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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.12.2023 in allen Bereichen

  1. Ein Thread, der nach qualitativen Maßstäben oder normalen Distributionsregeln längst hätte vernichtet werden müssen.
    3 Punkte
  2. Es waren eher die Vorführer, die ihre Sprüche hatten: “Das merken die Zuschauer eh nicht.“ “Ja, das sind so 32mm-Kameras.“ “Das haben wir immer so gemacht.“ “Da hilft WD40.“ “Ein Mal dagegen hauen und es läuft wieder.“ “Wenn keiner rauskommt und sich beschwert, dann passt alles.“ Ein Profi auf Festivalniveu zu Analogzeiten im Archiv hatte mir damals mal gesagt: „Der schlimmste Feind des Filmvorführers ist sein Kollege.“ Seit die DCPs Einzug gehalten haben, hat sich das ja irgendwie erledigt. 🙈
    2 Punkte
  3. Sorry, das ist jetzt selbst für Dich unwürdig. Du schriebst: "Nur "Filmtheater Hackesche Höfe" fehlerfrei? (Wo "auf Film" [nebst Ticketzuschlag für 35mm] Kopien laufen, die schon zu früheren Zeiten - nicht nur aus Kapazitätsgründen, sondern aus qualitativen Gründen - vernichtet wurden.)" Ich habe deine Falschaussage korrigiert und dargelegt dass es im genannten Kino keine Zuschläge für 35mm-Projektion (die ich im übrigen nicht schlimm fände - aber dies ist auch nicht meine Entscheidung, offensichtlich denkst du ich wäre "Alleinentscheider") gibt. Statt zuzugeben dass Du falsch lagst kommst du plötzlich mit einem ganz anderen (vereinsgeführten) Kino um die Ecke. Man kann auch mal zugeben wenn man sich geirrt hat. Ansonsten amüsiert es mich dass Du plötzlich Kinos mit miesester NEC 0,69" Digitalprojektion (ohne Schwarzwert und Kontrast) und unterirdischsten 80er Jahre HiFi-Soundsystemen in Schutz nimmst, welche im Übrigen ja zu 85% dasselbe Programm haben wie alle anderen "ArthouseCrossover" Kinos aktuell (nicht wertend). Aber es freut mich dass Du dort gerne hingehst und dich der guten Qualität in Bild & Ton erfreust.
    2 Punkte
  4. Falsches wird nicht richtiger je öfter man es wiederholt. Ein digital projizierter Film mit >180 min. kostet exakt genauso viel wie ein analog projizierter Film derselben Länge, am selben Tag. Siehe Preisliste. Mit einem Blick auf die oben verlinkte Website lässt sich auch feststellen dass 35mm-Vorführungen an einem Mittwoch (RomCom-Reihe ab Mitte Januar) z.B. genauso viel kosten wie Digitalvorstellungen an einem Mittwoch, usw usf. Was ist ein "parallel betriebenes Kino"? Es gibt keinerlei wirtschaftliche oder organisatorischen Zusammenhänge zwischen dem von dir angesprochenen Vereinskino in Moabit und dem Kino in Mitte. Lediglich gibt es Leute die in beiden Kinos tätig sind, in dem einen Kino ehrenamtlich. Der Analogaufschlag in Moabit hat einfach damit zu tun dass die Analogprojektion mit 2 Maschinen im Überblendbetrieb deutlich höhere Betriebskosten verursacht (Strom, Ersatzteile, Verschleissteile, Wartung etc.). Im Übrigen hat sich noch nie ein Mensch darüber beschwert, aber wieso wundert es mich eigentlich dass du der erste bist? Sorry für das Offtopic, aber solche offensichtlichen Falschinformationen kann man nicht einfach stehen lassen.
    2 Punkte
  5. Wenn ich hier lese, macht es in meinem Kopf nur noch: „bla bla, blaaaa, blub, bla…“ Ich empfehle, ab hier anstatt mehr Antworten zu produzieren, einfach mal inne zu halten und den Rest des Jahres friedlich zu genießen. 📽️🎞️🎥🍿 Sucht euch ein Kino, dass euch gefällt in Angebot und Preisgestaltung und schaut nen schönen Film. 🙂
    1 Punkt
  6. Falsch! In Kino A gibt es den Preiszuschlag nicht, weshalb Deine Argumentation auch nicht "nur bedingt" anwendbar ist. Falsch! Stell Dir mal vor, jemand behauptet, die neuen 70mm Filmkopien von "2001" hätten eine perfekte Lichtbestimmung mit den Farben der EA-Kopien. Du belegst nun, daß das nicht so ist und die Person würde jetzt sagen, ihre wahrheitsgemäße Aussage verlagere sich jetzt auf die Harrisrestaurierung von LoA. Natürlich bleibt die Aussage falsch, auch wenn die gleichen Leute verantwortlich wären, was sie jedoch nicht sind. Korrekt!
