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Das ist völlig egal, daß die 310XL "nur bis 250 ASA kann". Erstens hat Negativfilm einen großen Belichtungsspielraum Zweitens ist es eh "zu dunkel"3 Punkte
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So, und ich möchte nun auch mal von deutlichen Erfolgen berichten. Der Selecton ist so gut wie fertig. Mechanisch funktioniert er nun einwandfrei und spult auch wie er soll. Was für eine Freude das nach so vielen Stunden Einsatz endlich mal erleben zu können. "Play" funktioniert ebenso "smooth" und auch der optische Ton tut seinen Dienst. Für den Magnet-Ton benötige ich noch einen entsprechenden Film. Ansonsten gibt es noch ein paar Kleinigkeiten zu tun... aber nichts wovor ich mir allzu große Sorgen mache 😀 Grüße3 Punkte
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Noch ein Beispiel für Vision 500T auf einem Weihnachtsmarkt: In meinen Augen fehlen dem Film die Darsteller. Es gibt nur Statisten. Ohne eigene Darsteller kann man nicht so nah dran gehen, wie es nötig wäre. Eigene Darsteller können den Zuschauer mitnehmen, in dem sie was zeigen, in die Kamera lachen oder auch der Kamera zuprosten können. Es fehlen Detailaufnahmen, alles ist sehr distanziert gefilmt. Auch fehlt ein roter Faden oder eine Geschichte, die sich durch die Aufnahmen zieht. So bleiben nur ein paar belanglose Impressionen, wovon die halbe Dauer gereicht hätte. Bei 0.40 ist mal ausnahmsweise eine Aufnahme von einem Stand. Wie schön wäre es, wenn man im Gegenschuss jemand hätte der probiert und was kauft. Dazu noch ein paar Großaufnahmen vom Gebäck. Gefilmt wurde mit einer Nizo 116, also nun wirklich nichts besonderes. Ich denke, die Kamera ist das wenigste Problem, sondern Aufnahmen zu bekommen, die die Stimmung zum Zuschauer transportieren und wirklich was erzählen.2 Punkte
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Hier ist mal wieder Schluss und der Thread zu ... Kindergarten!!2 Punkte
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Im Normalfall ist das so üblich. Wir haben hier allerdings mit Kodak zu tun.1 Punkt
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Was Super 8 und Steven Spielberg genehm war, kann Single 8 und Kazuya Konaka nur recht sein. Jetzt ist er also da, der Film zu diesem "anderen" schmalen Filmsystem, zum analogen Charme, zum Amateurwerk, zur autobiographischen Verarbeitung. Und wieder mal zur Science Fiction Phantasie. Und er heißt konsequenterweise "Single 8". Als der japanische Gymnasiast Hiroshi 1978 zum ersten mal "Krieg der Sterne" im Kino sieht, ist er so hin und weg, daß er unbedingt einen eigenen Film drehen möchte. Sein Projekt "Zeitumkehr", ebensfalls ein Science Fiction Film, soll dann auf einem Sommerfest gezeigt werden. Werden Hiroshi und seine Freunde alle Schwierigkeiten meistern ? Und kann er seinen Schwarm Natsumi überreden die Hauptrolle zu übernehmen ? Mit "Single 8" verarbeitet Regisseur Kazuya Konaka eigene Erlebnisse seiner Jugendzeit zwischen Kino, Tokusatsu (Spezialeffekte), und Zellu... Polyester. Konaka, Jahrgang 1963, ist im Westen vor allem bekannt für seine zahlreichen Regiebeiträge im Universum der Ultraman Superhelden. So führte er beispielsweise Regie in Episoden von "Ultraman Dyna", "Ultraman Cosmos", "Ultraman Nexus", Ultraman Mebius", Ultraman Ginga S", und in Filmen wie "Ultraman Zearth 2", "Ultraman Tiga und Ultraman Dyna", sowie "Ultraman The Next", der vor einigen Jahren auch auf einem Frankfurter Filmfestival zu sehen war. Er arbeitete auch an der letzten japanischen Zeichentrickserie mit noch echten Zeichnungem mit, das war die 3. Astroboy (Tetsuwan Atomu) Serie von 2003. Spätere Produktionen entstanden nur noch virtuell am Computer. Welche Single 8 Kamera die filmbegeisterten Teenager dieser Geschichte verwenden, habe ich noch nicht recherchiert. Es ist ein großes, schwarzes, fast quadratisches Modell, mit wuchtigem Objektiv, und einer Art Bullauge in der Mitte der linken Gehäuseseite. Und jetzt wünschen wir uns alle zu Weihnachten eine deutsche Veröffentlichung dieses Films.1 Punkt
