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Zuviel der Kritik. Das Heft liest sich sehr gut. So wie es ist. Mit dem zunehmend technischem Einschlag, wird es mit jeder Ausgabe interessanter. Soweit ich mir dies erlauben darf kann ich nur sagen: "WEITER SO"5 Punkte
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Selbstverständlich. Bei Cineville gehts aber um Marketing und Kundenbindung, nicht um ein Vertriebsmodell. Es gibt zig Verleiher, die problemlos Sub-DCI-Anlagen beliefern. "Sehr viele" bei Startkopien, "fast alle" bei späteren Einsätzen. Ich will Dein Weltbild nicht ins Wanken bringen, aber wir sind sowohl Genossenschafts-Mitglieder bei Dropout als auch nutzen wir für Vorstellung außerhalb unserer Kinosäle eine Sub-DCI-Lösung. Es gibt keine "monopolistischen Verleiher". Es gibt lediglich einen technischen Standard, mit dem es ca. 15 Jahre nach der Einführung kaum Probleme gibt und es gibt große Verleiher, die mit ihrer Paranoia bezüglich Sicherheit manchmal ziemlich nerven. Die Gründe für die Paranoia sind aber durchaus nachzuvollziehen - Raubkopien sind halt ein Problem, und wenn man hört, was sich manche Kinobetreiber so ausdenken, um die Verleiher zu bescheißen, kann man auch deren Haltung teilweise nachvollziehen. Das ändert aber alles nichts daran, dass Kinos viel mehr Angebot an Filmen haben als sie jemals werden spielen können. Vieles davon ist Nische (-> Dropout) und dass diese Nischen heute flächendeckend bedient werden, funktioniert dank der Digitalisierung. Auch wenn es an DCI vieles zu kritisieren geben mag (-> Paranoia): Wir sollten sehr dankbar sein, dass wir einen allgemein anerkannten Standard für digitale Filmbelieferung haben. Keiner der vielen Kleinverleiher hat ein "neues Vertriebsmodell" - das Vertriebsmodell ist immer gleich: Ein Verleih bietet einen Film an, handelt mit dem Kino Konditionen aus und liefert eine Filmkopie. Das Kino spielt und rechnet ab. Nur die Rahmenbedingungen (vor allem: Die Kosten für die Skalierung der Zahl an Kopien) haben sich verändert. Und (das war mein Punkt): Niemand wartet auf einen neuen Standard für Filmbelieferung oder -Abspiel.3 Punkte
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Ich habe nicht getauscht, sondern praktischerweise den P7 hinzugenommen. Sicher tolles Gerät, aber gegen den Selecton wirkt der Betrieb des P7 wie aus alter Zeit. Das Vorspannen des Films gefällt mir beim Selecton besonders gut. Am Anfang hatte ich mit dem Selecton allerdings meine liebe Not, weil er nicht anlief, sondern nur den Film vorspannte (war mir unbekannt) und sich dann wietere 1-2s Bedenkzeit nahm… da hatte ich aus lauter Vorsicht schon wieder abgeschaltet. Der P7 hat mir jetzt leider ein Bild weggebrannt… Anlaufkondensator defekt, ein bekanntes Problem. Passiert beim P8/Selecton nicht. Lehre daraus: Vorsichtshalber den alten Anlaufkondensator ersetzen, kann jeder leicht selber machen.2 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. EINE MILLIONEN MINUTEN 2. WO DIE LÜGE HINFÄLLT 3. ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR 4. ARGYLLE 5. THE BEEKEEPER 6. RAUS AUS DEM TEICH 7. POOR THINGS 8. NIGHT SWIM 9. WONKA 10. THE HOLDOVERS Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei knapp 1.200.000 Besucher liegen.2 Punkte
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Wenn Dich 20 bis 30 Watt Stromverbrauch nicht stören (ok, freie Sicht in alle Richtugen sollte auch vorhanden sein), Starlink hat die Preise deutlich nach unten angepasst: https://www.starlink.com/service-plans?referral=RC-229995-16444-22&utm=&utm1 Punkt
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"Göring division" und Tirol passen nicht zusammen sorry. Der ganze Text wirkt sehr "synthetisch" Google übersetzer genutzt? Selbst wenn das ding von A.H´s "Blondie" persönlich bedient worden wäre, würde das den Wert nicht steigern. Apropos Wert... für ein Museum ist es relevant, wenn es gespendet wird. Wir haben hier im Forum einen Tschechen, @KarelRysan der sammelt Kinotechnik und kauft querbeet, ggf. hat er Interesse. Ansonsten sind tatsächlich die 300,- die @Dent-Jo angegeben hat, derzeit für eine Sonolux II realistisch. Nebenbei bemerkt: Die Divisionen hatten Kino-LKW mit fest installierten Stationären Maschinen (meist Ernemann, seltener Bauer) im Bestand. Kinovorführungen bei den Truppen im Gefecht dann meist auf 16mm, 35mm Portabel gabs gar nicht so oft, wie man meint.1 Punkt
