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  1. Zusammenfassung: Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ... Das feministische und queere Kollektiv ... ... fordert zum einen Geld von der Stadt ... ... dass Gelder dafür nicht umverteilt, sondern dass neue Gelder freigegeben werden ... ... dass Film- und Kulturliebhaber:innen bereit seien, Patenschaften für das geplante Stadtteilkino zu übernehmen und regelmäßig zu spenden. Einige Menschen machen sich sehr viele Gedanken darüber, wie z.B. Geld oder die Waren im Supermarkt "gerecht" zu verteilen wären. Sie machen sich jedoch nie Gedanken darüber, wie das Geld erwirtschaftet werden kann und die Waren in den Supermarkt kommen.
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  2. Wie wäre es mit dem besten Modell? Um Ihre Vorstellung eines kulturellen Zentrums zu verwirklichen gehen die Initiatorinnen 60 - 70 Stunden in der Woche eibner Ewrerbsarbeit nach. Aus dem verbleibenden Geld nach Steuern und Abgaben können Sie ihren Wunsch nach das Stadtteilkulturzentrum ja finanzieren. Zumindest sollte das gelingen, wenn alle derzeitig beteiligten Menschen dieses machen. In einer Metropole kann es nicht die Aufgabe der Stadt sein, derartige Kulturangebote zu finanzieren. Die Bevölkerungszahl reicht aus, um erfolgreich ein Programm zur Finanzierung auf die Beine zu stellen, marktübliche Mietkonditionen und auch Steuern und Abgaben zu bezahlen. Neben der eigentlichen Arbeit ein Lichtspielhaus am laufen zu halten ist für viele, ländliche KInobetriebe die Normalität. Das erst REcht in der Stadt zu fordern muss Selbstverständlichkeit sein.
    4 Punkte
  3. Alleine diese beiden Vorstellungen stehen schon für das Scheitern des ganzen. Radikale sind egal von welcher Seite nicht tolerierbar, wobei hier wohl auch nur eher eine Seite vertreten wäre, Das würde die Stadt sicherlich nicht unterstützen und kein Eintrittsgeld sondern nur Spenden sind auch keine planbare Größe und die Stadt müßte hier am ende mehr Gelder nachschießen als geplant, auch das wir die Stadt nicht mitmachen, noch der Vermieter mangels Sicherheit über die Vertragslaufzeit. Somit von vorne rein zum scheitern Verurteilt, spätestens nach einem Jahr stände man an dem selben Punkt und das Kino wäre dicht. Wenn man die weiteren Zitate die magentacine da herausgeschrieben hat liest, naja... die sind da ja recht ambitioniert, um das mal freundlich auszudrücken.
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  4. @jacquestati Sieht das so richtig aus? Durchmesser 37 mm. Von aussen noch innen: - Massering 2 mm - Abstand 2 mm - Mittlere Ring 5 mm - Abstand 4 mm - Innerer Kontakt 5 mm Radius Ich hab das Layout jetzt einfach auf beiden Seiten gleich und dafür durchkontaktiert.
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  5. Ich drucke jetzt gerade einen zweiten Rohling. Den werde ich dir dann am Montag zuschicken.
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  6. Wieviel Arbeit es ist, eine komplette, kohärente Anleitung zu schreiben, wird gern überschätzt. Ich hab da (netto) schon mehr als eine Woche dran gesessen, und bin immer noch nicht fertig. Macht zudem auch viel weniger Spaß als das eigentliche basteln...
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  7. https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-verhandlungen-zum-berger-kino-gehen-weiter-92986501.html Bitte nicht den Zorn-Smiley für dieses Posting vergessen, herzlichen Dank!
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