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  1. So, los geht's mit dem ersten Teil. Exklusiv für Forenten, das ganze ist noch voller Lücken und nirgendwo verlinkt. Bitte nicht weiter teilen, sonst muss ich es offline nehmen. (Für die, die die Einkaufsliste interessiert: Ich teste gerade noch verschiedene potenziell sehr gut geeignete LEDs aus und werde die Euch dann zusammen mit dem Board anbieten, dann muss die nicht jeder einzeln auftreiben und bestellen.) Überblick Aufbau Optisches System Umbau Bildfenster Controller Anschliessen und Abgleichen (Nur Stichworte, noch ohne Bilder)
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  2. Weil sonst keine 12 Bit möglich wären. Bei 20 MB Daten pro Einzelbild kämest Du sonst auf 480 MB pro Sekunde. Das schafft noch keine erschwingliche Kamera der Welt. 🙂 Die Abtastgeschwindigkeit spielt aber nur im kommerziellen Betrieb eine Rolle, wenn ein Kunde wartet. Für den Heimanwender ist es eigentlich immer egal, ob ein Film in 20 Minuten oder 4 Stunden fertig ist. Man muss ja zum Glück nicht daneben sitzen.
    3 Punkte
  3. Revue Sound 80 / Chinon SS-1200 : Was mir an dem Modell noch positiv aufgefallen ist - die sehr kurze Strecke der Filmführung durch das Gerät. " kaum fädelt man oben ein, kommt er hinten auch schon wieder raus" Somit wenig Gelegenheit, wo sich bei der automatischen Einfädelung was spiesen kann.
    3 Punkte
  4. Siehe Seite 30, Stichwort "Relieftonfilm". 🙂
    3 Punkte
  5. Als wir bei click & surr vor drei Jahren mit der Konfektionierung von Single8-Filmen angefangen haben, liefen die Verkäufe echt schleppend. Aber in den letzten Monaten hat die Nachfrage plötzlich angezogen. Und da ist es Ehrensache, mit meinem Lieblingsformat weiterzumachen. Als erstes kommt jetzt der LossauColor 50D Farbnegativfilm. Dazu haben wir reichlich alte Kassetten in Japan eingekauft.
    2 Punkte
  6. Da im Museum schon ein Geyer vorhanden ist, lege ich dir ans Herz ihn zu behalten oder, wenn Du ihn los werden willst, auf der Börse zu verkaufen. Du darfst Ihn gerne zu mir auf den Tisch stellen und mit einem Preis auszeichnen, den du dafür haben willst.
    2 Punkte
  7. Da kommst Du irgendwie fast 20 Jahre zu spät. Alles seinerzeit durch T-Systems Media Broadcast entwickelt und erfolgreich getestet. Damals noch mit Sat Link. "Ratatouille" erfolgreich via Transponder übertragen und das schon in 2007. Damals leider alles durch dummes Geschwätz zerredet. Selbst eine lauffähige TMS "Made in Germany" gab es seinerzeit schon. Auf der IBC, ShowEurope und in Baden Baden alles präsentiert. Die die damals schon dabei waren wissen wovon ich spreche. Olli, Du wirst Dich erinnern 😉 , falls Du mitliest.
    1 Punkt
  8. Bluetooth wäre in diesem Fall eine zusätzliche Eingangsquelle. Der Projektorton geht über Kabel in den Endverstärker 🙂
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  9. Vorführungen der "alten" 70mm Kopien werden auch von Warner schon seit Jahren nicht mehr genehmigt.
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  10. Die hätte man beim letzten Lampenwechsel mal besser festgezogen....... Jetzt haste Party.
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  11. Zur Wiedereröffnung des Capitols in Lausanne wird am 24.02 „2001: a space odyssey“ in 70mm vorgeführt. https://live.cinematheque.ch/films/2001-a-space-odyssey-70mm-version-originale-sans-sous-titres
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  12. Stimmt, ich hab das mit der Hauptspur verwechselt. Asche auf mein Haupt.
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  13. Glücklicherweise habe ich den Projektor zuerst geöffnet anstelle ausprobiert. Der Transformator hat sich zerlegt. Der Vorbesitzer hatte noch geschrieben, dass der Projektor funktoniere... da hat er aber Glück gehabt, dass er keinen Stromschlag bekommen hat. Da ich ja noch einen Schlacht-Projektor habe, war es also kein Problem. Als nächstes ist mir aufgefallen, dass die Andruckplatte im Laufe der Zeit ein neues Design bekommen hat (vergl. Bild auf Seite 2): Dann habe ich begonnen den Projektor zu zerlegen. Dazu werden zwei kleine Schrauben am Filmkanal gelöst, das Transportrad abgenommen und drei Hauptschrauben gelöst - fertig, die komplette Technik wird an einem Stück herausgenommen: Hier sieht man auch, dass die originale Anschlussleitung die neuere Bauart mit Schukostecker ist. Ein Bild noch von der Blende Der Projektor läuft nun wieder, und das sogar elektrisch sicher. Meiner Meinung nach ist dieser AGFA Projektor der VW 1200 unter den Projektoren: - er ist kein Spitzenklasseprodukt - auf das Einfachste reduziert - dafür aber trotzdem solide und formschön gestaltet - er lässt sich super einfach bedienen - er ist reparaturfreundlich gestaltet, selbst für den Laien
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  14. Vom Revuelux 80 hielt ich recht wenig, war seinerzeit ein günstiger Einstieg in die 360m-Klasse mit viel Plastik. Doch habe ich mir einen „aufzwingen“ lassen vor 2 oder 3 Jahren in Deidesheim für €40,- Zu Hause gesäubert und geschmiert, geölt… was soll ich sagen, läuft wirklich top und ruhig. Bild gleichmäßig scharf von links bis rechts, Bildstand einwandfrei (sicherlich vom Verschleißzustand abhängig), Ton empfinde ich als Gut-Befriedigend über die Projektorenlautsprecher, etwas Dynamik fehlt. Ich muss das Ding mal an den Verstärker hängen, dann wird es sicherlich nochmal besser. Die 360m Spulenkapazität sind komfortabel, war auch ein Grund für den Kauf. Nachteilig ist das tief liegende, etwas lichtschwache Objektiv und der „Kabelverhau“ im Inneren - nicht sehr reparaturfreundlich, musste aber bisher nie ran. Ersatzteilservice ist mir nicht bekannt, müßte aber vorhanden sein, da dieses Modell öfters im Markt auftaucht, auch als baugleiches Chinon-Modell.
