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  1. Sodala, also ich bin am Freitag wie gehabt ab Mittag vor Ort zum Aufbau, eigentlich läuft alles so wie immer ab 🙂 16mm (bauer P8t400 ) und S8 (Beaulieu 708) sind dann auch wieder vor Ort. Vielleicht bring ich auch wieder was in Technicolor mit, mal sehen 🙂 Samstag dann die Börse und am Sonntag wohl noch der obligatorische Ratsch. Ob auch wieder ein "Lagerverkauf" angeboten werden kann, kläre ich gerade noch ab.
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  2. Tisch ist schon bestellt, es gibt wieder frische Filme.
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  3. Ja, die ist wirklich schick - vor allem das "Z" und das "K" sind schick, beim "M" bin nicht nicht sicher, ob da ein umgedrehtes "W" zweckentfremdet wurde 😉 Vermutlich ist das das Werk eines namenlosen Handwerksmeisters - sicher älter als digitale Schriften. Es gab damals sicher Musterbücher für so was. Man findet (z.B. über WhatTheFont) schnell Ähnliches, zum Beispiel: https://www.myfonts.com/de/collections/vintage-fonts-collection-font-grin3/ https://www.myfonts.com/de/products/regular-handmade-gothic-149669
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  4. Das ist gut möglich - aber natürlich war ganz generell das Bild von solchen Schmuckschriften weniger einheitlich als heute, weil sie noch von Handwerksbetrieben manuell gefertigt wurden. Und natürlich grenzte sich die DDR auch optisch vom "Look" Nazi-Deutschlands ab. Vermutlich kamen da Einflüsse deutscher Design-Traditionen wie dem Bauhaus (das die Nazis ja bekämpft und verboten hatten) und sowjetischer Propaganda zusammen. Die fragliche Schrift ist ja auch dem Look sowjetischer Propaganda-Plakate nicht unähnlich, vgl. so was hier: https://berlin.museum-digital.de/object/79361 Sehr spannend scheint dieses Buch hier zu sein: "DDR CI": https://www.slanted.de/product/ddr-ci/ Der "Look" Nazi-Deutschlands ist dann natürlich noch mal ein ganz eigenes Thema - was man heute damit verbindet, nämlich "Schaftstiefel-Fraktur" etc. wurde ja von den Nazis am Ende deutlich verändert und gebrochene Schriften als "Judenlettern" verunglimpft. Hitlers erklärte Lieblingsschrift war ja die Futura, die ja im Bauhaus-Umfeld entstammt und nach dem Krieg in Westdeutschland sehr viel verwendet wurde, z.B. auf den alten (weißen) Bahnhofs-Tafeln der Deutschen Bahn. Schwung zurück zum Kino: Auch die ikonische Typographie der Vorspänne von Stanley Kubrick und Wes Anderson nutzt in vielen Fällen die Futura ...
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  5. Vom 02.-04. Februar in der Black Box Düsseldorf: der Mondo Bizarr 35mm-Weekender: https://www.duesseldorf.de/filmmuseum/aktuelles-presse/detailansicht-aktuelles/newsdetail/im-bahnhofskino-um-die-welt-ix-der-42nd-street-duesseldorf-35mm-weekender Die Rache des Dr. Kung Das Geheimnis der Todesschlange Herrscherin der Wüste Carcrash - Wir fahren den heißesten Reifen Maniac Germanicus in der Unterwelt 2071 - Mutan-Bestien gegen Roboter Mad Mission IV - Man stirbt nicht zweimal
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  6. Gratuliere! Jürgens Video zeigt, dass es Kodak allen Unkenrufen zum Trotz doch noch geschafft hat, eine funktionierende S8-Kamera zu produzieren. (Nach Kodaks „demo reel“ hätte man darüber ja noch trefflich streiten können. 😁) Es war bestimmt nicht ganz einfach, dieses Demo zu drehen: Termindruck auf der einen Seite (Redaktionsschluss 😉), neue Kamera auf der anderen, möglichst viele „typische Anwendungsvarianten“ und gleichzeitig noch etwas drehen zu müssen, was hinterher nicht langweilig wird. (Ich finde das gut gelöst.) Bei der Szene, die aus einem fahrenden Auto/Bus/Zug/wasauchimmer heraus gedreht wurde, haben sich bestimmt die Vorteile des drehbaren EVF gezeigt. Die Kamera zeigt ja leicht nach oben, so dass bei einem traditionellen Sucher der Filmende zur Kontrolle des Bildes auf dem Boden hätte liegen müssen. Zur Über-/Unterbelichtung muss man sagen, dass die Kamera keine Belichtungsautomatik hat. Ob sich die Kamera bei ihrem „Blendenvorschlag“ vermessen hat, oder ob der bedienende Mensch hier einen Fehler gemacht hat, wird uns vermutlich nur der Text in Jürgens Artikel sagen. 😉 Zudem spielen hier u.U. auch noch die Einstellungen des Filmscanners und des eigenen Abspielgerätes mit rein (Helligkeit am Handy bzw. Farbschema „Sport/Film/Neutral/…“ am TV)… …apropos Abspielgerät: schaue ich mir auf dem Handy in der Vimeo-App die Szene „Zug fährt links an Signal vorbei“, wirkt sie komplett scharf. Nutze ich hingegen den Silk-Browser in meinem Fernseher, ist nur das Signal scharf. Der Zug ist hingegen nie scharf. Ist das bei Euch auch so?