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  7. bitte Bauer-Präzision, nicht -Perfektion, denn so anmaßend wollte man dann doch nicht sein. Kinos von Bauer, Werte von Dauer!
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  8. Kenne nur zwei Filmvorführer-Sprüche: "Klar das Bild, rein der Ton/Das ist Bauer-Perfektion!" "Der Filmvorführer ist ein Fuchs/Er schwört auf Bauer Sonolux"
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  9. Also ich habe noch nie derlei Sprüche irgendwelcher Art gehört. Sorry. Das einzige, womit ich dienen kann, ist eine kleine Geschichte, die sich während meiner Zeit als Vorführer mal zugetragen hat: Kurz vor Beginn einer Kinder- und Jugendvorstellung, war ich gerade dabei den Film in die Maschine einzulegen. Die Tür zum Vorführraum stand wegen zu großer Hitze an diesem Tag offen. Jeder der in den Saal gehen wollte, ging daher automatisch an der offenen Tür zum BWR vorbei. Der Film lief vom 5000-Meter-Spulenturm runter. Wie gesagt, ich setzte den Film ein und bemerkte im Grunde genommen die Kinder nicht, die hinter mir in den Saal liefen. Ein Knirps blieb in der Tür zum Vorführraum stehen und sah mir zu, wie ich meinen Job verrichtete. Ich bemerkte ihn erst, als ich mich wieder umdrehte. Schließlich sagte der Junge dann zu mir (lass ihn mal 9 oder 10 Jahre alt gewesen sein): "Boah, hast Du da aber einen großen Videorecorder"! Ich grinste bloß und erwiderte "Gell da schaust Du"! 🙃
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  10. Wünsche euch frohe Weihnachten! Mir ist wichtig, dass ihr wisst, wie sehr ich euch schätze! Und das ist nicht eine von diesen unpersönlichen kopierten und weitergeleiteten Nachrichten. Viele Leute kopieren einfach irgendwelche geklauten Zeilen und Posten diese dann, um diese ungeliebte Aufgabe hinter sich zu bringen. Wir haben in diesem Jahr einiges zusammen erlebt, deshalb wollte ich euch ganz von Herzen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2024 wünschen. Ihr seid die beste Tanzgruppe in ganz Freiburg!! Eure Bärbel
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  11. Interessante Webseite zu historischen Bauten: https://stuttgarter-denkmale.de/ Da findet sich auch eine Broschüre zum ersten Stuttgarter Bahnhof, später UFA-Palast/Metropol https://stuttgarter-denkmale.de/wp-content/uploads/2023/01/4-Metropol-Palast-Broschuere.-pdf.pdf
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  12. Liebe Mitglieder des Filmvorführerforums, ich schreibe aktuell an einem Bericht über die Transformationszeit von der analogen zur digitalen Filmprojektion und suche dafür spannende/aussagekräftige und wahrheitsgetreue Berichte von Menschen, die den Wandel in der Branche aktiv mitgemacht haben und mir von den Herausforderungen und Erlebnissen zu dieser Zeit erzählen würden. Dabei geht es um die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen während dieser Transformationsjahre von der analogen zur digitalen Filmvorführung und wie sich die Filmvorführung (und auch der Beruf dahinter) dadurch geändert hat. Es geht um positive wie negative Entwicklungen, Anekdoten über die Veränderungen im Alltag, Wegrationalisierungen, Weiterbildungen etc., quasi alles, was dem Leser ein Bild davon geben kann, wie sehr der Aufstieg der digitalen Projektion das Kino und die Filmvorführer beeinflusst/geändert/geschadet/geholfen hat. Falls ihr Geschichten zu diesem Thema zu erzählen habt, wäre ich sehr dankbar! Je mehr und unterschiedlicher die Anekdoten und Geschichten sind, desto lebendiger wird das Bild, das ich dadurch von eurer Profession zeichnen kann. Ich freue mich auf eure Geschichten!