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  15. Und um von der Rille wieder aufs Thema (Bastelideen) zu kommen: Ich wollte schon immer mal eine Schallrille in den Rand eines Schmalfilms schneiden. Schneiddose und Stichel (für Seitenschrift) habe ich (an einem Vorkriegs-78er-Schneider), und Acetat ist ein prima Trägermaterial zum Plattenschneiden. In Russland gabs doch angeblich ne ganze Szene, die Schallplattenkopien auf alten Röntgenbildern angefertigt haben. Klingt erfahrungsgemäß nicht schlecht, dann muss das auch auf Ektachrome gehen 🙂 Tja, und da wäre es sogar problemlos möglich, mehrere Sprachen bzw Soundtracks parallel unterzubringen und während der Wiedergabe die Spur zu wechseln. Allerdings bewegt sich eine Schallplatte (33er, 5 cm vom Mittelloch entfernt) noch mit ca. 17 cm/s unter dem Tonabnehmer weg (Achtung: Quick Napkin Math) , bei S 8 hätte man also etwas Höhenverlust. Vermutlich aber immer noch besser als der olle Pistenton...
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  16. ich glaube dieses Video zum Thema wurde hier im Forum noch nicht geteilt:
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  17. Vielleicht hier noch? https://web.archive.org/web/20070711093359/http://www.wittner-kinotechnik.de/info/umzug-fr.html Ja, dieses "Einstampfen zur Verknappung" (oder was auch immer ihn da motivieren mag, tut weh. Seit er die Bilder des großen Müllcontainers randvoll mit Single 8 Leerkassetten gepostet hat, ist das zuvor erfolgreich aufgebaute "wir halten den Schmalfilm mit Liebe am Leben" Bild doch ziemlich ins Wanken geraten. Aber vielleicht bin ich einfach nicht Unternehmer genug, um so etwas zu verstehen.
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  18. Danke, sehr interessant! Im Anhang noch ein kurzer Videoclip aus vergangenem Januar (2019!) einer originalen 35mm Circle-Vision 360° Installation in Walt Disney World (Florida), mittlerweile leider geschlossen wegen Modernisierung (=Digitalisierung). OCanada.m4v
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  19. das waren spezielle Elmo-Spulen mit vergrößertem Kern für filmschonenderes Aufspulen
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  20. Martin, ich mache dich darauf aufmerksam, wenn ich irgendwo ein Bild sehe, ohne meine Zustimmung dann reden wir zwei mal darüber.... 🙂
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  21. Ja, die Auflösung war enttäuschend und die Kopien zudem vom Duplikatnegativ kopiert: farbstichig, verwackelt und grobkörnig. Kein nennenswerter Anwesenheitseffect, kompetente Kameraleute und Filmkopierwerksfachleute fehlten. Sah fast aus wie ein Amateurfilm von Christopher Noname... fehlte nur noch Hans Zimmer im Gespann. Man hätte wie bei Cinerama 360/Spacearium in Seattle und New York verfahren sollen! Die Swissorama-65mm-Kamera lief allerdings mit vertikaler Filmführung.
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  22. Ist das bereits verbesserte Circarama System von 1964, auch von Disneyi inUSA übernommen und 1967 umbenannt in Circlevision 360. Mit Einführung von Circarama 1958 in Brüssel war sowohl die Aufnahme als auch die Wiedergabe mit 11 16mm Kameras/Projektoren erfolgt, 1961 in Italien waren es bereits 35mm Projektoren, dort kurzzeitig mit einem fast nahtlosen Bild. 1964 wurde die neueste Version in Lausanne vorgestellt, die bei der Aufnahme mit 9 35mm-Kameras und bei der Wiedergabe ebenfalls mit 9 35mm Projektoren arbeitete. In Moskau gab es noch bis vor kurzem ein Krugovaya Kinopanorama in Betrieb, das teils nur mit Spenden überlebte. Die Bilder hochkant, anamorphotisch projiziert. Man sieht auch sehr schön in deinem Video die verschlampte Kopienqualität. Den Bildstand kenne ich ebenfalls nicht perfekt Als Einzelfilm wuerde das den meisten hier gar nicht auffallen, aber durch den A- bis I-Vergleich umso mehr. Tatsächlich für heutige Konsumbedürfnisse ein zu anfälliges System.
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