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Deshalb Weitwinkelkonverter und Großaufnahmen, damit man noch zwischen die Darsteller und die Stände oder seitlich an die Stände passt. Ansonsten kann ab und an eine Silhouette ja auch ganz reizvoll sein. Vielleicht die Übersichtsaufnahmen solange machen, wie es noch nicht ganz dunkel ist und danach geschickt die Beleuchtung durch die Stände nutzen. Beispiele für nah dran und Licht vom Stand: https://media04.meinbezirk.at/article/2021/11/10/5/27734875_L.png oder https://www.michelhausen.gv.at/system/web/GetImage.ashx?fileId=27740011 Punkt
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Definitiv seltener, denn LIchtton kann ja quasi "kostenlos" mitkopiert werden. Das ist bei Magnetton aufwendiger. Magnetton klingt zwar besser, hat aber auch Nachteile: Er trägt auf (beeinträchtigt die Planlage) und das EIsenoxid der Magnetspur liegt irgendwann als Flugrost überall rum und kann, wenn man nicht oft und gründlich genug reinigt, besonders schöne Kratzer machen.1 Punkt
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Feuchtes Wetter ist mitunter ganz reizvoll, da es dann schöne Reflektionen der Lichter auf dem Boden gibt. Er ist dann nicht nur eine matte dunkle Fläche. Außerdem ist es dann nicht so extrem voll. Ansonsten heißt es nahe dran. Silhouetten gibt es doch in erster Linie, wenn man Totalen oder von hinten filmt. Ich würde einen Weitwinkelkonverter ins Gepäck packen, um die eigenen Darsteller bei beengten Raumverhältnissen im Licht der Buden aufnehmen zu können. Oft muss man sich noch unter das Dach der Hütte zwängen, damit man von der Seite oder halb von vorne und nicht nur von hinten filmt. Der Film wird durch Großaufnahmen lebendig. In Großaufnahmen kann man sich die gut beleuchteten Bereiche aussuchen. Bei Ständen muss man fragen, ob man Aufnahmen machen darf. Gerade kunstgewerkliche Stände sind da etwas empfindlich.1 Punkt
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Ich sehe da die Kassettenform nicht, nur schwarzgelbe Aufkleber die dem derzeitigen Schachteldesign ähneln. Ist aber auch ausgesprochen egal. 🙂1 Punkt
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Ja, oh Mann... Das habe ich gerade auch über dich gedacht. Denn ich frage mich gerade Ernsthaft, wann Du endlich kapierst, dass es halt auch andere Leute (so wie ich z. B.) gibt, die den Digitaldreck im Kino ablehnen und dabei bleibt es. Wir wissen außerdem ja jetzt zu genüge, dass für dich 35mm-Film die totale Folter war und Du nun Froh und Dankbar darüber bist, nur noch ein Knöpfchendrücker und Kartenabbeißer äääh reißer zu sein. Schön für dich. Aber tu uns (und vor allem mir) bitte den großen Gefallen und höre endlich mit deinem Genöle auf. Dankeschön im Voraus und frohe Weihnachten🌲1 Punkt
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500T in irgendeine Kamera und los gehts. Es ist egal, ob die Kamera den erkennt oder nicht. Willkommen zu den Vorteilen von Farbnegativfilm. 🙂1 Punkt
