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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.03.2024 in allen Bereichen

  1. Schauburg Cinerama - Karlsruhe 2OO1: A SPACE ODYSSEY (2OO1: Odyssee im Weltraum) USA 1968 Regie: Stanley Kubrick Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter. Buch: Arthur C. Clarke, Stanley Kubrick Kamera: Geoffrey Unsworth Spezialeffekte: Stanley Kubrick, Douglas Trumbull Musik: Richard Strauss, Györgi Ligeti, Joh. Strauß 149 Minuten ab 12 Jahren neue 70mm Filmkopie Ostermontag, 1. April 2024 Matinée um 13 Uhr deutsche Sprachfassung in 70mm Projektion inkl. exklusivem Programmheft Mittwoch 1. Mai 2024 Matinée um 13 Uhr englische Originalfassung mit deutschen UT in 70mm Projektion inkl. exklusivem Programmheft
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  2. Auch anlässlich des Silber-Jubiläums waren in einem Veranstaltungs-Nebenraum sämtliche 25 Festival-Programme ausgestellt: Vom Programm Nr. 2 von 1998 konnte ich ein Exemplar ergattern! Beim Internationalen Wettbewerb am Samstagabend liefen 12 Filme (lt. Moderatorin wurden insgesamt ca. 160 Filme eingereicht). Davon lediglich mein Film als Super8- und ein weiterer Film als 16mm-Projektion. Mehr begeistert hat mich da die Performance davor - darüber habe ich einen Bericht auf filmkorn geschrieben: https://www.filmkorn.org/filmprojektions-performance-bei-den-25-dresdner-schmalfilmtagen/ (über den Wettbewerb schreibe ich vielleicht noch - wenn ich Lust habe....)
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  3. ...habe gestern seit langem mal wieder Wittner Scala, baugleich mit Adoxpan Reverso, entwickelt, belichtet wie 40 ASA in der Beaulieu. Siehe da, er ist immer noch bestens, Rezeptur unten. Als Zweitentwickler geht natürlich auch Dokumol. Umkehrentwicklung des Agfa Scala in Dokumol 1+7, aktualisiert 18.01.22.docx
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  4. Also hab mir am Wochenende mal den ganzen Verlauf durchgelesen. @Friedemann Wachsmuth Ich finde es faszinierend was dieses Projekt für eine Dimension hat, aber im positiven Sinne. Für die Planung und auch den Bau sämtlicher Komponenten wurde viel Zeit und extrem viel Arbeit investiert. Finde die Ergebnisse auch beeindruckend. Wäre auch für mich sehr interessant diese Art von Scanner zu bauen. Meine Art von Scanner ist da wesentlich rudimentärer aufgebaut und um einiges unkonfortabler. Da mein gesamter workflow aber gut funktioniert werde ich meinen 16mm Scanner auch erstmal auf meinem System aufbauen. Finde dieses Projekt aber sehr gut und werde wohl dann nochmal eine zweite Version bauen. Grüße Nils
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  5. Keine Angst - es geht voran, wenn auch langsamer als wir das ursprünlich geplant hatten. Es ist alles komplex (und technisch nicht unaufwändig) - und wir wollen nicht mit einer Lösung an den Start gehen, die nicht rund funktioniert. Das Backend von Cineville läuft aber inzwischen, wir setzen gerade die Anbindungen an die Kassensysteme und das Online-Ticketing um. Das wird in den nächsten Wochen intern (d.h. mit einer kleinen Zahl von Testaccounts in den ersten Kinos) starten, und dann breit an den Start gehen. Wir sehen Cineville als nachhaltiges Projekt, das langfristig am Markt bestehen soll - daher gibt es sicher keine Verzögerung wegen irgendwelcher anderer Aktionen und auch nicht, weil's gerade ohnehin gut läuft ...
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  6. Das Thema passt doch recht gut hier her, denn mit Friedemanns Scan-Controller könnte man doch bei jeden Projektor mit DC Motor und einer kleinen Anpassung seiner Firmware auch den Gleichlauf eines Projektors sehr gut regeln. Sein Controller hat einen 8MHz Quarz als Taktgeber, läuft also sehr präzise und mit dem Sensor bekommt man immerhin einen Impuls pro Bild, der Rest ist Software. Und noch ein kleiner Hinweis. Wer das Projekt von Friedemann nachbauen möchte, verwendet ja ohnehin die Raspberry HQ Kamera und mit der kann man natürlich auch Videos Scannen (zugegeben nicht ganz in der Qualität wie Friedemann es mit seiner Einzelbildmethode schafft) aber dafür in Echtzeit. Und mit dieser Kamera braucht man dann keine 16,66 fps, denn man kann mit echten 18 fps "abfilmen" und könnte gleichzeitig so sogar eine vorhandene Tonspur synchron mit aufnehmen. Ich habe das gerade mit meinem Bauer T502 getestet und das funktioniert prima 😉
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  7. 🤣 Stimmt. Da hat es wohl ausgesetzt bei mir.... Ich meinte natürlich den Dremel.
