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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.03.2024 in allen Bereichen

  1. Das war der Roadtrip meines besten Freundes und mir durchs australische Outback, mittlerweile schon über 22 Jahre her (und daher noch auf K40 gefilmt) Es gab im Vorfeld allerdings keine Idee und keinen roten Faden. Habe alles erst beim Schnitt einigermassen in Form gebracht. Die Aufnahmen sind quasi "nebenbei" entstanden. Hauptprojekt damals im Outback war ja 'Attack Of The Mutant Plastic Bags'
    4 Punkte
  2. nichts mitbekommen und ich als Provinzkino sehe höchstens einen Fack Film in Kombi dazu. Wir haben den Film nicht einmal zum Start gebucht. Glaube nicht dass der was wird.....aber abwarten!! Vielleicht sollte ich dazu sagen ich mag den Charakter Chantal, finde den Trailer aber nicht wirklich gut und würde mich nicht unbedingt ins Kino locken.
    2 Punkte
  3. Beispiel für Impressionen eines Jhares als eine Art Road Trip, wo die Umgebung nur Beiwerk ist und es um das Spiel der Gruppe vor der Kamera geht: Hier zu ein zugegebenermaßen digitales Beispiel zu einer (auch inneren) Reise. Ein Musikvideo als Road Movie. Rote Fäden in diesem Video sind die Liste, die abgefahren wird, der gelbe VW-Bus und natürlich die Musik, die alles zusammenhält. Die Liste enthält keine Touri-Orte, sondern ist auf Erlebnisse ausgerichtet. Vielleicht gibt es einen Soundtrack der Reise, einen Song der dich inspiriert. Du drehst unterwegs passende Aufnahmen, so dass du am Ende ein Musik"video" zusammenschneiden kannst.
    2 Punkte
  4. Kuriosum aus den Anfängen des Fernsehens (S. 209 bzw PDF S.11): https://www.cdvandt.org/FS Band1Heft6Dez39.pdf Dort wird ein Großbildfernsehprojektor beschrieben, der mit einem endlosen Filmband arbeite. Das Filmband wurde mit Emulsion beschichtet, mit dem Fernsehbild belichtet, entwickelt, mit einem Filmprojektor projeziert. Anschließend wurde Emulsion wieder heruntergewaschen, damit das Endlosband wieder bereit für den nächsten Umlauf mit Emuslion auftragen, belichten.... war.
    2 Punkte
  5. Ich kenne weder den tatsächlichen Anbau, noch einen der unverwendeten Entwürfe. Aber ich kenne die architektonische Realität in Deutschland, und in vielen anderen Ländern. Und da ist festzuhalten, das deutsche Architekturmotto lautet seit Jahrzehnten "Je hässlicher, desto... besser ? unvergesslicher ? mehr pseudointelektuell geschwurbelter ? " Haben die Deutschen in der Schweiz bei Simon vor der Haustür abgeguckt, oder war's umgekehrt ?
    1 Punkt
  6. Und auf keinen Fall die Originale entsorgen! Auch den mit dem Essiggeruch nicht, gibt es dafür nicht (mehr oder weniger wirksame) Behandlungsmethoden? Du weißt nie, welche Digitalisierungsmethoden in Zukunft zur Verfügung stehen!
    1 Punkt
  7. ZONE OF INTEREST in der 2. Woche von 155 auf 234 Einsätze ... also ein angemessenes Nachlegen. Gut so.
    1 Punkt
  8. OK werde mal ein neues Thema erstellen. Gruß Nils
    1 Punkt
  9. Nahaufnahmen des Drehzahlmessers/Tachos und der Nutzung der Pedalen/Griffe scheinen genauso Pflicht zu sein wie Zeitlupenaufnahmen von der Schräglage in den Kurven… …jedenfalls wenn bei YouTube nach „Motorradwerbung“ sucht, z.B.:
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  10. Ich finde es ja toll, dass das alte Haus wieder einen Nutzen bekommt, aber dieser Anbau, der da noch dazu kommen soll, sieht erstens total hässlich aus und passt zweitens so gar nicht zum Haupthaus. Wäre dieser Anbau rund gewesen und vor allem in der selben Farbe und mit den gleichen Steinen in Planung gegangen, dann hätte ich gesagt: Ja das passt. Mal wieder ein architektonisches Desaster, wie so oft bei solchen und ähnlichen Projekten. Sorry, aber da hätte man mehr draus machen können. So wird m. E. wieder ein Haufen Geld verschwendet für Nichts und wieder Nichts.
