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Nein, die Kameras kann man nicht miteinander vergleichen, da hast du Recht.2 Punkte
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So so, vegane Filme, oder "welche Probleme man sich machen kann, wenn man keine mehr hat". Ging's einst um Gesundheit, geht's den schlimmsten Veganern nur noch um Berauschung an der eigenen Person. Bildung stört da nur: Da meinen manche, man würde, um 10 Kilo Leder zu gerben, 200 Kilo Fleisch wegwerfen. Für Gelatine gilt die gleiche Überlegung. Ironisch ist, daß Veganer ohne Fleischverzehr nicht mal existierten. Ohne diesen hätte sich die Evolution den Luxus eines überdimensionierten menschlichen Gehirns kaum leisten können. Wer anderen die Wurst auf dem Brot nicht mehr gönnt, gönnt ihnen indirekt nicht mal das Existenzrecht. Auch deshalb ist bezahlbares Fleisch eine Privatentscheidung. Wer aber teures Fleisch wünscht, darf jederzeit teuer kaufen, oder dem Supermarkt oder nächsten Bauernhof etwas spenden. Küche und Schlafzimmer anderer Leute aber sind tabu. Tja, mal wieder vom Thema abgeschweift, mea Culpa. Ob Film, oder Playstation, oder Gurken eigentlich vegan sind, ist aber genauso abgeschweift. Kein Vorwurf, lieber Benutzername. Wir leben im 21. Jahrhundert, da muß man selbst mit solchen Narreteien rechnen.2 Punkte
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auf- oder abrunden bis zum am naheliegendsten "geraden" Wert der Fotografie-Verschlusszeiten. Wie gesagt, ist m.E. völlig Schnuppe. Merkt beim fertigen Film kein Mensch.1 Punkt
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Das übliche: 1/20, 1/25, 1/30, 1/40, 1/50, 1/60, 1/80 bis 1/8000. Für die meisten analogen Filmkameras reicht das und wie du selbst schreibst, haben das andere Belichtungsmesser auch nicht detaillierter. Man könnte das alles genauso mit dem Smartphone machen, aber hier hat man ein schickes kleines Gerät direkt auf der Kamera. Fühlt sich alles besser an.1 Punkt
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Erfährt man in den Artikeln über die Kodak Kamera auch Details, die in der Anleitung fehlen? In der Anleitung steht ja z.B. nur, dass Ton aufgenommen wird - als WAV. Aber das ist ja nur ein Container, der alle möglichen Codecs in verschiedenen Qualitätsstufen beinhalten kann - in Mono, Stereo oder gar Surround.1 Punkt
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Und hier Tonbandwerbung (keine Cassette), aus meinem ehemaligen Kino (Rundum-Raumtonkino Wimpassing), 60 km südlich von Wien. Der rührige Vorbesitzer hat als Tonbandamateur die Reklame selbst produziert. Als Ingenieur der "Semperit-Werke" stand ihm auch eine 6x6cm Kamera für die Dias zur Verfügung. 13 - Werbung.mp31 Punkt
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Ich staune. Nach gut einem Dutzend Bauer Studioklassen hier, auch in übelstem Zustand, habe ich noch nie eine so abgenutzte Greifernocke gesehen, dass sich der Bildstand nicht mehr einstellen ließ. Wieviel Kilometer muss man denn mit so einem aus welchem Grund auch immer völlig ungeschmierten Projektor ansehen, bis die entsprechend runter ist? Man lernt ja nie aus. Aber arge Zweifel habe ich nach wie vor.1 Punkt
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Danke, lieber Patrick, für endlich mal wieder einen Beitrag hier, der tatsächlich etwas mit Schmalfilm zu tun hat. Cooles Teil, mir gefällt vor allem die offenbar sehr gute Verarbeitung.1 Punkt
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Das Bild entstand nicht beim Dreh, sondern fürs Foto. Aber in der Tat ist die Kodak Kamera aufgrund des Displays für sehr bodennahe und von oben geschossene Szenen extrem geeignet. Darin liegt ja gerade einer der Unterschiede zu herkömmlichen Sucherkameras.1 Punkt
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Das hört sich sehr gut an! Hab nach dem Lesen Deines Berichts gleich mal einen bestellt.😃1 Punkt
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Ich glaube zwar nicht, daß der T610 auch Normal-8-Filme frisst. Aber ich habe es mit meiner Studioklasse noch nicht ausprobiert und man weiß ja nie... Für Sandra: Der Unterschied zwischen Super-8- und Normal-8 liegt in der Perforation. Bedingt dadurch ist bei Normal-8 das einzelne Filmbild auch kleiner. Desweiteren liegt bei N8 das Perforationsloch zwischen den Einzelbildern, während es bei Super8 immer neben dem Bild liegt. Von daher kann es sein wie Monsieur Tati meint......1 Punkt
