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  1. @Planschili Wenn du mir das DCP schickst und dazu 50€ über Paypal, mach ich das schnell für dich.
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  2. Da steht, daß Du in den etwas über 1,5 Jahren, die Du hier angemeldet bist, für Dich nur wieder etwas forderst. Zumindest konnte ich unter Deinen "6" Beiträgen nichts anderes finden. 🙂 Deine Antworten runden das Bild ab. Viel Erfolg trotzdem. EOD
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  3. "Mehr Schärfe durch mehr Bildrate". Was so absonderlich klingt, führt vielleicht auf die falsche Fährte, ist aber auch nicht ganz falsch. Zwar ändert sich die Bildgröße durch erhöhte Bildrate nicht, aber die Kornanzahl zur Kantendefinition, die erhöht sich schon durch erhöhte Bildrate. Es stehen ja pro neuem Bild weitere Körner zur Definition von Kanten, oder sonstigen Details, in erhöhter Anzahl zur Verfügung. Und jede Kornmenge ist etwas anders verteilt, kann also auch ein bisschen anders definieren. In der Summe ist der Definitions-Durchschnitt aus vielen ungefähr definierenden Bildern aber genauer, als eine einzelne Definition aus nur einem ungefähr definierenden Bild. Ich habe das selbst einst in Japan beeindruckt zur Kenntnis genommen, als ich Dschungelaufnahmen in vermutlich Showscan gesehen habe, also mit vermutlich 60 Bildern pro Sekunde. Das Bild schien förmlich von der Leinwand zu springen. Der Unterschied war selbst ohne direkten Vergleich sehr deutlich zu empfinden, obwohl ich damals noch nicht den genauen technischen Grund dafür kannte. Im Grunde ist das die chronologische Auflösung eines Bewegtbildes, in Ergänzung zur reinen Bildauflösung, und reinen Bewegungsauflösung. Wurde an anderer Stelle im Forum auch schon als "Super Resolution" erwähnt. Was war eigentlich der Grund, die ersten zwei Todd-AO Filme mit 30 Bildern pro Sekunde zu drehen, in Ergänzung zum Paralleldreh mit herkömmlichen 24 Bildern ? Möglicherweise ging es auch Herrn Todd um verbesserte Bildschärfe, vielleicht aber auch nur um Kornreduktion auf besonders großer Leinwand.
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  4. Nun, scheint sich da um ein 2Wege system x3 und eventuell BAss oben zu handeln, soll demnach als Rundumstrahler dienen. https://www.ouedkniss.com/algiers-staoueli-algeria-accessory-paire-d-enceintes-alberty-lauts-preche-d26752321?lang=en kann man etwas hinter die Gitter schauen. 20cm Bass und 25mm Kalotte, fertig. Jens
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  5. Mein Lieber, der Muskelkater ist Ausdruck einer maximalen Reizung und Anspannung der Armmuskulatur, das passt. Hättest Du Kamerflimmern als Folge des Stromschlages gehabt, wärst Du ohne Defibrillation schlicht und ergreifend mausetot.
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  6. An Sich eine tolle Sammlung der Spots aus der zeit, als Langnese als nun Konzernbetrieb versuchte, in den Kinos Fuß zu fassen. Um dabei die bestehenden Lieferanten, im Norden die Firma Warncke sowie lokale Meierei Betriebe (Genossenschaften) herauszudrängen. Das ursprüngliche Eis am Stiel als kleine Erfrischung, so wurde mir das beigebracht, waren die Gerb. Warncke, welche diese Idee zur Olympiade hatte, und dort sehr erfolgreich ihr Produkt in Berlin platzieren konnten. Ich glaube die eigentliche Idee hatte der Kaufmann Seyffert, der innerhalb seiner Honig Abfüllbetriebe eine Produktion von Stieleis nach dänischem oder chinesischem Vorbild aufnahm. Der eine Eigentümer der Warncke Produktion kam dann auf die Idee, das Eis auch in Hamburger Filmtheatern an der Erfrischungstheke anzubieten, was recht schnell ein sich verbreitender Erfolg wurde. Durch Kriegsschäden endet dieses Engagement 1943 oder 44. Nach dem Krieg nehmen dann die Brüder die Fertigung wieder auf, expandieren. Aber auch Molkereigenossenschaften steigen in den Markt ein, wobei sie meist nur lokal operieren. All diesen Eiskremsorten war gemeinsam, daß sie nur aus natürlichen Rohstoffen zusammengerührt wurden, im Gegenzug gab es nur eine beschränkte Sortenvielfalt. Das entstehende