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  1. gibt es diesen Satz auch in verständlichem Deutsch?
    2 Punkte
  2. ....findet unter diesem Link eine Archivseite von "Internet Archive", auf der man zahlreiche Ausgaben des FILM-ECHO aus den 50er und 60er Jahren ( und auch alte Hefte von FILM-WOCHE aus den 50ern) anklicken kann. https://archive.org/details/cinemamagazinesmisc?page=2&and[]=subject%3A"cinema" Ein wahrer Fundus und seltener Einblick in Kino- und Verleihgeschäft, ud auch in techn. Verfahren dieser Zeit. Wusstet ihr, das man von Superscope 235 auch Normal-Format-Kopien ohne Bildverlust herstellen konnte ??? (Für mich technisch schwer vorstellbar, obwohl es in den ersten Jahren von CinemaScope oft üblich war, das Verleihfirmen einen Film in Scope und Normalformat vermieteten). Einfach eine gewünschte Ausgabe anklicken, der Viewer lädt, und dann in der unteren Zeile einfach die einseitige Darstellung und dann Vollblid wählen, so kann man das Heft bequem lesen. Viel Freude damit (ich hab sie schon).👍
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  3. Ach was, tatsächlich?
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  4. 3 Sorten kommen. Die erste ist in Kürze verfügbar:
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  5. Danke für die Blumen! Am Wochenende jetzt geht's auch wieder weiter. Ob 4K lohnen, ist eine Glaubensfrage. Viele sagen Nein, ich sage klar Ja. Warum? 1. Um Korn sauber und unverfremdet abzubilden brauchst du möglichst viele Pixel pro Korn. Korn ist wichtig für Beibehalt des Filmlooks. 2. Für den Effekt der Superresolution brauchst Du neben temporaler auch spatiale Informationsredundanz. Ein Filmbild hat eben kein festes Raster, das übersehen viele. Alt, aber noch gültig: https://www.filmkorn.org/zwischen-den-zeilen-wie-wir-film-sehen/ 3.: Der Raspi schafft das locker. Und Kleinrechnen kann man ja immer noch. Aber eben am Ende der Bearbeitung. 🙂 Ob "sRaw" mit der HQ-cam geht, weiß ich gerade nicht aus dem Kopf. Ich vermute fast nicht, denn das Zusammenfassen von je 4 RGBG-Zellen wäre nicht unerhebliche Rechenarbeit... 16 Additionen und 4 Divisionen pro Pixel, und das mit 12-Bit (also praktisch 16)-Bit Werten. Aber Versuch macht kluch. 🙂
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  6. Eine Bauer B12 für VB! https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/kinobauer-b12-filmprojektor-35mmfilm/2676786425-168-5676
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  7. Ich bin leider erst vor wenigen Tagen über dieses wunderbare Projekt gestolpert und möchte meinen Respekt aussprechen. Es ist unglaublich, was Friedmann hier schon geleistet hat und vor allem, dass es ein Open Source Projekt ist und Jedem zur Verfügung steht, dafür ein großes Dankenschön aus Wien, habe alleine beim Lesen schon verdammt viel gelernt. Ich hätte aber eine ganz grundsätzliche Frage. Die Idee mit RAW Bildern zu arbeiten finde ich sehr gut und ich habe eben ein paar Experimente gemacht (ja ich beschäftige mich seit Anfang des Jahres auch mit dieser Thematik). Ein RAW Bild in piDNG in voller Auflösung 4056x3040 hat 17,6 MB und es mag sein, dass es nach der Umwandlung nach DNG vielleicht wirklich 20 MB sind, von denen hier die Rede ist und da sind dem Raspi natürlich Grenzen gesetzt. Meine konkrete Frage wäre jetzt und ich habe da ehrlich keine Ahnung, aber hat ein S8 Film überhaupt diese Auflösung? Würde man nur mit 2028x1520 scannen, wären das in etwa nur 4,4 MB pro Bild und die Datenmenge würde sich deutlich reduzieren. Friedmann hast du schon mal getestet, ob man da einen Unterschied erkennen kann? Wenn ich mir meine eigenen S8 Filme ansehe, die ich damals als Jugendlicher gedreht habe, dann sind die heute so schlecht, dass ich bezweifle, dass sich da ein derart hochauflösender Scan überhaupt lohnt, oder liege ich da mit meiner Überlegung vollkommen falsch? Liebe Grüße aus Wien und bitte weiter so, dieses Projekt ist SPITZE!
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  8. Naja, und da gibt es ja auch Kollegen, die sich mit Preisangaben seeehr schwer tun....für mich übrigens überhaupt nicht nachvollziehbar, so schwer ist es nicht zwei bis drei Zahlen unter das Angebot zu schreiben.
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  9. Tolle Arbeit! Ich weiß auch schon dein nächstes Projekt: alles um 180 Grad gedreht - ein S8 Belichter. Ganz einfach, ein 4K Beamer bekommt eine andere Optik und projiziert Einzelbilder direkt auf die Filmkassette, altes Material mit nur noch 1 Din Empfindlichkeit- kein Problem ...... nur die Tonrandspur zu übertragen müsste leider im zweiten Durchgang erfolgen. Man(n) kann halt nicht alles haben. 😉 Dann können wir nach dem Entwickeln endlich die wahre Auflösung von S8 selbst erforschen, sie dürfte wesentlich höher liegen als mit der neuen Kodakkamera..
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