzählige Klassiker aufgrund irgendwelchen Argumenten aus dem Programm nehmen. Und wenn es nur so wäre, dass manche Top Schauspieler in Ihrer Jugend die Kirschen vom Nachbar Baum strafrechtlicherweise gepflückt hätten. Bemerkenswert ist allerdings die Häufigkeit von nicht leicht nachvollziehbaren Argumenten. Egal ob Filmabsagen oder kuriose Verordnungen und Auflagen aus Brüssel für die Film- und Theaterwirtschaft. Wir verwalten uns mittlerweile nur noch und würgen nahezu alles in neuen Auflagen ab. Als ob die Mitbürger alle strohdumm wären. Zumindest kommt sowas bei mir so an.- Aber der OB darf gern bei mir die Feuerzangenbowle genießen. Er kriegt auch gern mehr als nor einen wönzigen Schlock. Auch wenn er dann in den Kopf steigt. Hicks 🤒
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  3. mal was mit der Bolex, die klassischen Locations von Island.
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  4. "Full aluminum body, anodized and painted surface" (Data sheet) Und die Zielgruppe? "A new Generation of Film makers" (ebenda)
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  5. Here we go again ... Do - Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. WONKA 2. WISH 3. NAPOLEON 4. DIE TRIBUTE VON PANEM - BALLAD OF SONGBIRDS & SNAKES 5. SAW X 6. 791 KM 7. SILENT NIGHT - STUMME RACHE 8. SEVENTEEN TOUR "FOLLOW" TO JAPAN: LIVE VIEWING 9. ANATOMIE EINES FALLS 10. DAS BESTE KOMMT NOCH Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte auf knappe 900.000 Besucher hinauslaufen.
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  6. Eine sehr feine Beobachtung Der Beruf ist jedoch nicht ausgestorben, sondern fallen gelassen worden. Die Kinobetreiber sind fast allesamt mit wehenden Fahnen ins Digital hinuntergerannt, so schnell sie konnten. Die Solidarität mit den VorführerInnen oder eine eigene innere Verbundenheit mit Film war praktisch Null. Wie hat Gerhard Polt gesagt? Lauter Verbrecher!
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  7. Die gut Einhundert Jahre lang dauernde analoge Kinoindustrie würde ich kaum als gescheitertes Experiment betrachten. Man erzählt sich halt nur die Geschichten, in denen was schief lief. Von den Millionen unproblematischen Vorführungen redet keiner.
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  8. @Lichtspieler Lass‘ mich raten: Du hast Jürgens Super 8 Magazin nicht im Abo? Die Geschichte wurde dort schon im April ausführlich erzählt: https://www.mysuper8.net/shop/super-8-magazin-ausgabe-8-inkl.-versand-in-deutschland/
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  9. Wie viele Akkus dann wohl versehentlich mit zum Entwickeln eingeschickt werden? 🤪
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  10. So, und ich möchte nun auch mal von deutlichen Erfolgen berichten. Der Selecton ist so gut wie fertig. Mechanisch funktioniert er nun einwandfrei und spult auch wie er soll. Was für eine Freude das nach so vielen Stunden Einsatz endlich mal erleben zu können. "Play" funktioniert ebenso "smooth" und auch der optische Ton tut seinen Dienst. Für den Magnet-Ton benötige ich noch einen entsprechenden Film. Ansonsten gibt es noch ein paar Kleinigkeiten zu tun... aber nichts wovor ich mir allzu große Sorgen mache 😀 Grüße
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  11. Ich möchte hier wirklich kein Öl in die Weihnachtspyramide gießen. Aber da ich viele Jahre Buch darüber geführt habe, welchen Film ich wann und in welchem Kino gesehen habe, kann ich für mich und meine Heimatstadt ganz klar sagen, daß ein Kinobesuch ohne technische Mängel die staunenswerte Ausnahme war, nicht die Regel. Es wurde für einige Jahre kurzzeitig besser, als die Plexe aufkamen, aber meiner Meinung nach nur, weil die Technik neu installiert war. Der Verfall von Technik, Architektur, Einrichtung und Kundenbehandlung war in