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  7. @filmthies, Grundsatzdikussionen gehören in den Talk. @stefan2, das Thema ist wirklich ein alter Hut. @Alle, die hier lesen: Nach über 40 Jahren Kino und bald 32 Jahren als Theaterleiter habe ich X-Kontrollen erlebt und es hat sich immer gezeigt, eine saubere Dokumentation sorgt für sehr schnelle Entspannung bei den verschiedenen Kontrollorganen, egal ob es die Örtlichen, der Zoll, BG oder Andere sind. Man zieht den entsprechenden Ordner aus dem Regal und schon ist man auf einer ganz anderen Ebene. Gönne mir dann immer den Spruch: Ich hab da mal was vorbereitet. Wenn man nicht selber im Haus ist, kann der/die Verantwortliche vor Ort in den meisten Fällen die Situation klären und im Regelfall die Kontrolle damit beenden. @Lumos, am Anfang kotzt man erstmal Knochen und die Erstellung kostet wirklich Zeit und Nerven, danach muss man nur noch nachpflegen, da reichen großteils auch handschriftliche Ergänzungen. Datum, Unterschrift nicht vergessen. @Alle, gilt für alle Bereiche, Brandschutz, aktuelle Laufpläne für die Feuerwehr, aktuelle Rettungspläne, fürs Personal offen aushängende Anweisungen, z.B. Kühlschrank xy, Montags ausräumen, reinigen, MHD kontrolieren, regelmäßiger Hinweis an die Einlasskontrolle die FSK zu beachten, etc. Die BG "liebt" ja auch die Gebotsschilder, weiß/blau, in der Popcornküche: Schutzbrille tragen, (kein Witz habe einmal ne Mitarbeiterin in die Notaufnahme gefahren, da ihr ein Maiskorn ins Auge geflogen ist), Handschuhe anziehen usw. Man kann das Ganze auch auf die Spitze treiben, aber wenn man so 60% der Forderungen abdeckt, hat man seine Ruhe und kann sich auf das Tagesgeschäft konzentrieren. Mein Vorteil ist: Ein ehemaliger Mitarbeiter ist mitlerweile Sicherheitsfachkraft, betreut, als Externer, Pipelinebau, Revisionen von Raffinerien und deshalb bin ich in Bezug auf einige Vorschriften "sattelfest" Fazit: Man kann über einige Auflagen den Kopf schütteln, gehört aber unter Talk, macht man aber seine Hausaufgaben, oder kann wenigstens den Ansatz beweisen, ist das Leben sehr viel ruhiger. Mit freundlichen Grüßen Fridi
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  8. Hörst Du wirklich einen entscheidenden Unterschied zwischen CD-Qualität und DAT bzw. gegenüber 96kHz-24bit Stereo PCM, wenn daneben ein (schon recht leiser) Bauer T610 rattert? Aus meiner Sicht sehr, sehr akademisch.
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  9. Bei der UFA im Frankfurter Cinema wurden noch Ende der 1970er Jahre Standbilder, sprich Kinodiapositive projiziert, vom "Herzlich willkommen!" und "Kino macht was aus dem Abend" bis zu Werbedias. Zu synchronisieren war da nichts, es handelte sich um 10cm² Großbilddias im Anhängediaprojektor am Bauer-Bildwerfer, mitunter (nicht immer) mit Ton von der Schallplatte (eine Platte zu einem Dia). Ich hatte das unglaubliche Glück, damals einen Original-Bauer-Doppeldiaprojektor mit wahlweise Umblätter- oder Überblendeffekt von der UFA erwerben zu können, als das Frankfurter Gloria den Hauptvorhang für immer geschlossen hat. Um das Gloria war's nicht schade, aber der Standbildwerfer ist heute noch in Betrieb.
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