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Hört sich bestimmt total blöd an, aber sind das auch S8 Filme, die da vorgeführt werden? N8 läuft auch in manchen S8 Projektoren, aber da liegt der Bildstrich in der Mitte des Perforationsloches, was eine Zweiteilung erklären könnte..1 Punkt
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Danke Rubel. Der bislang klügste und ehrlichste Satz zum Thema, und in diesem ganzen noch jungen Jahr.1 Punkt
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Wenn ihr einmal berühmte Filmszenen nachstellen wollt, z.B. bei einem Urlaub in Görlitz („Grand Budapest Hotel“, …), dann könntet ihr einen Blick auf diese Seite werfen: https://www.filmtourismus.de/drehorte/ Natürlich gibt es auch noch mehr Seiten, z.B. https://www.filmen-lernen.com/die-schoensten-drehorte-in-deutschland/ Selbst einige Verkehrsbetriebe oder offizielle Tourismus-Infos bieten solche Übersichten an, z.B. https://sbahn.berlin/was-hast-du-vor/neues-entdecken/artikel/7-spannende-drehorte-in-berlin/ oder https://wismar.de/Tourismus/100-Jahre-Nosferatu/Nosferatu-Drehorte-in-Wismar/1 Punkt
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Die Umstellung des Formats kam mit der Automation und dem verbesserten Diamaterial Anfang der 70er. Bis dahin wurden eher die klassischen 8,5x8,5 Dias verwendet. Basis bildete meist ein Mittelformat-Dia, welches mit zusätzliche Textstreifen ergänzt wurde. Manche Kinos spielten aber noch bis in die 90er im Mittelformat Dias ab. Mit Kleinbild wurde die Erstellung dann erheblich einfacher, da eine Kleinbild-SLR eben häufiger vorhanden war als ein Mittelformat-SLR. Somit konnte Regionalwerbung kostengünstiger hergestellt werden. Auch Eigenwerbung wurde einfacher. Filme wurden in den 80er nicht nur zum Start eingesetzt, Wiederaufführungen waren gängig, insbesondere in den kleineren Kinos. Spielbare Trailer zu bekommen war bei Repertoire teilweise echt Glückssache. Außerdem ermöglichte das Dia einen aktuellen Hinweis auf den Einsatztermin: AB Dienstag in diesem Theater; Nur 22Uhr! Auf dem Bild kann man an der linken Maschine das angebaute Dia-Lampenhaus sehen. Das Licht der Xenon-Lampe wurde an der Bildklappe ausgespiegelt und über einen weiteren Spiegel auf das Dia gelenkt.1 Punkt
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Das ganze Leben geht zu Lasten von Klima und Umwelt. Bitte den Mensch als Teil der Natur sehen oder sich terminieren !!!1 Punkt
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In den 50er und 60er Jahren gab es sicher bei wenigen Starts 100 Kopien oder gar mehr. Vielfach wurden die Filme ja innerhalb der Stadt gewechselt, um mehrere Häuser mit der gleichen Kopie zu bedienen. Diese Massenstarts kamen dann ja erst mit den Multiplexen. Soweit mir das mal jemand vom Distributor sagte, so sollen ganze LKW Ladungen zu einem Titel angeliefert worden sein. Die mußten dann teilweise gelabelt und "eingetopft" werden. Wenn es da was rauszuschneiden galt, so der Mitarbeiter, brach schnell operative Hektik aus. Also Masse gab es erst später, nicht aber so richtig in den guten 50ern und 60ern.1 Punkt
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Sorry, dann habe ich mich unklar ausgedrückt. Die "Eispause" war immer zwischen Vorprogramm und Hauptfilm. Der Hauptfilm lief immer durch. Ausnahme waren Langfilme wie Ben Hur, Die zehn Gebote etc. Bei unsere Kollegen in der Schweiz hab ich auch Pausen mitten im Hauptfilm (z.B. Ice Age 2 etc) gehabt. Das war wie Privatfernsehen mit WC Pause. Die Leute stürzten dann Richtung Popcorn Stand. Einträchtiges Geschäft. Vom Filmerlebnis ehr grausam.1 Punkt
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Darauf habe ich nur gewartet. Der Cine-Nizo 8 E von 1933 hatte schon einen Winkelsucher. Der funktioniert ohne elektrische Energie. Zugegeben mit Parallaxe0 Punkte
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Ja, wahrscheinlich ist das ganze Konzept eh Schnee von gestern. Wahrscheinlich gibts in Wirklichkeit gar keinen Grund mehr fuer Filmvorfuehrungen vor Publikum in einem grossen Saal und einem Haufen fremder Leute. Vielleicht ist Kino an sich eh schon tot, wenn man sich gemuetlich zuhause alles anschauen kann in guter Qualitaet ohne aufgezwungene Zeiteinteilung, ohne fixe Lautstaerke und ohne Eingriffsmoeglichkeit. Vielleicht hat es gar keinen Sinn, diesem Dinosaurier noch die Herz-Lungenmaschine anzuschliessen. Vielleicht ist im 21 Jahrhundert das Kino ein Fall fuers Museum?0 Punkte