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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.01.2024 in allen Bereichen

  1. Hörst Du wirklich einen entscheidenden Unterschied zwischen CD-Qualität und DAT bzw. gegenüber 96kHz-24bit Stereo PCM, wenn daneben ein (schon recht leiser) Bauer T610 rattert? Aus meiner Sicht sehr, sehr akademisch.
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  2. Meiner Meinung und Erfahrung nach kann man für dieses Beispiel auch auf die Standard-Fotobelichtungszeit von 1/30 runden.
    2 Punkte
  3. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. WO DIE LIEBE HINFÄLLT 2. THE BEEKEEPER 3. RAUS AUS DEM TEICH 4. WONKA 5. AQUAMAN: LOST KINGDOM 6. POOR THINGS 7. DER JUNGE UND DER REIHER 8. WISH 9. DIE TRIBUTE VON PANEM - BALLAD OF SONGBIRDS & SNAKES 10. NAPOLEON Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei ca. 1.100.000 Besucher liegen.
    2 Punkte
  4. Die Frage hat einen konkreten Hintergrund: ich habe eine defekte 2008 geschenkt bekommen, erste Versuche mit einem externen Netzgerät zeigten, dass der Motor noch in Ordnung, die Bildfrequenz aber nicht mehr einstellbar war, der Beli war "tot". Hab sie komplett demontiert, auf der Leiterplatine waren nach 60 Jahren 5 oder 6 Leiterbahen oxidiert, die hab ich mit Kabelbrücken wieder hergestellt. Das Platinenlayout ist auch anders als bei der 4008. Die oberen 3 Potis sind für die Geschwindigkeitsjustage, das unten rechts für die Justage des Battereichecks, die anderen 4 für die Belijustage und Korrektur des Belichtungsmesser im Start-Stop-Modus. Wobei mir die jeweilige Funktion der Potis (noch) nicht so ganz klar ist. Die Linsen im Sucher waren blind, also Sucherrohr raus, die einzelnen Linsen raus und gesäubert, ging alls zu machen. Der Sucher ist jetzt wieder klar... ! Das Prisma war erstaunlicherweise in Ordnung, oft ist ja die Verspiegelung hin. Konversionsfilter kam raus. Die Bildfrequenz läßt sich jetzt wieder einstellen, nach gründlicher Reinigung schnurrt sie, und nach Justage geht auch der Beli wieder, in der manuellen Einstellung stimmen nach Abgleich die Blendenwerte, und die Meßnadel steht dabei schön mittig in der Aussparung re im Sucher. Auch die Belichtungsautomatik funktioniert nach Ersatz von 2 Transistoren BC548 auf der kleinen Platine in "Turm" neben dem Objektiv. Aber: trotz Übereinstimmung der manuell eingestellten Blendenwerte mit denen der Belichtungsautomatik steht die Meßnadel im Automatikmodus immer im oberen Drittel des Suchers, die Belichtung ist aber trotzdem in Ordnung. Ist das so normal, weiß das hier jemand? Eigentlich sollte im Automatikmodus die Nadel ja auch mittig in der Aussparung stehen, tut sie aber ( ums Verrecken!) nicht. Braucht es dafür noch einen Widerstand am Umschalter? Das Reparaturmanual für die 4008 hilft leider nur wenig, weiß jemand von einer Reparaturanleitung für die 2008? Im Netz finde ich absolut nichts. Die 2008 läuft übrigens mit 4,8 V, einen Akku hab ich mit 4 dieser Knopfzellen basteln können: https://www.voelkner.de/products/1252243/Varta-V450HR-Knopfzellen-Akku-450H-NiMH-450-mAh-1.2V-1St..html?ref=43&offer=0&utm_source=google&utm_medium=organic&utm_campaign=fpla&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMImNG5-8nsgwMVwkJBAh1FggZNEAQYAiABEgIWSPD_BwE Mittenabgriff nach Montage im Schrumpfschlauch mit einer Metallzunge, die seitlich herausgeleitet wurde. Ist wohl noch die Ur-Beaulieu, wenig später bekam das Modell den Schaubakku wie später die 4008 mit den 3 Kontaktscheiben. Filmen geht wieder prima damit, die Kamera ist klein und handlich, das 8-40iger Variogon ist völlig ausreichend. Wenn ich die Nadelposition jetzt noch hinkriege, wäre sie perfekt. Und ja, die ollen Kisten lassen sich auch nach 60 Jahren wieder auf Vordermann bringen. Das finde ich nachhaltig.