    1 Punkt
  11. Mit dem Thema der Herstellung von Filmmaterial habe ich mich noch wenig beschäftigt. ich kann vorerst nur phantasieren. Vorstellen könnte ich mir aber ein mehrere Meter langes, hermetisch anschmiegendes, leicht flexibles Gußbecken, in das ein Filmstreifen am Stück eingelegt wird. Die Emulsion wird gleichmäßig eingegossen, in einer zuvor mathematisch errechneten Menge, in Abhängigkeit von der Filmlänge. Ein beheizbarer Deckel wird auf das Gußbecken gelegt, und erwärmt die Gelatine auf eine vorberechnete, elektronisch genau kontrollierte Temperatur. Aufgrund der Gravitation verteilt sich die Emulsion gleichmäßig, sofern der Beckenboden absolut eben ist, und absolut waagerecht liegt. Voraussetzung ist aber, daß die Gravitation stärker wirkt, als eventuelle Adhäsions- und Kohäsionskräfte (Tröpfchen- oder Lachenbildung). Das kann ich im Moment nicht beurteilen. Weitere Voraussetzung ist, daß der Film an sich absolut eben liegt, und auch nicht in mikroskopischem Maßstab wellt. Eventuell sollte er dazu auf einem feinen Gitter liegen, unter dem ein Unterdruck erzeugt wird. Nach Austrocknung wird der Emulsionsrest in den Perforationslöchern ausgestanzt. Wie bei allen denkbaren Verfahren hinge der Erfolg natürlich von einer extremen Präzision der Dimensionen der gefertigten Bauteile ab, sowie der absolut waagerechten Aufstellung des Beckens, ohne die kleinste Abweichung, und ohne die kleinste Durchbiegung. Zudem müsste Dunkelkammerraum in sinnvoller Länge zur Verfügung stehen, 7,5 Meter wären eventuell ein praktikables Maß.
    0 Punkte
  12. Hier ausführlich inkl. Nennung der jeweiligen Sprachfassungen ... https://www.in70mm.com/festival/krnov/year/2024/index.htm Chapeau ... den Kollegen in Krnov ist ein sehr gutes Programm gelungen!
    0 Punkte
  13. Das kannst Du heutzutage vergessen. Wir stehen zwar wieder am Rande einer Mangelwirtschaft, aber das Verfahren dürfte nicht wirtschaftlich sein. Außerdem: Wer will schon gealtertes Azetatmaterial recyclen, das der steten Zersetzung unterliegt?
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  14. Du ermahntest oft arglose Zeitgenossen: "Das hier ist ein Fachforum und kein..." Jetzt haben wir den Schmarrn... Ich fasse die obige Saga zusammen (für alle "Filmliebenden". Die, die es sind und die, die es noch werden wollen): Bemerkenswert, dass @preston sturges (vermutlich weltweit die einzige) LPP-Ferrania Color-Kopie von "Tanz der Vampire" besitzt - wieder einmal! Solche Kopien waren traumhaft. Und da gemutmaßt wird, die Kopie sei auch noch auf Agfa Color kopiert, könnte man [Scherz-Modus] doch die Bavaria hierzu befragen. Nach @preston sturges ist es aber Ferrania Color aus dem Metrocolor-Kopierwerk. Man kann Metrocolor hierzu nur gratulieren, daß sie eine Ferrania Color-eigene Positiv-Entwicklungsmaschine aufgebaut haben müssen und das Ganze noch auf Kodak-eigenem LPP-Material auslieferten (oder hat man es etwa auf der Anscocolor-Entwicklungsmaschine versucht?). Glückwunsch, dass Metrocolor die Ferrania-Tonentwicklung so gut meisterte (zzgl. Dolby) inklusive der Filmtrocknung. Das sind ja echte Weltwunder, und demnächst bringt Metrocolor auch neue 35mm-Kopien von "2001: Odyssee im Weltraum" heraus: auf Orwocolor, lichtbestimmt von Christopher Nolan, abgenommen von Prince Charles und dem Heiligen Geist. Amen.
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