Glatteis hat eine höhere Dichte, als das mit Gas aufgeschäumte Industrieprodukt unserer Zeit. Seit 1936 ist Langnese ein Teil der Margarine (und Walfischfang) Union in Hamburg, die sich überwiegend anderen Bereichen zuwendet. Der Bereich Stieleis sollte sogar abgewickelt werden. Erst Unilever beginnt dann in den 80ern die Speiseeisvertriebe wesentlich auszubauen, und das dokumentieren diese Filme recht gut. Während die Warncke, Mili, Motta, etc Pausenfilme nur "kostenlos" von den Fabriken gestellt wurden, vergütete Langnese den Einsatz als Incentive ihre Marke zu vertreiben. Letztendlich gelang es dann die Wettbewerber erfolgreich zu verdrängen. Schöller, eigentlich ebenfalls nur eine lokale Marke aus dem Fränkischen, versucht ebenfalls in den Kinomarkt hineinzugelangen, was auch, seit der Konzernzugehörigkeit zur Südmilch AG, gelingt. Auch Schöller kam um 1936 in Kontakt mit dem Stieleis, durch seine Tätigkeit als Vertriebsmann seiner KInoreklamefirma wurde ihm im norden die Leckerei serviert. Durch den Erfolg des Verkaufs bei Sportveranstaltungen angespornt, begann er mit eigener Produktion in Nürnberg. Wer jetzt letztendlich das Eis im Kino erfunden hat? Sicher viele, aber alle scheinen die gleiche, ursprüngliche Idee kopiert zu haben. Und alle waren, handwerkliche, mittelständischer Betriebe. Erst Konzernherrschaft führt dann zu den heutigen Monopolangeboten und dem Verschwinden örtlicher Produzenten. Ich finde, diesen Konzernaufwand dokumentieret die Sammlung sehr schön, und es wäre schade, wenn sie verloren gänge. Zumindest für die Zukunft einmal gesxcannt und in DCP gewandelt wäre schön.
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  7. so hier mal der Vergleich Scan vor 21 Jahren in PAL knapp 400,- Euro und mein eigener in 4k, jetzt auch richtig gespiegelt.
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  8. Naja, zumindest was der Presse zu entnehmen ist, scheint der Eigentümer jetzt nicht der zu sein, der Penthousewohnungen will. Dass der Pächter trotz Insolvenz noch immer im Vertrag ist, finde ich interessant. Warten wir die Entwicklung also mal ab.
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  9. Ich bezweifle, Panther, daß es so was wie eine sinnvolle Besetzung überhaupt gibt. Es ist zwar durchaus erbauend, daß sich einige Menschen auch um den Erhalt von Kulturgut Gedanken machen, um Teilhabe an kulturellen und gesellschaftlichen Ereignissen, aber erfahrungsgemäß gibt's das auf diese Art nicht ohne schwerste Nebenwirkungen. Eine quer... quietsch... "queer-feministische Gruppe", wenn ich sowas schon höre. Eine Übersetzung auf Deutsch wäre mal ein freundlicher Einstieg. Dabei hätte ich wohlgemerkt nichts dagegen, wenn diese Gruppe im Kino lesbische Gruppensex-Partys feierte, oder Vagina Monologe auf der Bühne rezitierte, oder nach einer Suche mit dem Raster-Elektronenmikroskop tatsächlich noch einen Verstoß gegen die Gleichberechtigung in Deutschland fände (Mir fällt da zumindest kein Beispiel ein). Aber darum wird's kaum gehen. Eher um die Klischeepflege, als Frau zwangsläufig von Horden grunzender, alter, weißer Männer umgeben zu sein, die allesamt seit Anbeginn der Zeit Kinos benutzen, Frauen zu knechten. Und nur eine feministisch-kommunistische Weltrevolution kann uns alle retten. Zugegeben, das ist ein bisschen Spekulation meinerseits, aber wenn man über solche Denkweisen jahrzehntelang stolpert, und sich dabei gewisse Muster wieder und wieder und wieder wiederholen, dann schmiegt sich Spekulation zwangsläufig irgendwann an Gewissheit. Ob nun in einem Kinosaal Hausfriedensbruch begangen wird, oder in Wohnhäusern einer Hafenstraße, und die Polizei steht wie verschüchterte Schuljungs daneben, das führt uns keinen Schritt weiter. Es verbessert weder das Kulturangebot, noch wird es auch nur eine sogenannte "Luxussanierung" verhindern. Ich darf nicht mal 10 Quadratmeter einer Parkverbotszone besetzen, ohne sofort von der Politesse abgestraft zu werden. Dann kann man wohl erwarten, daß auch eine Frauengruppe ihr eventuell vernünftiges Anliegen auf anständige Art formuliert.
