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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.12.2023 in allen Bereichen

  1. Eigentlich sollte es mit der Technik keine Dramen mehr geben, letztes Mal ist beim Museums Beaulieu die Lampenfassung durchgeschmort (die feuchte im Keller halt) und ich hab ja meinen aufgestellt, während ich im Nebenkämmerlein den Museums-Beaulieu repariert habe. Ich bin mir jetzt nur nicht mehr sicher, ob ich ne neue Lampe eingesetzt habe oder eine alte, die schon ihren Zenit überschritten hat... Sonst ists eigentlich nix wildes. Da ich ja am Abend definitiv da bin, ists personell auch kein Problem. Aber abklären muss ich es totzdem noch final 🙂
    5 Punkte
  2. Für einen ersten Test habe ich mit Lochplatten aus einem Metallbaukasten, der in der Fundgrube der Wertstoffhofes lag, einen Lampenhalter für die 36V-Lampe gebaut, einen passenden Keramikhalter hatte ich noch. Eine Kaltlichtspiegellampe wäre auch gegangen, aber nur bis 250 VA, und da Spiegel und Kondensorlinse des Projektors noch in Ordnung und auf das optische System justert waren, wollte ich es gern so lassen. Die Lochplatten haben den Vorteil, dass sie sich zur Lampenjustage gut biegen lassen um die Lampe in den Brenpunkt zu bekommen, das war schnell gemacht. Dann Kabel nach außen geführt, ein Schaltnetzteil 36 V 400 VA angeschlossen, Probefilm eingelegt und Projektor getpartet, erst dann das Schaltnetztteil. Am der Lampenschaltung habe ich erstmal nichts verändert, der Motorkreislauf bleibt so, wie er ist. Am Anfang flackert es etwas, das Ding schein in Zyklen hochzuregeln, nach 3 -5 Sekunden ist die Lampenleistung aber da. 36V Gleichspannung, unter Last mit dem Voltmeter an den Anschlußklemmen einreguliert. sehr konstant. 2 x 400 m Spulen kurz hintereinander waren kein Problem, das Netzteil wurde gerade mal handwarm. Das ist noch meine Sorge, dass die Spannungsquelle das im Dauerbetrieb nicht durchhält, bislang schein es aber zu klappen. Es gibt auch noch ein Netzteil für 36 V 600 VA, bei Amazon.... Das Schaltnetzteil soll in den grünen Kasten mit der Röhrenschaltung für den Lichtton, in einem ersten Schritt. Die habe ich ausgeschlachtet, weil kaputt. Wenn das soweit verdrahtet ist, kommt Ausbaustufe 2 mit Lichtton, wobei die Tonplatine vom Bauer P6 aus der Bastelkiste schon zu groß ist. Abhilfe soll da ein integririerte Steroverstärker 2X25 W (TDA 7375) schaffen, mono verschaltet. Hifi ist vom Siemens ja wohl kaum zu erwarten. Für die Beschaltung der Fotodiode / des Fototransistors brauche ich wohl nochmal Eure Hilfe, mindestens einen Schaltplan. Die Projektion ist jetzt schon beeindruckend hell, das gelbliche Licht ist jetzt weg. Meßwerte kommen irgendwann auch noch. Im Moment bin ich erstmal froh, dass das Netzteil durchhält und die Lampe auch.
    3 Punkte
  3. Dieses technische Meisterwerk einer Lichtwurflampe lag als Beifang bei einem Projektorkauf dabei. Passt aber nicht wirklich zum erstandenen Projektormodell …. Spiegel und Kondensorlinse sind innerhalb des Glaskolbens untergebracht. Kondensor hat sich leider bereits gelöst, habe sie vorsichtig weitestgehend in die vermutliche Soll-Position manövriert. Welch filigran ausgetüftelte Wendelkonstruktion und die seitlich angeordneten „Zusatzstrahler“ ! Quasi ein Miniaturfotostudio im Glaskolben. Der aufwändige Herstellungsprozess dieses Leuchtmittels muss kompliziert gewesen sein… Technische Daten: General Electric 3M, Made in USA 480 W/240 V Durchmesser: 45 mm Länge Kolben: 65 mm Hat jemand Informationen, in welchen Geräten und in welcher Zeit derartige Leuchtmittel verwendet wurden und warum Spiegel und Kondensor innerhalb des Leuchtmittels untergebracht wurden ? Gruß Frank
    3 Punkte
  4. 3 Punkte
  5. Wie kommst du darauf, dass das hält? Klebst Du Filme auch mit nassem Brot? 🫣
    2 Punkte
  6. Fand ich auch. Und wieder einer der typischen Fälle des NS-Opportunismus, wovon man in den ach so goldenen 50ern lieber nichts mehr wissen wollte....