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Ich bitte vielmals um Verzeihung Herr Oberlehrer Dr. Brett. Ich ahnte schon, dass ich in der letzten Stunde bei Prof. Bömmel etwas falsch verstanden hatte. (Spässle gemacht)1 Punkt
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@Lichtspieler Lass‘ mich raten: Du hast Jürgens Super 8 Magazin nicht im Abo? Die Geschichte wurde dort schon im April ausführlich erzählt: https://www.mysuper8.net/shop/super-8-magazin-ausgabe-8-inkl.-versand-in-deutschland/1 Punkt
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Ein Thema was hier noch nicht zur Sprache kam ist, dass durch die Digitalisierung die Verfügbarkeit von Filmen drastisch verbessert wurde. Beispiel. Wir hatten 2001 in unserem neu umgebauten Kino, leider keine Startkopie von "Der Schuh des Manitu" und mussten mindestens 12 Wochen warten, bevor wir eine ausgenudelte Kopie zum Nachspielen bekommen haben. Seit der Digitalisierung sind auch in kleinen Ortschaften fast alle Filme zum Start oder kurzfristig verfügbar. Das hat das Programmieren erheblich verbessert und dafür gesorgt, dass man kurzfristig auf Entwicklungen im Kinomarkt reagiert kann. Heute kann man es sich auch mal leisten auf einen Start zu verzichten und beobachten ob ein Einsatz in Woche zwei Sinn macht.1 Punkt
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Und die Ersatzkopie, sofern bei alten Filmen überhaupt vorhanden, hatte dann grüne Laufstreifen oder Perfoschäden. Wer nur EAs gespielt hat oder der Nachspieler der aktuellen Filme in der Kleinstadt/Dorf war, der kennt die völlig zerschrammten und zerstörten Aktwechsel vermutlich gar nicht. Wer damals noch richtig Programmkino gemacht hat und z.B. die Kopie von "Dark Star" bekommen hat, in der von der Schlußszene nur noch Fragmente übrig waren und dann ein Klammerteil mit "Ende" folgte, der traute sich nach der Vorführung nicht aus dem BWR. Es war einem peinlich! Wenn man eine solche Kopie dann nach ein paar Jahren wieder bekommt, obwohl Kopienbefund geschrieben und an Verleih geschickt, sowie auch der Kopie beigelegt wurde, möchte man eigentlich nur noch neue Kopien vorführen. Für den Zustand der Repertoire-Kopien hat sich niemand interessiert. Und Du willst mir unterstellen, mir geht es um schmutzige Finger. Oh Mann ...1 Punkt
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Ich konnte den Film noch nie leiden, das Buch schon. Was mir an Heinrich Spoerl gefällt, ist im Film kaum mehr vorhanden. Rühmann glaube ich den weltmännischen Schriftsteller nicht, und die im Schnitt dreißigjährigen Oberprimaner, besonders den naßforschen Hans Richter, fand ich immer unangenehm. Aber viele Leute haben seit Jahrzehnten Vergnügen an dem Film, sonst würde er nicht mehr nachgefragt. Man kann sicher, wie zum Beispiel hier, darüber diskutieren, inwieweit der Film von seiner Entstehungszeit geprägt ist. Eine Gefahr für das heutige Publikum ist DIE FEUERZANGENBOWLE meiner Meinung nach nicht. Daß Boris Palmer plötzlich mit dem Thema an die Medien tritt, hat möglicherweise etwas mit fehlender Aufmerksamkeit für ihn zu tun (vielleicht auch mit der Parteizugehörigkeit der Rechteinhaberin). Herr Palmer hat in den letzten Jahren etliche für seine Anhänger verstörende Auftritte gehabt, vielleicht sieht er hier eine Möglichkeit der Rehabilitierung. Ich weiß es nicht.1 Punkt
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Denkst Du etwa ernsthaft, ich hätte dieses Problem nicht auch schon gehabt und bist Du selber denn nie auf die Idee gekommen, bei einer solchen Sauerei, dass dem Verleih zu melden und dann per Express eine andere Kopie zu ordern? So schwer war das nun auch wieder nicht.1 Punkt