Echtzeit mitanzusehen. Das ist keine Rundum-Beleidigung der Filmvorführer, die oft genug in unerträglichem Umfeld und mit vernachlässigter Technik gearbeitet haben! Es gibt einfach Leute, die versuchen, bestmögliche Arbeit auch unter schwierigen Bedingungen zu leisten. Und es gibt die anderen, die interessanterweise oft behaupten, wie sehr sie "das Kino lieben". Von dieser Liebe ist damals beim zahlenden Zuschauer, der ich war, fast nie etwas angekommen. Wenn es bei euch anders war, wenn eure Kinos gutes Bild, guten Ton und gute Stimmung geboten haben: Dann habt ihr einen guten Job gemacht und könnt auch stolz darauf sein. Aber viele machen sich da etwas vor, und die Spuren ihrer Lieblosigkeit in Form von zerschundenen Filmkopien gehen bis heute durch meine Hände. Mit der Nostalgie ist es so wie mit den Grabstein-Inschriften auf einem Friedhof, da fragt man sich auch: "Wo sind denn eigentlich die bösen Menschen begraben?" 🙂 An die pauschale Verbesserung durch Digitalisierung glaube ich nicht. Auch das digitale Bild muß durch popcornkontaminierte Scheiben, und zerschossene Lautsprecher muß jemand bemerken, bevor sie repariert werden können.
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  12. Ein großes Glas eiskaltes Bitter Lemon wäre mir lieber 😋
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  13. Wie ich oben bereits geschrieben habe, und auch aus eigener Erfahrung: Der Stummelgriff ist ergonomischer als man denkt.
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  14. Anzumerken wäre in diesem Zusammenhang noch, dass Kinder durchschnittlich heutzutage immer mehr verdummen. Siehe PISA. OBWOHL die Digitalisierung in den Schulen und im Unterricht bereits sehr weit fortgeschritten ist. Gemessen an letzterem, müssten bereits am Ende der 4.Klasse Grundschule lauter kleine Blüten der Gelehrsamkeit ausgebildet sein. Aber das Gegenteil ist der Fall. Früher gabs nix digitales in Schulen, dafür war beim ersteren das Gegenteil der Fall. Oder: PISA war nicht so schlecht in Deutschland. Noch weiter zurück gabs kein PISA, aber es gab einmal eine Zeit, in der führende Erfindungen und technische neue Innovationen von diesem kleinen Mitteleuropäischen Land meist ausgingen. Das ist heute auch kaum mehr der Fall. Noch mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Aber es passt ganz gut dazu. Und zur Feuerzangenbowle: Ja, ich habe ihn auf 16mm und er könnte dieses Jahr einmal wieder zum Einsatz kommen.
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  15. Kodak hat auch eine kreative Seite, das muss man schon anerkennen. Einen Akku im Design einer Super8-Kassette zu fertigen ist wirklich sehr kreativ, zumal sie gleich neben der eigentlichen S8-Kassette eingelegt wird. Ich glaube das Gehäuse der Kodak ist nicht aus Plastik. Ich hatte vor 6 Jahren den Dummy in der Hand und er war kein Leichtgewicht. Der Spritzlack weist auch auf ein Gehäuse aus Metall hin.
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  16. Mit dem Aussterben des Berufs des Filmvorführers verabschiedete sich aus vielen Kinos die einzige Person, welche zwangsläufig von Betriebsbeginn bis Ende anwesend war, die Betriebsabläufe im Blick hatte und über die Kompetenz verfügte einzugreifen, wenn einmal etwas nicht rund lief. Es ist schon erschreckend wie sich in einigen Betrieben darauf verlassen wird, dass die Playlisten laufen, sich die Person welche für die Abläufe verantwortlich ist spätestens um 16.30 Uhr in den Feierabend verabschiedet und dann hektisch herbeigelefoniert wird um von Außen zuzugreifen wenn vor Ort auffällt, dass irgendwas nicht stimmt. Das Publikum hat Patzer früher hingenommen, und tut dies auch heute. Aber es hat ein sehr feines Gespür dafür festzustellen, wenn vor Ort tatsächlich niemand in der Lage ist Fehler schnell zu beheben bzw. diese zu erkennen, bevor sie auftreten.