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  13. Also ich kannte es so, daß das Filmlager selbst Fahrer und Fahrzeuge hatten und selbst ausgeliefert haben. Alles Arbeitsplätze, die verloren gingen. Aber ja, auch diese Dinge gehörten einfach damals dazu. Das Problem heute ist, das wenn noch wo eine analoge Anlage steht, sich kaum noch einer damit auskennt und wenn dann mal was in 35 oder auch 70mm gespielt werden soll, das meist in die Hose geht und die Kopien geschrottet werden. und sich der letzte noch irgendwo verbliebene Filmvorführer, der das Handwerk noch versteht sich über den Zustand der Kopie ärgert. Ebenso gibt es kaum noch Techniker, die sich mit der analogen Technik auskennen, sollte es mal zu einem Problem kommen und eine Reparatur notwendig werden. So wie ich es gehört habe, gibt es bei Kinoton z.B. keine Leute mehr, die sich noch mit einem analogen Projektor auskennen.
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  14. Den Spedi nicht vergessen .... das vermisse ich echt . Mittwochabends immer eine nettes Schwätzchen mit ihm halten . Im Sommer wenn man sich verpasst hat ne Flasche Wasser und Limo für ihn im Kühler gelassen oder im Winter den die Kaffeemaschine nicht ausgemacht und Milch und Zucker dabei gestellt ... da war man immer dankbar und hier und dafür hat man auch mal was extra bekommen was bei den großen eh im lager vergammelt wäre . Die netten Telefonate mit der Dame vom Filmlager wegen material bestellen .. und sich dann freuen wenn "versehentlich" ein Original US Plakat dabei war oder mal ein Kompletter Teaser Plakat satz des Films dabei war auf den man sich privat gefreut hat . Hat alles nichts gekostet bis auf nett sein .... ja das vermisse ich echt .
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  15. Was genau vermisst Du wegen der Digitalisierung? Die Schnellkopien mit unscharfem Bild und Bildstand wie ein Schiff im Sturm? Die grünen Laufstreifen, die das "Fachpersonal" in den Kopien hinterlassen hat? Die Aktwechsel mit -100 Bilder, weil jeder Depp abschneidet, anstatt eine Klebestelle zu öffnen? Die vielen zusätzlichen Überblendzeichen, obwohl gut sichtbare Zeichen einkopiert sind? Die Suche nach den Schaltfolien des Vorspielers? Die 10 Minuten Arbeitszeit je Folie, weil der Vorspieler zwischen Film und Schaltfolie kein Filmklebeband geklebt hat? Macht besondert Spass bei dieser Automation mit fünf und mehr Schaltfolien. Im fremden Kino das Aufstehen und zur Fernsteuerung zu laufen, weil bei Filmstart niemand zur Einstellung der Schärfe anwesend ist? Die tanzenden Mikrofone, weil ohne einkopierten Bildstrich in 1,66 oder 1,85 das Fachpersonal die Bildmitte nicht findet? Die verölten Kopien? Tilly: Sie baden gerade Ihre Hände darin. Filmvorführer: In Projektorenöl? Tilly: Nein, in Shell Tellus 337 Haut-/Kopienpflegemittel, mit natürlichem Protein. Viele Grüße Salvatore
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  16. Sollens auch solche Geschichten sein: - Wir haben digitalisiert und konnten 2 festangestellte Vorführer entlassen und Personal sparen. Dafür kümmert sich jetzt keine S.. mehr um irgendwas - oder: Wir haben digitalisiert und es funktionierte die ersten Monate nichts mehr zuverlässig. - oder: "/" und konnten seitdem nicht mehr wirtschaftlich arebeiten. Jetzt: Kino geschlossen. - Keine Einzelfälle, denke ich. Sicherlich auch nicht alleine der Digitalisierung geschuldet. - Das 35mm Format war technisch eigentlich ausgereift. Damals wurde offenbar vielen erzählt, dass durch die Digitalisierung die Kosten für die Kinos, die durch den Filmverleih entstehen, niedriger werden, da ja nur noch Festplatten benötigt werden und kein analoges Filmmaterial. Dass der ganze Quatsch mit Zertifikaten und Schlüsseln genauso teuer ist, wollte damals niemand wissen. Die IT-branche hat auch hier wieder mal zugeschlagen und letztlich eine Zwangsdigitalisierung vorangetrieben, wie sie momentan zum großen Nachteil von Patienten, medizinischen Einrichtungen und Krankenkassen auch stattfindet. - Oder anders ausgedrückt: Ich bin etwas sentimental und teile die Aussage von Majorsmith vollkommen.