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  8. Die Kassette ist immer 3600 Bilder lang, ganz egal wie schnell du sie verdrehst. Zur Lichtleistung: der Hokushin ist von HTI weit entfernt. Ich glaub kaum dass da viel mehr rauskommt als aus einem Bauer P mit guter Optik. Ich habe aber selber keinen — vielleicht kann es einer der Besitzer hier mal nachmessen? Und an die deutschtümelnden hier: Sprache kommt von Sprechen. Deal with it. 😜
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  9. Ja, der liegt bei Central Film.
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  10. Aber es gibt doch überhaupt kein Problem mit dem Ton. Was hätten sie da sagen sollen? Das der Film, wie es immer sein sollte, dynamisch abgemischt ist?!
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  11. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DUNE PART 2 2. KUNG FU PANDA 4 3. THE ZONE OF INTEREST 4. IMAGINERY 5. MILLER'S GIRL 6. EINE MILLION MINUTEN 7. WO DIE LÜGE HINFÄLLT 8. DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS 9. MARIA MONTESSORI 10. ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei 1.300.000 Besucher liegen.
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  12. Hallo in die Runde, bitte Vorsicht bei den Projektoren ELMO K100 / K110 / K120. Hier sind nur Spartrafos verbaut. Auch beim SP-F und GP-E ist Vorsicht geboten! Die Regelung bei all diesen Geräten ist sehr primitiv. Eine konstante Einhaltung der Geschwindigkeit ist nicht möglich. Ich würde auch den Noris Projektor empfehlen, schon allein wegen der guten Filmbühne. Diese lässt sich leicht anpassen, so wie es Friedemann gezeigt hat.
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  13. An Sich eine tolle Sammlung der Spots aus der zeit, als Langnese als nun Konzernbetrieb versuchte, in den Kinos Fuß zu fassen. Um dabei die bestehenden Lieferanten, im Norden die Firma Warncke sowie lokale Meierei Betriebe (Genossenschaften) herauszudrängen. Das ursprüngliche Eis am Stiel als kleine Erfrischung, so wurde mir das beigebracht, waren die Gerb. Warncke, welche diese Idee zur Olympiade hatte, und dort sehr erfolgreich ihr Produkt in Berlin platzieren konnten. Ich glaube die eigentliche Idee hatte der Kaufmann Seyffert, der innerhalb seiner Honig Abfüllbetriebe eine Produktion von Stieleis nach dänischem oder chinesischem Vorbild aufnahm. Der eine Eigentümer der Warncke Produktion kam dann auf die Idee, das Eis auch in Hamburger Filmtheatern an der Erfrischungstheke anzubieten, was recht schnell ein sich verbreitender Erfolg wurde. Durch Kriegsschäden endet dieses Engagement 1943 oder 44. Nach dem Krieg nehmen dann die Brüder die Fertigung wieder auf, expandieren. Aber auch Molkereigenossenschaften steigen in den Markt ein, wobei sie meist nur lokal operieren. All diesen Eiskremsorten war gemeinsam, daß sie nur aus natürlichen Rohstoffen zusammengerührt wurden, im Gegenzug gab es nur eine beschränkte Sortenvielfalt. Das entstehende Glatteis hat eine höhere Dichte, als das mit Gas aufgeschäumte Industrieprodukt unserer Zeit. Seit 1936 ist Langnese ein Teil der Margarine (und Walfischfang) Union in Hamburg, die sich überwiegend anderen Bereichen zuwendet. Der Bereich Stieleis sollte sogar abgewickelt werden. Erst Unilever beginnt dann in den 80ern die Speiseeisvertriebe wesentlich auszubauen, und das dokumentieren diese Filme recht gut. Während die Warncke, Mili, Motta, etc Pausenfilme nur "kostenlos" von den Fabriken gestellt wurden, vergütete Langnese den Einsatz als Incentive ihre Marke zu vertreiben. Letztendlich gelang es dann die Wettbewerber erfolgreich zu verdrängen. Schöller, eigentlich ebenfalls nur eine lokale Marke aus dem Fränkischen, versucht ebenfalls in den Kinomarkt hineinzugelangen, was auch, seit der Konzernzugehörigkeit zur Südmilch AG, gelingt. Auch Schöller kam um 1936 in Kontakt mit dem Stieleis, durch seine Tätigkeit als Vertriebsmann seiner KInoreklamefirma wurde ihm im norden die Leckerei serviert. Durch den Erfolg des Verkaufs bei Sportveranstaltungen angespornt, begann er mit eigener Produktion in Nürnberg. Wer jetzt letztendlich das Eis im Kino erfunden hat? Sicher viele, aber alle scheinen die gleiche, ursprüngliche Idee kopiert zu haben. Und alle waren, handwerkliche, mittelständischer Betriebe. Erst Konzernherrschaft führt dann zu den heutigen Monopolangeboten und dem Verschwinden örtlicher Produzenten. Ich finde, diesen Konzernaufwand dokumentieret die Sammlung sehr schön, und es wäre schade, wenn sie verloren gänge. Zumindest für die Zukunft einmal gesxcannt und in DCP gewandelt wäre schön.
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  14. Jetzt laßt doch mal den Kewor in Ruhe. Wir sind schon eine Versammlung von Oberlehrern und Besserwissern.
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