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  17. Den Spedi nicht vergessen .... das vermisse ich echt . Mittwochabends immer eine nettes Schwätzchen mit ihm halten . Im Sommer wenn man sich verpasst hat ne Flasche Wasser und Limo für ihn im Kühler gelassen oder im Winter den die Kaffeemaschine nicht ausgemacht und Milch und Zucker dabei gestellt ... da war man immer dankbar und hier und dafür hat man auch mal was extra bekommen was bei den großen eh im lager vergammelt wäre . Die netten Telefonate mit der Dame vom Filmlager wegen material bestellen .. und sich dann freuen wenn "versehentlich" ein Original US Plakat dabei war oder mal ein Kompletter Teaser Plakat satz des Films dabei war auf den man sich privat gefreut hat . Hat alles nichts gekostet bis auf nett sein .... ja das vermisse ich echt .
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  18. Deine Antwort ist völlig am Thema vorbei und enthält auch noch blöde Unterstellungen. Für den Kinobesucher hat die Digitalisierung Vorteile gebracht. Keine beschädigten Filmkopien mehr, keine Projektion mit kontrastarmen Altglas aus den 70er Jahren, keine unscharfen Bilder (hab doch am Donnerstag die Schärfe eingestellt), keine grünen Laufstreifen usw. Das alles interessiert Dich gar nicht, Du siehst nur Deinen Spielplatz. Was der Kunde ertragen musste, blendest Du völlig aus. Viele Grüße Salvatore
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  19. Es gibt in Sachen Interviews zum aktuellen Zustand der deutschen Kinolandschaft wohl kaum jemanden, der sein Fähnchen mehr nach dem Wind richtet als Herrn Flebbe. Bei solchen Interviews muss immer der persönliche geschäftliche Hintergrund beleuchtet werden. Als er z.B. in Hamburg händeringend nach Finanzierern seines Astor-Hauses in der Hafencity gesucht hat, malte er ein glorreiches Bild der Kinozukunft. Als dann nur wenige Wochen später Kinopolis mit seinen Multiplexplänen für ganz um die Ecke seiner Kinos in eben dieser Hafencity um die Ecke kam, versuchte er mit gezielten Breitseiten, genau deren Investoren schnell zu verschrecken, indem er den Untergang der gesamten Kinokultur in Deutschland voraussah. Herr Flebbe weiß ob seiner Geschichte und Expertise und kennt auch seine Einflussmöglichkeiten als gerne gefragter Kinopapst in allen Medien. Daher würde ich mit solchen Interviews so vorgehen, wie sie es verdient haben. Ob ich ihn an der Spitze eines Verbandes sehen möchte - kaum. Mal abgesehen davon, dass er (glaube ich) zu seinen Cinemaxx-Zeiten geeinsam mit der ganzen anderen Großkinobaggage doch bereits mit CineEurope einen eigenen Verband gegründet hatte, dem letztlich der eher familiär dahergekommene HdF zum Opfer fiel und schlichtweg vereinnahmt wurde. Heute wird uns doch ein Verband aller Kinos vorgegaukelt, der eigentlich nur die global agierenden Häuser vertritt.
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  20. Das habe ich erst jetzt durch Zufall gesehen: Die Meldung, daß Cinemeccanica ein neues Kontingent Projektoren Victoria 8 für 70 und 35 mm Film auflegen möchte. Die Geräte sollen mit DTS Ton koppelbar sein. Gleichzeitig würde Cinemeccanica wohl Aufrüstungssätze für das Filmtellersystem CNR 3-35 auf CNR 3-35/70 fertigen. Voraussetzung soll sein, daß eine Mindestauftragsmenge von 15 Stück erreicht wird. Trotzdem möchte ich den dann aufgerufenen Preis lieber nicht ohne Riechsalz in der Nähe hören... Diese Meldung ist seit wenigen Monaten bei in70mm.com zu lesen, unter dem folgenden Link (mit dem ich, gähn, weder verwandt noch verschwägert bin): https://www.in70mm.com/news/2023/vic_8/index.htm Neueres ist mir aktuell noch nicht bekannt, und falls diese Meldung hier bereits bekannt war, so habe ich zumindest nichts darüber im Archiv gefunden. Auch kann ich mich nicht an eine solche Meldung erinnern. Vielleicht werden sich also manche so überrascht freuen wie ich.