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Steht noch nicht fest. Heuer dauert es alles ein wenig länger, ich warte z.B. noch auf die Rückmeldung ob der Filmabend überhaupt stattfinden kann, ein wages "ja" gab es zwar schon, aber man war aufgrund der regen Teilnahme letztes Jahr ein wenig überrascht, nennen wirs mal so. Wie gesagt, ich bleibe dran.1 Punkt
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update: der Saalregler ist nun bei mir im Betrieb. das Poti musste ich gegen ein modernes, kleines 100 kohm Poti tauschen. die in der Zeichnung zu sehende verbindungsbrücke am Poti ist nicht nötig. beim originalen Klangfilm Poti hat der cp650 nur von 9,7-10 geregelt. mit dem neuen klappt es nun einwandfrei von 0-10. man muss sich an der Empfindlichkeit gewöhnen, ein paar mm drehen bewirken viel lautstärkeunterschied. ungewohnt wenn man den digitalen Regler am CP gewöhnt ist. den Regler habe ich einfach mit heißkleber am neuen Poti befestigt. das lämpchen ist auch angeklemmt, an einem alten 12v Netzteil. kann man vielleicht am cp650 irgendwo 12 v abgreifen? danke für eure hilfe! anbei ein paar Bilder. er bekam eine bürstenwäsche, eine weitere schönheits -op gibt es nicht, ich mag ihn so wie er ist 🙂1 Punkt
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Bei meinem dreh mit der Kamera war sie von 13:45-14:15 durchgehend an, davon natürlich nur 2.5 min. (25bps) am drehen, die Kamera musste aus keinen gründen neu gestartet werden. Find ich mehr als ausreichend, aber muss eigentlich auch so sein da ein ein und ausschalten der Kamera zwischen Szenen unrealistisch ist aufgrund der langen start up zeit.1 Punkt
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Ja, Wir wissen wo die Kamera ist und machen alles, dass die Kamera wieder in die Schweiz kommt. Braucht noch Zeit für die Verhandlung mit dem Besitzer... Sobald wir die Kamera in unseren Händen haben, werden wir die Kamera hier präsentieren.1 Punkt
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Wir werden es hier nicht Preis geben, da es einige Geier hier hat und unsere Arbeit sabotieren wollen. Wir verhandeln auch mit dem Besitzer, ob wir die Kamera zu einem fairen Preis in die Schweiz holen können. Sobald die Kamera in unsere Händen sind, werden wir die Kamera präsentieren. Ich hoffe, du hast noch Geduld?1 Punkt
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Klar, Röhren müssen warmlaufen. Die Kamera hat aber (hoffentlich) keine Röhren. Und auch deutlich weniger Digitaltechnik als ne Alexa oder Red... für mich persönlich ist "Instant on" die einzige akzeptable Startup-Zeit für eine Super 8 Kamera.1 Punkt
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Ich hab tatsächlich nie ganz verstanden, gegen wen Dein Kampf geführt wird - "Alle" dürfte aber grob hinkommen. Aber noch viel weniger als jemand neue Kleinverleiher braucht, braucht irgendjemand neue Vertriebsmodelle.1 Punkt
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https://www.filmvorfuehrer.de/topic/32598-fragen-zur-kinopolitik-ganz-unabhängig-von-korona/ https://www.filmvorfuehrer.de/topic/32598-fragen-zur-kinopolitik-ganz-unabhängig-von-korona/?do=findComment&comment=342476 https://www.filmvorfuehrer.de/topic/32598-fragen-zur-kinopolitik-ganz-unabhängig-von-korona/?do=findComment&comment=3425501 Punkt
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Hallo allerseits! Jetzt möchte ich auch mal eine Bastelidee vorstellen, die ich vor ca. 15 Jahren verwirklicht habe. Ich bin kein Selberfilmer, sondern beschränke mich auf die Tonbearbeitung und das Vorführen von Kinospielfilmen im Super 8 Format. So bekam ich damals einen defekten Elmo ST1200 geschenkt, den ich eigendlich ausschlachten wollte für Ersatzteile meiner anderen GS1200 Geräte. Da kann man einiges verwenden. Aber dafür war der eigendlich viel zu Schade und so kam die Idee auf diesen Zweibandtauglich zu machen genau wie den GS 1200 aber mit der bewärten robusten ST1200 Technik. So begann ich dann die gesammte Zweibandelektronik des GS 1200 nachzubauen und in einem separaten Gehäuse unterzubringen. In den ST1200 baute ich einen 24V Gleichstrommotor ein, den ich mal von Pollin gekauft hatte. Die Aufwicklung mußte vom Greiferwerk abgekoppelt werden um Regelschwankungen zu vermeiden. Dies geschah mit einem kleinen Getriebemotor. Die Korkfriktion des ST1200 blieb jedoch erhalten. Die Spulenarme wurden so verlängert, das ein 2 Stunden Spielfilm ca. 800m ohne Pause vorgeführt werden kann. Ausserdem baute ich eine Zweiflügelblende mit nur 43Grad Dunkelsektoren ein. Das ist das kleinste was das Elmo