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Es geht in diesem Thread um das Thema "Anekdoten/Erlebnisse von Filmvorführern". Aber es artet wieder aus in gegenseitigen Beleidigungen, engstirrnige Besserwisserei etc..... Geht einen Glühwein trinken, oder auch zwei oder drei.🍷🍷🍷 Frohe Weihnachten Maximum1 Punkt
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In keinster Weise würde ich statische Szenen als Diaschau abtun, da neben gut gefilmten Szenen der Schnitt und die Tongestaltung neben der Szenenlänge ja trotzdem ein Werk schafft, das filmisch atmet, wie es keine Diaschau kann. Eine Fotoserie ist etwas anderes als ein Film (habe ganz neu einen 6x6 Diaprojektor mit Magazin, also nichts gegen eine Diaschau). Hier, dieser Mensch meistert auch den statischen Clip, die Szenenlänge finde ich besser als in dem Island Clip.1 Punkt
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Du bist so blind vor Wut, daß Du meine Argumentation gar nicht verstehen und darauf eingehen möchtest. Mal überlegt, welche Nachteile verölte Kopien noch haben, außer schmutzigen Fingern? Aber wenn jemand, der eine 5 Minuten lange Vormusik ohne einkopierten Bildstrich aber vorhandenen Klebestellen auf Bildstrichfehler abrollt, ein "Schönwetter-Filmvorführer" ist, nehme ich die Auszeichnung gerne an. 😀1 Punkt
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Na da haben wir es ja. Du bist in meinen Augen nur ein "Schönwetter-Filmvorführer" gewesen und sonst nichts. Sich bloß nicht die Finger schmutzig machen... Um Himmels Willen bloß nicht!!!!1 Punkt
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Ich neige auch dazu so zu filmen und lerne aus dem Clip, dass die Szenen länger stehen müssen als hier.1 Punkt
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Kinoton ist nicht insolvent gegangen, sondern die Eigentümer haben das Geschäft aufgegeben und die Firma im Rahmen einer ordentlichen Liquidation abgewickelt. Kinoton hatte seinerzeit im Rahmen der Liquidation einigen (Groß-)Kunden sehr umfangreiche Inventurlisten des Ersatzteillagers zugeschickt, mit der Bitte Angebote auf die Posten abzugeben, für die man Interesse hatte. Was dann mit dem nicht veräußerbaren Rest passierte, entzieht sich meiner Kenntnis.1 Punkt
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Wenn Dir das alles zu viel ist bzw. war, dann frage ich mich ernsthaft, warum Du Vorführer wurdest. Wie hast Du dir denn den Job in etwa seinerzeit vorgestellt? So wie der Nullachtfünfzehn-Kinogucker? Eine kleine Filmrolle einlegen auf der alles drauf ist und das wars? Bist Du denn nicht ausgebildet worden, um mit den meisten Problemen, die sich in diesem Job ergeben, klar zu kommen? Wenn dir das alles so auf die Nerven ging, dann frage ich mich außerdem noch, warum Du in dem Job geblieben bist und hast nicht was anderes gemacht? O Heimat, deine Sterne....1 Punkt
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Martin hats echt geschafft einen Bildstrich eines Digitalfilmes sichtbar zu machen - inkl. inkorrekt eingeschwenktem Anamorphoten - Chapeau 😄1 Punkt
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Brings back memories. ca. 1988, Foyer eines privaten Fernsehsenders. Dekoration: alter Kinoprojektor📽️. Warum auch immer. Zuschauer strömen herein. 👨👦"Babba, was is'n des?" In breitem Pfälzisch: "Des is ä alti Kammerah..."1 Punkt
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Ich möchte hier doch bemerken, dass es Inoviscoat in Deutschland gelungen ist, trotz strenger Regeln einen neuen Farbfilm zu entwickeln. Der ist noch nicht perfekt, aber es ist ein Anfang. Könnte es vielleicht sein, dass es auch viele andere Gründe gegeben hat, warum es gerade bei Ferrania mit dem Farbfilm nichts geworden ist. Mir fallen da diverse ein…1 Punkt