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  21. Könnte aber schon sein, dass das was wird. In anderen, auch europäischen, ländern wird noch scheinbar sehr, sehr viel auf 35 und 70mm gespielt.
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  22. Servus Filmvorführer.de Community, bin gerade zufällig auf die Seite gestoßen. Ich habe das Kino von meinem Opa umgebaut und die originalen 35mm Maschinen - die noch voll funktionsfähig sind - eingebaut gelassen. Meine Frage - würde gerne noch ein paar Klassiker abspielen und für ausgewähltes Publikum zeigen. Habe aktuell nur die Adresse des Filmarchivs in Bielefeld. Gibt es sonst noch Möglichkeiten Filme auszuleihen oder zu kaufen? Beste Grüße Marco
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  23. Und die Ersatzkopie, sofern bei alten Filmen überhaupt vorhanden, hatte dann grüne Laufstreifen oder Perfoschäden. Wer nur EAs gespielt hat oder der Nachspieler der aktuellen Filme in der Kleinstadt/Dorf war, der kennt die völlig zerschrammten und zerstörten Aktwechsel vermutlich gar nicht. Wer damals noch richtig Programmkino gemacht hat und z.B. die Kopie von "Dark Star" bekommen hat, in der von der Schlußszene nur noch Fragmente übrig waren und dann ein Klammerteil mit "Ende" folgte, der traute sich nach der Vorführung nicht aus dem BWR. Es war einem peinlich! Wenn man eine solche Kopie dann nach ein paar Jahren wieder bekommt, obwohl Kopienbefund geschrieben und an Verleih geschickt, sowie auch der Kopie beigelegt wurde, möchte man eigentlich nur noch neue Kopien vorführen. Für den Zustand der Repertoire-Kopien hat sich niemand interessiert. Und Du willst mir unterstellen, mir geht es um schmutzige Finger. Oh Mann ...
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  24. Ich konnte den Film noch nie leiden, das Buch schon. Was mir an Heinrich Spoerl gefällt, ist im Film kaum mehr vorhanden. Rühmann glaube ich den weltmännischen Schriftsteller nicht, und die im Schnitt dreißigjährigen Oberprimaner, besonders den naßforschen Hans Richter, fand ich immer unangenehm. Aber viele Leute haben seit Jahrzehnten Vergnügen an dem Film, sonst würde er nicht mehr nachgefragt. Man kann sicher, wie zum Beispiel hier, darüber diskutieren, inwieweit der Film von seiner Entstehungszeit geprägt ist. Eine Gefahr für das heutige Publikum ist DIE FEUERZANGENBOWLE meiner Meinung nach nicht. Daß Boris Palmer plötzlich mit dem Thema an die Medien tritt, hat möglicherweise etwas mit fehlender Aufmerksamkeit für ihn zu tun (vielleicht auch mit der Parteizugehörigkeit der Rechteinhaberin). Herr Palmer hat in den letzten Jahren etliche für seine Anhänger verstörende Auftritte gehabt, vielleicht sieht er hier eine Möglichkeit der Rehabilitierung. Ich weiß es nicht.
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  25. Du bist so blind vor Wut, daß Du meine Argumentation gar nicht verstehen und darauf eingehen möchtest. Mal überlegt, welche Nachteile verölte Kopien noch haben, außer schmutzigen Fingern? Aber wenn jemand, der eine 5 Minuten lange Vormusik ohne einkopierten Bildstrich aber vorhandenen Klebestellen auf Bildstrichfehler abrollt, ein "Schönwetter-Filmvorführer" ist, nehme ich die Auszeichnung gerne an. 😀
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  26. Was bringt es, Falschaussagen zu wiederholen?
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