Greiferwerk noch zuläßt. Original ist eine Dreiflügelblende mit jeweils 50Grad verbaut. Das Lampenhaus mußte ich provisorisch nachbauen, aber es ist inzwischen durch ein originales ersetzt worden, welches so umgearbeitet ist, das wie beim GS 1200 der Luftstrom geteilt wird und ca. 1/3 zum Bildfenster geblasen wird. Dadurch konnte ich den Wärmeschutzfilter im Lampenhaus weglassen, da er auch Licht schluckte. Die Drehrichtung des originalen Elmo Einphasenmotors habe ich umgedreht, so das der Luftstrom nun von unten nach oben an der Lampe vorbeibläst. Original war Elmo gezwungen durch den Reibradantrieb den Motor andersherum drehen zu lassen. Dann bläßt der Lüfter quer über die Lampe und die Luft quält sich dann quasi um die Ecke nach oben zum Ausgang. Da aber die Filmbahn immer noch sehr heiß wurde, habe ich vorne am Deckel noch einen kleinen Lüfter eingebaut der über ein Luftleitblech kühle Luft in Richtung Filmbahn fächelt. Nun läuft das Ganze absolut temperaturstabil mit der 15V150W KLS Lampe und ist mit ihr genauso hell wie der GS1200. Ich habe noch einige Blider gefunden von diesem Projekt an dem ich über ein Jahr gearbeitet habe die ich euch nicht vorenthalten will. Inzwischen benutze ich die nachgebaute Zweibandelektronik auch zum steuern eines Goko RM 8008 Tonbetrachters um synchron den Ton auf die Pisten aufzunehmen. Diesen habe ich selbstverständlich auch umgebaut, damit er von der Elektronik gesteuert werden kann. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.1 Punkt
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Ich lieg schon wieder krank flach... der dritte Infekt in Folge. Sucks. Als hätte man noch so Kindergartenkinder! Aber die ersten 25 Platinen sind bestellt und ich schreibe täglich fleißig etwas an der Anleitung. Ich baue ihn dazu noch einmal, von ganz vorne, und halte diesmal alles detailliert fest. Beim nächsten Projekt mache ich das besser von vornherein so 🙂 Ich überlegte eben, die Details in thematischen Häppchen zu veröffentlichen. Dann ist es auch nicht so viel auf einmal zu lesen. Interesse?1 Punkt
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Falls sich nichts findet, kann ich den Kartonfritzen empfehlen: https://kartonfritze.de/nietstuelpkartons-genietet-nach-mass.html/1 Punkt
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Bildstand: True that. Schärfe: Ist hervorragend, aber man sollte das Zoom nicht zu stark abblenden. Ab Blende 11 werden die Beugungsunschärfen doch recht deutlich, da sind Kern-Primes doch meilenweit überlegen. Übrigens denke ich, der Bildstand udn die Schärfe sind nicht nur deswegen gut, sondern auch wegen der Form der kameraseitigen Filmbahn: Auch hier gibt es "Rampen" und einen erhabenen Rahmen direkt um das Gate, der zusammen mit dem kassettenseitigen Druckstück wie eine Andruckplatte wirkt. Die "Take-up Torque" ist im Service manual mit "45-60g•cm" angegeben und fühlt sich in der Tat recht kräftig an. Hier wird vermutlich kompensiert, dass der Film eben doch angedrückt läuft. Der seitliche Filmandruck wird ohne eingelegte Kassette übrigens erst bei geschlossenem Kassettenfach hergestellt und beträgt 60-75g oben und 40-55g unten. Bei der Leicina Spezial ist das vermutlich alles nicht ganz unähnlich.1 Punkt
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Zunehmend (täglich Land auf Land ab, auf Facebook international auch zu lesen) werden die neuen Versionen von 2018 abgelehnt - alle Versionen ohne eine einzige Ausnahme. Und das ist gut so, es muss konsequent und kompromisslos abgelehnt werden, ansonsten bewegt sich nichts. Diese Versionen werden in sozialen Medien diskutiert, nicht aber in den Spielstätten selber, deren Fanboys aus Unterwürfigkeit den Mund nicht aufbekommen (Verzeihung). * Das Monatsende bringt einen Neustart: DUNE II. https://savoy.premiumkino.de/film/dune-part-two https://zoopalast.premiumkino.de/movie/dune-part-two * Jetzt um 11 Uhr noch einmal in Lichtburg Essen OPPENHEIMER: https://filmspiegel-essen.de/kinos/lichtburg/0 Punkte
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Neue Vermarktungsagenturen forcierst Du aber doch selbst? Der Sinn des digitalen Verleihs ("neue Kleinverleiher") ist die Entmachtung monopolistischer Verleiher. Besonders Drop Out Cinema (ohne DCI Verschlüsselung) ist ein Vorbild. Mir scheint, als hättest Du noch immer nicht die destruktiven Kräfte des sog. Neoberalismus verstanden und Dich stattdessen integriert und den fadenscheinigen Kompromiss zwischen Kapital und Kunst propagiert.0 Punkte