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Was soll DAS sein? Ein Schmalfilm-Projektor (Plastik-Holz-Design passend zur amerikanischen Bell&Howell-Super8-Kamera) ? Oder doch vielleicht ein Kofferradio mit merkwürdigen Antennen? Würdet Ihr einem Digitalisierungs-Dienstleister, der Schmalfilm-Gerätschaften in seiner Werbung so verunstaltet darstellt, eure wertvollen Film-Originale anvertrauen ?0 Punkte
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Schade, aber mit Polster könnte ein Akku trotzdem ins Filmfach passen, nur würde ich nicht dazu raten, von wegen Macken, Fasern, und Staubpartikel. Noch was anderes: Ich habe im Leben schon von einer ganzen Menge Firmenprojekten gelesen, die nicht so verliefen wie gehofft. Und im Normalfall endete es stets damit, daß ein nicht erfolgversprechendes Projekt begraben wurde, und niemand schlechtem Geld noch gutes hinterhergeworfen hatte. Daher halte ich es nicht für bewiesen, daß Kodak auf Teufel komm raus etwas von den Projektkosten retten möchte. Eine Ausnahme, und "Rettungsgedanken", könnten dann zutreffen, wenn bereits eine Menge teurer Kamerateile vorgefertigt wurden, als ein eventueller Abbruchwunsch aufkam. In dem Fall könnte ein Aufbrauch des toten Kapitals durch schnelles Verbauen den Zweck haben einen Schaden zu mindern, statt etwas zu verdienen. Wie auch immer, Hauptsache die Kamera kommt an, und sichert die Versorgung mit Filmmaterial, und die Lebendigkeit sekundärer Märkte. Doch dabei hoffentlich so leise, daß man das in der Politik gar nicht bemerkt.0 Punkte
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Mir fällt da gerade noch der S/W-Klassiker "Ist das Leben nicht schön?" ein. Das wäre doch eine Alternative, oder nicht?0 Punkte
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Das ist schön für Dich, aber oft hat schon das zweite Überblendzeichen gefehlt oder ein Akt hatte über 50 Klebestellen. "200 Motels" z.B. hatte gefühlte 200 Klebestellen. Mal "Der Sinn des Lebens" im Kino gesehen, der bis zur Überblendung und direkt danach Dialog hat? Gut beschrieben! Es war ja schon zuviel verlangt bei Klebestellen bis vier zu zählen. Dann die Deppen, die bei Webefilmen und Trailern den Tonvorlauf abgeschnitten haben, anstatt mit ner Vor-/Nachwickelrolle zu arbeiten und den Bildstrich dort zu markieren, wo man schneiden kann. Wer hat sich die Mühe gemacht, wegen fehlenden Bildstrich und Klebestellen z.B. in der Einlassmusik nach der Pause in "Der mit dem Wolf tanzt" die Musik mit der Vor-/Nachwickelrolle abzurollen und auf Bildstrich zu prüfen? Bei der Vorbereitung unserer Filmnächte in den 80er/90er Jahren hatte ich den Eindruck, das interessiert niemand. Ein Kollege bei meiner o.g. Prüfung der Vormusik: Warum machst du dir die Arbeit, kann mann doch schnell nachstellen. Spaß hat der Beruf nur mit neuen Kopien gemacht. Viele Grüße Salvatore0 Punkte
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Deine Antwort ist völlig am Thema vorbei und enthält auch noch blöde Unterstellungen. Für den Kinobesucher hat die Digitalisierung Vorteile gebracht. Keine beschädigten Filmkopien mehr, keine Projektion mit kontrastarmen Altglas aus den 70er Jahren, keine unscharfen Bilder (hab doch am Donnerstag die Schärfe eingestellt), keine grünen Laufstreifen usw. Das alles interessiert Dich gar nicht, Du siehst nur Deinen Spielplatz. Was der Kunde ertragen musste, blendest Du völlig aus. Viele Grüße Salvatore0 Punkte