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  10. Das nenne ich mal eine sinnvolle Besetzung. Ich wünsche den Besetzern alles gute und viel Glück. Daumen hoch 👍
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  11. - Suche Einzel-DCPs, mit denen man jeweils nur einen Kanal mit rosa Rauschen bespielen kann. (Alle mir bekannten Testtrailer sind mit Left - Center - Right, usw. nacheinander kombiniert gemastert, u. das auch etwas kurz). Macht bei 7.1 acht DCPs. - Dolby CP950 hatte mal neben dem sweep und Pink noise einen thump integriert. Eine Art Impuls (bum-bum-bum). Damit konnte man die richtige Polung der Lautsprecher testen. Gibt es das als DCP ?
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  12. Sei mir nicht böse, Martin, aber das ist dann doch was anderes. Mit Deiner Einleitung "Ja,..." hingegen scheinst Du anzudeuten, das sei ja gleichbedeutend. Ist es aber nicht. Die Bewegungsunschärfe betrifft nur bewegte Objekte, gerade weil sie sich bewegen. Das heißt jeder Punkt des Bildes wird während seiner Belichtungszeit von verschiedenen Oberflächenpunkten des Abgebildeten aus mit Photonen beschickt. Was ein einzelner Bildpunkt abbildet ist somit nicht mehr eindeutig - er wird zwangsläufig unscharf. Die Kornunschärfe hingegen tritt auch bei völliger Bewegungslosigkeit auf. Beziehungsweise sie reduziert sich immerhin, je mehr Einzelbilder pro Sekunde gezeigt werden, je mehr Körner pro Zeitraum ihre Interpretation über den Verlauf von Kanten und Details abgeben dürfen. Bewegungsunschärfe ist auf jeden Fall während der Projektion wahrnehmbar. Ich habe das öfter zu 35 mm Zeiten im Kino beobachtet. Inwiefern mehr Bildrate auch mehr "Dynamik" bringt (Dein Beitrag von gestern) ist mir allerdings unklar. Vielleicht haben wir da unterschiedliche Begriffsvorstellungen. Ich verstehe unter der "Bilddynamik" nur den Umfang dargestellter Helligkeiten und Farben. Mit "Bewegung" hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Mehr Bildrate kann aber unter Umständen mehr Lichtmenge der Projektorlampe auf die Leinwand schicken, was den Streulichtanteil eventuell reduziert, bzw. mehr Farbzäpfchen im Auge anregt. Als Ergebnis davon kann tatsächlich auch die Dynamik steigen. Das wäre dann aber ein Effekt auf Seiten der Projektion, nicht von Seiten der Aufnahme.
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  13. Da oben steht nicht, "benötige Anleitung für....", sondern?
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  14. Sehr interessanter Artikel, leider hinter Bezahlschranke: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/kritik-an-besetztem-berger-kino-19587205.html Anbei, als Zitat, drei Punkte aus dem Artikel: Einer Lösung stehe nach wie vor der bisherige Kinobetreiber Harald Metz im Wege, der „im Vertrag steht“. Dass Metz seit Jahren keine Miete zahlt, ist in der Filmszene ein offenes Geheimnis Das Programm läuft zudem, ohne dass Vorführrechte geklärt worden sind. Passt genau zu meinem Beitrag vom 13.03.2024 - 18:50 ...
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  15. Zunehmend (täglich Land auf Land ab, auf Facebook international auch zu lesen) werden die neuen Versionen von 2018 abgelehnt - alle Versionen ohne eine einzige Ausnahme. Und das ist gut so, es muss konsequent und kompromisslos abgelehnt werden, ansonsten bewegt sich nichts. Diese Versionen werden in sozialen Medien diskutiert, nicht aber in den Spielstätten selber, deren Fanboys aus Unterwürfigkeit den Mund nicht aufbekommen (Verzeihung). * Das Monatsende bringt einen Neustart: DUNE II. https://savoy.premiumkino.de/film/dune-part-two https://zoopalast.premiumkino.de/movie/dune-part-two * Jetzt um 11 Uhr noch einmal in Lichtburg Essen OPPENHEIMER: https://filmspiegel-essen.de/kinos/lichtburg/
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