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  17. Super, vielen Dank! Genau solche Geschichten suche ich und möchte ich gerne sammeln, um diese Veränderungen aufzuzeigen (immer gern mehr davon :)). Dankeschön!
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  18. Wirklich? Nur "Filmtheater Hackesche Höfe" fehlerfrei? (Wo "auf Film" [nebst Ticketzuschlag für 35mm] Kopien laufen, die schon zu früheren Zeiten - nicht nur aus Kapazitätsgründen, sondern aus qualitativen Gründen - vernichtet wurden.) - "Kino Zukunft", "Lichtblick" und "b-ware" achte ich - einer der Betreiber war Kommilitone von mir. Gut, dass diese zu solchen Invektiven gar nicht erst Stellung nehmen.
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  19. Welche Preisvorschläge? Möchtest Du eine der Kopien kaufen?
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  20. Preiszuschläge (Schreibkorrektur, 15:46) sollten begründet sein. Jedoch gibt es in.der Marktwirtschaft die Freiheit zur selbstbestimmten Preispolitik, dann kann man sowas machen. Mein Ansatz ist ein anderer.
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  21. Ich hatte Dich so verstanden, daß das von Dir "verlagert" wurde. 🙂
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  22. Habe 35mm nicht die Existenzberechtigung abgesprochen. (Eher werden von anderer Seite Anderen die Existenzberechtigung abgesprochen) Auf der Vorseite die historische kulturelle Bedeutung gelobt, auch für das Verstehen historischer Zusammenhänge, das Gefühl für eine vergangene Epoche und auch für Club Veranstaltungen. Warum liest keiner richtig. Ist natürlich nicht gewollt.
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  23. Das wurde von mir auch widerrufen! (Damit sollte die Sache auch abgehakt sein. Der Sachverhalt bleibt inhakt
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  24. Aber nicht in Kino A, was Du jedoch behauptet hast. Deine Aussage war/ist also eindeutig fasch.
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  25. Nein. Den Preiszuschlag gibt es (Beleg lag anbei) im Zusammenhang mit dem benannten Verantwortlichen und der Spielstätte B. Der Verantwortliche freut sich über Schließung anderer Spielstätten ("Gottseidank" "Filmvernichtungs...") und bezeichnet sie als Stuben. Der Verantwortliche verwendet selber tlws. Ware (in Kino A wie andererseits Kino B, in beiden tätig), die nach qualitativen Maßstäben oder normalen Distributionsregeln längst hätte vernichtet werden müssen. Über das Marketing wird dieser Ware jedoch ein Mehrwert für die Käuferschaft nachgesagt, dass dies die beste Version sei. Alles nachlesbar und nachprüfbar.
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  26. Kino A hinsichtlich Preiszuschlag war zwar nicht (oder nur bedingt) anwendbar, eindeutig aber Kino B. Die Aussage verlagert sich somit auf Kino B: die Verantwortlichkeit/Verantwortungslosigkeit bleibt die gleiche (in persona, inhaltlich). Jenseits der Frage Spielstätte "A oder B" gilt übrigens für Spielstätte "A und B" gleichermaßen: fragwürdige Vermarktung der 35mm-Funde als Mehrwert so wie der Aufruf von Filmemachern als noch heute oberste Verteidiger tlws. korrumpierter, fehlerhafter Dupkopien, mit zusätzlichen Störartefakten angereichert). Kein Einzelfall. Man erzählt dem Publikum Verkaufsmärchen (Unwahrheiten), ist aber nicht imstande, das Produkt zu beschreiben. Gleichzeitig freut man sich über die Schließung anderer Kinos. Man könnte auch sagen, ich hätte das alles frei erfunden. Oder es trifft tatsächlich zu?
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  27. Du behauptet die Unwahrheit über die Eintrittspreise in Kino A, und als das auffliegt, forderst Du eine Preisanpassung in Kino A, damit Du dann nachträglich Recht hättest? Wie lange muß man eigentlich gegen sich selbst an Weihnachten Schach spielen, bis man auf solche Argumentationsketten kommt?
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