    1 Punkt
  7. @Silas Leachman Könntest Du auch einen Film mit Jazzmusik mitbringen, wenn der Freitagabend klappt? Das würde mich sehr freuen!!!😃
    1 Punkt
  8. Ich habe oft Erfolg, die Störenfriede während des Films mit einer sehr hellen Taschenlampe vom Rand her anzuleuchten. Sie sind dann der Anonymität der Dunkelheit entnommen, wurden bemerkt und sind dann meist ruhig.
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  9. Ein Thread, der nach qualitativen Maßstäben oder normalen Distributionsregeln längst hätte vernichtet werden müssen.
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  10. Nein, nicht wirklich. Aber dennoch sehr ausgefallen, versprochen. Wenn Du Hilfe brauchst, ich kann auch kommen. Habe Urlaub an den beiden Tagen. Darf ich Vorschlagen, dass wir versuchen sollten (falls es mit dem Museum diesmal nicht klappt) in einem Lokal mit Nebenzimmer, eben dieses zu Reservieren?
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  11. Wenn ich euch da einspannen darf, dann mach ich das 😍 Den 16er hti Bauer bring ich wieder mit, der aus dem Museum hat ein Problem mit dem Vorschaltgerät, der Beaulieu steht entweder in der Vitrine oder in der Nebenkammer, zur Not Nehm ich einen mit, der ist aber "nur" duoplay
    1 Punkt
  12. Dracula 1992 war vermutlich in Cinemascope im Kino, ich war Damals in meinen Stammkino, welches es Heute noch gibt... Auf 16mm sind viele Kopien in Vollbild, denn mit Scope konnte viele nicht umgehen, deshalb springt das Bild oft nach dem Titel in Vollbild um, Z.b. Stirb Langsam Romeo und Julia Speed 2 Hier ein Bild von meinen Stammkino ( seit 1982 gehe ich dort rein ) Anbei 2 Bilder von 16mm Scope Filmen
    1 Punkt
  13. Ich komme darauf, weil ich das vor 4 oder 5 Jahren bei meinem T610 so gemacht habe und es immer noch hält. Ich habe damals zwar auch auf eBay ein Ersatzteil gekauft (bei „Zeitreise Oldenburg“ oder so ähnlich), aber das liegt immer noch unbenutzt in der Tasche der Staubschutzhülle des Projektors. Aber richtig so: immer schön beleidigend werden, um die eigene Meinung durchzuboxen. Deswegen gehe ich jetzt mal ein paar Toastbrotscheiben aufweichen, damit ich später Filme scheiden kann. 🍞 Profi-Tipp: Mit Vollkorntoast klebt Fomapan besser als mit Buttertoast. 🤪
    0 Punkte
  14. Porno läuft immer... Das habe ich mal wieder über Weihnachten festgestellt, als ich im Schaufenster eines Münchner Sex- und Kabinenshops den Hinweis "Super 8" vorfand. Holla... sollte da etwa noch einer jener unverwüstlichen Elmo Projektoren die Filme so ruckweise bewegen, wie die begeisterten Zuschauer ihre freudig erregten Hände ? Da bin ich also neugierig geworden, und rein aus -Räusper- wissenschaftlich technikhistorischem Interesse sah ich mich gezwungen die Stätte des Lasters zu betreten. Nachdem ich nach ausgiebiger Betrachtung der manigfaltigen Anwendungsbeispiele des Allzweck-Kunststoffes Silikon und des nicht minder manigfaltigen Rohstoffes Leder (Offenbar für Freunde ökologisch-korrekter Hochsommerbekleidung) keinen weiteren Super 8 Hinweis mehr fand, machte ich mich beim freundlichen Kassierer kundig. Er habe noch einen ganzen Stapel Super 8 Pornos im Keller rumliegen, aber keiner davon laufe in den Kabinen für Handgelenkübungen. Er bot sogleich an, etwas der sündigen Ware aus dem Keller zu holen, aber da ich etwas in Eile war, konnte ich keinen weiteren Blick auf diese Röllchen werfen. So verließ ich den Silikon-, Leder-, & Acetatzellulosespezialisten mit der dennoch beruhigenden Gewißheit, daß Super 8 möglicherweise so lange überleben und im Gedächtnis bleiben wird, wie Pornographie. Wenn Ihr Schmalfilmfreunde einmal Super 8 wie früher im Handel erleben wollt, sucht doch einfach den nächsten Sex Shop auf. Das Praktische ist, falls der dann keine Röllchen hat, war ein Besuch eventuell dennoch nicht umsonst...
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