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Eigentlich würde es mir reichen, wenn es den stinknormalen Fomapan 100 neben all den ganzen schon existierenden Formaten auch noch in den ganzen Foma-Schmalfilmformaten geben würde. Ein problemloser, Film, vielleicht etwas körnig, aber gutmütig. Funktioniert sogar als Umkehrfilm ganz passabel.3 Punkte
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Auch anlässlich des Silber-Jubiläums waren in einem Veranstaltungs-Nebenraum sämtliche 25 Festival-Programme ausgestellt: Vom Programm Nr. 2 von 1998 konnte ich ein Exemplar ergattern! Beim Internationalen Wettbewerb am Samstagabend liefen 12 Filme (lt. Moderatorin wurden insgesamt ca. 160 Filme eingereicht). Davon lediglich mein Film als Super8- und ein weiterer Film als 16mm-Projektion. Mehr begeistert hat mich da die Performance davor - darüber habe ich einen Bericht auf filmkorn geschrieben: https://www.filmkorn.org/filmprojektions-performance-bei-den-25-dresdner-schmalfilmtagen/ (über den Wettbewerb schreibe ich vielleicht noch - wenn ich Lust habe....)3 Punkte
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Limited screenings only ... Schauburg Cinerama - Karlsruhe auf der gekrümmten Cinerama-Bildwand in 70mm Filmbandprojektion Freitag, 22. März um 20:00 Uhr in OV Samstag, 23. März um 14:30 Uhr in OV Sonntag, 24. März um 13:00 Uhr in OmU Dienstag, 26. März um 20:00 Uhr in OV Mittwoch, 27. März um 18:00 Uhr in OmU Donnerstag, 28. März um 20:00 Uhr in OmU Karfreitag, 29. März um 20:00 Uhr in OmU Samstag, 30 März um 18:00 Uhr in OV Ostermontag, 01. April um 16:15 Uhr in OV (am Ostermontag vorher um 13:00 Uhr "2OO1" in 70mm und DF ... Gelegenheit zum "2OO1" und "DUNE 2" 70mm Doppel) Tickets HIER ... Forumsmitglieder wählen "ermäßigt"2 Punkte
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Ich habe mal das Programmheft von 1998 eingescannt, welches ich am Samstag in Dresden ergattern konnte. ( seit geraumer Zeit gibt es ja nur gefaltete Flyer mit recht knappen Informationen ) Vielleicht interessiert es jemanden, was sich damals so "in der Szene" getan hat. Ich finde für ein damals noch ganz junges Festival wurde ein sehr umfangreiches und interessantes Programm geboten. "Erst" 25 Jahre her, in den "modernen" 90ern wirkt es doch wie ein Relikt aus lange vergangenen Zeiten.... War jemand aus dem Forum damals zu den Anfangstagen mal in Dresden ? Ich war erstmalig leider erst 2014 vor Ort. (Das Original-Format einer Doppelseite ist DINA6)1 Punkt
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Denke mal das ist Ironie? Aber ernsthaft nachvollziehbar. Klar ist echtes 35mm am beliebtesten und wie stehen sie Leute hier so dem Thema authentischen DCPs auf Basis von 35mm?1 Punkt
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Nicht zu vergessen ein Blowup auf 35mm im Wettbewerb. So ist das leider. Man nimmt, was man kriegt. Eine 16mm Kopie für einen anderen Wettbewerb etwa wurde gar nicht übersandt. Für alle Menschen, die die "echte" Projektion mögen, gab es aber dennoch viel zu sehen. Es gab mehrere Programme mit ausschließlich 8 und 16mm Projektionen, sogar ein Langfilm wurde mit Überblendung gezeigt von zwei Rollen. Schön übrigens such zu sehen, dass nach den faden (Nach-) Coronajahren endlich mal wieder Publikum kommt. Folge: es müssen mehr Stühle bestellt werden 😂1 Punkt
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Links im Fuß sitzen ja Endstufen und Spannungsversorgung der Endstufen. 'Vorverstärker' ist das Summenmodul in der Tonkassette. Mehr gibt es da nicht. Die Tonkassette wird vom Fuß und den Plattinen versorgt, der Netztrafo dafür sitz unten im Fuß. Kurzgefaßt, das ganze Tonzeug ist im linken Fuß. bis auf die Mute-Schaltung beim schnellen Vorspulen. Die sitzt auf der Motorsteuerplatine und schaltet den Ton leiser, wenn man auf Geschwindigkeitsstufe 2 geht. Also mal die Spannungsversorgungsplatinen checken, eine ist füür die Endstufe, eine für den Vorverstärker und die restliche Versorgungsspannung für den Ton. Und die Steckverbindung hinten am Tsich checken, ob da nicht einfach der Kontakt schlecht ist und bei etwas 'höherem' Strom einfach ausgefallen ist. Und miß mal den Lautsprecherwiderstand, es gibt Boxen mit 4 und 8 Ohm Anschluß. Bei 8 Ohm müßte da ein Vorwiderstand drin sein oder eine Glühbirne. Jens1 Punkt