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  5. Ich darf jetzt gar nicht verraten wie viele Meter Mondaufnahmen in den unterschiedlichsten Phasen (Vollmond/abnehmender/zunehmender) ich in den 80ern für mein eigenes "Stockfootage-Archiv" gemacht habe. Einfach zum Hineinschneiden in andere Filme an passender Stelle. Der Mond sieht halt irgendwie faszinierend aus. Und passt halt als kurzer Einschnitt überall dort davor, wo es dann mit Szenen bei Dämmerung, am Abend, am Lagerfeuer und so weitergeht. Passend dazu rannte ich jahrzehntelang herum und hab versucht, Grillengezirp bestmöglich und störungsfrei aufzunehmen.
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  6. Danke, bei SPIKER habe ich auch schon gekauft. Alles super gelaufen.
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  7. auf- oder abrunden bis zum am naheliegendsten "geraden" Wert der Fotografie-Verschlusszeiten. Wie gesagt, ist m.E. völlig Schnuppe. Merkt beim fertigen Film kein Mensch.
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  8. Die Umstellung des Formats kam mit der Automation und dem verbesserten Diamaterial Anfang der 70er. Bis dahin wurden eher die klassischen 8,5x8,5 Dias verwendet. Basis bildete meist ein Mittelformat-Dia, welches mit zusätzliche Textstreifen ergänzt wurde. Manche Kinos spielten aber noch bis in die 90er im Mittelformat Dias ab. Mit Kleinbild wurde die Erstellung dann erheblich einfacher, da eine Kleinbild-SLR eben häufiger vorhanden war als ein Mittelformat-SLR. Somit konnte Regionalwerbung kostengünstiger hergestellt werden. Auch Eigenwerbung wurde einfacher. Filme wurden in den 80er nicht nur zum Start eingesetzt, Wiederaufführungen waren gängig, insbesondere in den kleineren Kinos. Spielbare Trailer zu bekommen war bei Repertoire teilweise echt Glückssache. Außerdem ermöglichte das Dia einen aktuellen Hinweis auf den Einsatztermin: AB Dienstag in diesem Theater; Nur 22Uhr! Auf dem Bild kann man an der linken Maschine das angebaute Dia-Lampenhaus sehen. Das Licht der Xenon-Lampe wurde an der Bildklappe ausgespiegelt und über einen weiteren Spiegel auf das Dia gelenkt.
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  9. Ja, das hast du richtig verstanden. Jeder Film hat seine Spuren hinterlassen in meinem Vorführerleben. Am spektakulärsten sicher "Hyènes", (Open-Air Wanderkino im Senegal) und "Le cercle parfait" (Wiederaufbau des Kino Obala mit zwei von uns gespendeten Bauer B14 Projektoren kurz nach Ende der Besatzung). Und nicht zuletzt "Last film show", die indische Version von "Cinema Paradiso". Diesen Film hab ich letztes Frühjahr beim Besuch der wunderbaren Cineteca Nacional in Mexico City entdeckt.
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  10. Kauf einfach kein Plastikzeug mehr. Das wäre mein Rat.
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  11. Kömma den sinnlosen Dread etzat schließen? Is ja furchtbar.
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  12. Ich besitze so einen Projektor mit verschlissener Greifernocke, einen Bauer T600. Das Laufgeräusch ist etwas lauter und den Bildstrich bekommt man bei bestimmten Filmen nicht mehr weg. Es kommt auf die Kamera an, die ich bei der Aufnahme einsetzte. Der Projektor ist aber so noch einsetzbar. Bei deinem Projektor, Sandra, ist es natürlich im Argen. Es könnte der Greifer verstellt sein. Für eine Justierung des Greifers braucht man eine Fachwerkstätte. Der "Filmmechaniker" oder "mamigu" könnten hier weiterhelfen, ob das einfach wäre. Wenn die Greifernocken verschlissen sind (Ursache: Die Nocken wurden nie abgeschmiert), dann ist ein Wechseln der Nocken für einen Amateur extrem aufwendig bis unmöglich, wenn man sich das untenstehende Video ansieht. Van Eck hätte die passenden Ersatzteile. Der Greifer muss zum Schluss auch noch justiert werden. FFR-Filmtechnik bietet einen Austausch der Greifernocke für 250 € an. http://www.ffr-film.de/bauer?lang=de
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