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Hierin ist der heutige Kenntnisstand ein wenig objektiver (ich finde es selber gut, dass man heute auch auf andere geniale Mitarbeiter verweist, nicht nur Preise für Filmstars zitiert): Stanley Kubrick did not deserve the only Oscar he ever won, the prize for best visual effects he received in 1969 for 2001: A Space Odyssey, according to Hollywood special effects giant Douglas Trumbull. In an interview with the Hollywood Reporter, Trumbull made it clear he felt the UK-based film-maker should have won many more garlands from the US Academy of Motion Picture Arts and Sciences for his writing and directing work over five decades. But he said Kubrick had not been involved in creating the effects for 2001, one of his best-known films. (...) “Kubrick did not create the visual effects. He directed them,” said Trumbull. “There was a certain level of inappropriateness to taking that Oscar. But the tragic aspect of it for me is it’s the only Oscar Stanley Kubrick ever won. He was an incredibly gifted director and should have gotten something for directing and writing and what his real strength was — not special effects.” (...) Quelle: https://www.theguardian.com/film/2014/sep/04/stanley-kubrick-did-not-deserve-oscar-2001-special-effects-douglas-trumbull Deutsche Cinerama GmbH und Technik in Baden-Württemberg auch im Atrium Stuttgart: http://www.allekinos.com/STUTTGART Atrium.htm https://duskofdigital.wordpress.com/tag/hans-hanssler/1 Punkt
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Schauburg Cinerama - Karlsruhe 2OO1: A SPACE ODYSSEY (2OO1: Odyssee im Weltraum) USA 1968 Regie: Stanley Kubrick Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter. Buch: Arthur C. Clarke, Stanley Kubrick Kamera: Geoffrey Unsworth Spezialeffekte: Stanley Kubrick, Douglas Trumbull Musik: Richard Strauss, Györgi Ligeti, Joh. Strauß 149 Minuten ab 12 Jahren neue 70mm Filmkopie Ostermontag, 1. April 2024 Matinée um 13 Uhr deutsche Sprachfassung in 70mm Projektion inkl. exklusivem Programmheft Mittwoch 1. Mai 2024 Matinée um 13 Uhr englische Originalfassung mit deutschen UT in 70mm Projektion inkl. exklusivem Programmheft1 Punkt
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Unter der Voraussetzung, dass das, was die Presse schreibt, so halbwegs stimmt, habe ich folgende Meinung dazu (Und ich kann mich ja nur darauf beziehen): Nur 3 Jahre nach betrieblich bedingter Schließung ein Kino zu besetzen ist "sportlich"... Ich "kenne" die Berger Kinos von früher her, leider ist die Burgstr. ziemlich eng und da war selten in der Nähe was zum Parken... Drin war ich leider nie. Gemäß des FAZ-Artikels kann ich dem Eigentümer nur Recht geben. Insbesondere städtische Auflagen brauchen halt Zeit, Brandschutz etc. Und gerade in so dicht besiedelten Gebieten sollte man da auch tunlichst drauf achten, auch wenn das erstmal als Schikane angesehen wird (Ok, das ein oder andere vom Bauamt kann sicher so gewertet werden). Aber vieles ist mehr als Berechtigt. Kino im heutigen Sinne wird da wohl nicht stattfinden, ich bezweifle mal, dass dort DCPs hingeschickt werden;) Digitalisiert ist das Berger Kino, wenn man mal nach Bildern googelt, aber auf dem Profil der Besetzer sah das Bild eher nach Beamer aus wegen der Größe(?) Aber selbst wenn... Kinotechnik am Laufen zu erhalten ist ja nun auch nicht so richtig günstig... Eine Nutzungsanpassung an neuere Begebenheiten braucht seine Zeit. Statt zu besetzen hätte ich besser einen Verein gegründet. Vorbilder dafür gibt es viele!!! Interessant dabei halt auch das Verhalten von Besitzer und - wohl noch - Pächter. Warum besetzen frag ich mich da, die scheinen ja beide extrem Gesprächsbereit und willens zu sein. Und dann, große Töne mit Megaphon sprechen, aber Masken aufsetzen, um nicht erkannt zu werden. Entweder ist stehe dazu, oder lasse es? Mir tut hier vor allem die Queere Community leid. Diese muss das ganze Dilemma mittragen, was einfach keine gute PR ist. Und ich bin mir sicher, dass nicht vorher mit allen Queeren Verbänden das Vorgehen abgestimmt und "genehmigt" wurde. In einem Video in den sozialen Medien sagt eine zur Presse, Frauen und queere Menschen würde in Ffm immer mehr angegriffen... Eine Hausbesetzung wird die Situation aber keinesfalls verbessern, schätze ich.1 Punkt
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Der gleichstrom für den kohlebetrieb wird natürlich durch glühkathoden röhren erzeugt..wie damals1 Punkt
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Auch von mir danke für die Scannerei! Das ist ein wirklich gut gemachtes Programmheftchen. Leicht anarchisch-subversiv mit künstlerischem Anspruch.0 Punkte
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400 bis 800 ASA? Ist doch ein 100er schon viel zu grobkoernig😭0 Punkte
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Sehr interessanter Artikel, leider hinter Bezahlschranke: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/kritik-an-besetztem-berger-kino-19587205.html Anbei, als Zitat, drei Punkte aus dem Artikel: Einer Lösung stehe nach wie vor der bisherige Kinobetreiber Harald Metz im Wege, der „im Vertrag steht“. Dass Metz seit Jahren keine Miete zahlt, ist in der Filmszene ein offenes Geheimnis Das Programm läuft zudem, ohne dass Vorführrechte geklärt worden sind. Passt genau zu meinem Beitrag vom 13.03.2024 - 18:50 ...0 Punkte