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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.04.2024 in allen Bereichen

  1. Und genau wegen solcher Wortklaubereien wurde vor Jahren im Forum beschlossen Fremdsprachen nur bei Fachausdrücken zu nutzen und ansonsten - wegen etwaiger Übersetzungsfehler (und Klugsch...ereien eines bestimmten Users den es inzwischen hier nicht mehr gibt)- auf Anglizismen zu verzichten. Im übrigen ist "Remjet" ein Fachausdruck..... hach ja.... eigentlich zum Lachen, wenns nicht so ausarten würde.... Eine Bitte: könnten wir nun ENDLICH ZUM THEMA ZURÜCKKEHREN? Dankeschön 🙂
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  2. In Jena wurde aus Reparationsgründen durch Sanktionen der Alliierten von den Sowjets der Bau von 35mm-Projektoren ,anfangs das russische Exemplar KA25 gefordert. Die Fachleute in Thüringen konnten sich nach "Abarbeitung" der Zwangsaufträge nicht für ein weiterso für die damalige SBZ entschließen und leiteten davon die "legendäre" TK35 ab. Mit Bj.1947 später 1948..über 1951,1955,1956..alles kleine Lampenhäuser mit 375W und schon das erste mit 750W noch ohne Hohlspiegel in sw. Durch den Anspruch der CinemaScope und Breitwand-Formate trat ein techn.Sprung zum Bj.1960-1962 ins letzte Kapitel ein. Die Ersatzteilhaltepflicht war damals 10 Jahre, deshalb auch die gute Ersatzteilversorgung. Die Anlagen waren sehr begehrt auch im kap.Ausland, in Übersee Kuba und Afrika in Europa soz.Länder PL, Ungarn, Rumänien. Nicht zu vergessen die Ausstattung der NVA, DR+Interflug,Hochseeflotte,Botschaften. Die zentrale Koordinierung der Produktion lag bei Carl Zeiss Jena. So hat man in der Region Thüringen und Sachsen recht unterschiedliche VEB`s verpflichtet. Das einzige das Zeiss Jena "beigesteuert" hat waren die ersten Visionar-Objektive, vorher kamen sie als Kipronare+Prokinare von Meyer Optik Görlitz und zum Ende alles vom ROW in Rathenow. Das durcheinander verursachte der RGW-Wirtschaftsvertrag!!! Weiter zur TK, die es ja auch in 3 Ausführungen als SK16 +TK16 für den Masseneinsatz gab. Während für den Export und das anspruchsvolle Amateurfilschaffen/ TV-Nutzung die LMP16 gefertigt wurde. Nach Produktionsende kamen dann Meoklub 16 Projektoren aus der CSSR. Da Thüringen echt große Kapazitäten in Holzbearbeitung bei hervorragender Verarbeitung hatte wurde alles spezielle auch in der Nähe gefertigt. Das war ein großer Verdienst von Zeiss Jena auch vor dem Hintergrund des Exports. Übrigens kamen die Lautsprecher vom Fernmeldewerk Leipzig, die Verstärker anfangs vom Funkwerk Erfurt, später auch vom Funkwerk Leipzig mit seinen Außenstellen in Kölleda+Rötha. Die Schaltgeräte waren ebenso von unterschiedlichen Herstellern zuge-liefert.
    5 Punkte
  3. Nein, diese Kritik lasse ich nicht gelten! Die Firma nannte sich schliesslich selbst nur Bolex (s. z.B. Namenszug über dem Eingang) und unter diesem Namen ist sie allgemein bekannt. Man schreibt im Text doch nicht von Paillard, wenn auf dem Foto Bolex zu lesen ist. Diese Feinheiten können in einer weitergehenden Abhandlung über die Firmengeschichte erklärt werden, die mein Bericht ja aber doch nicht ist. Hier ging es mit der Bezugnahme auf Bolex doch nur um einen Einstieg in den Bericht über das Festival. Aber das weisst Du ja eh. Ich denke, Du wolltest wieder mal nur ein bischen mosern.
    4 Punkte
  4. Wir kommen auch und nehmen diesmal am Freitag Urlaub. Ist weniger stressig. Ein Zimmer habe ich direkt nach der Börse gebucht. 🙂
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  5. Simon — Du magst ja im Grunde mit den von Dir genannten Details Recht haben, aber was nutzt ein Artikel, der im Detail so korrekt ist, dass ihn am Ende keiner mehr versteht oder Lesen mag? Sprache kommt von Sprechen. Farbfilm statt Farbenfilm, Sektorenblende statt Umlaufverschluss, Gegenlichtblende statt Streulichtblende, Bolex statt Paillard, Remjet statt Rußgelatineschicht. Jeder weiss, was gemeint ist, es sind die üblichen Begriffe. (Bei "Super-8-Bändern" kann man aber noch intervenieren, finde ich.)
    3 Punkte
  6. Hallo Fredirak, es gibt derzeit noch fünf Schmalfilmformate, für die Du in der EU frische Filme kaufen kannst. Wenn Du das auf die BRD reduzierst, sind es sogar nur noch vier Formate. Jedes dieser Formate hat seine Vor- und Nachteile: Verfügbarkeit von günstigen Gebrauchtgeräten, Verfügbarkeit bestimmter Filmsorten, Verfügbarkeit von Laboren, per se fehlende Andruckplatten, Preis pro Minute (Film inkl. Entwicklung), umständlicheres Filmeinlegen, … . Ich finde es interessant, dass Dir gleich Kameras vorgestellt wurden, ohne Dich zu fragen, ob Du Linkshänder und/oder Brillenträger bist. Zudem hat Dich keiner danach gefragt, was Du filmen möchtest. Willst Du z.B. Greifvögel filmen, brauchst Du ein vernünftiges Teleobjektiv. Willst Du auf Wanderungen filmen, wirst Du Dich nach einem Kilometer bei allen bedanken, die Dir eine 2kg schwere Kamera vorgeschlagen haben, die dann mit Stativ, Ersatzfilmen, weiteren Objektiven, … fast 5kg wiegt und Deinen Rucksack voll ausfüllt. Willst Du anamorphotisch filmen, sind einige Kameras besser geeignet. Etc.. Mein Vorschlag: Wenn Du in oder um Berlin bist, schaue bei Click&surr vorbei. Die können Dich beraten, haben vermutlich Kameras für alle vier Formate da - auch so, dass Du sie einmal in die Hand nehmen und Dir das Einlegen des Films zeigen lassen kannst. Zudem haben sie Filme für alle vier Formate verfügbar, so dass Du schnell die Preise vergleichen kannst. Sollte Dir Berlin zu weit entfernt sein, dann schreibe hier doch einmal Deine Region hin. Dann meldet sich bestimmt jemand aus dem Forum bei Dir, der Dir seine Kamerasammlung zeigt. Vertraue mir: Du willst erstmal verschiedene Kameras in der Hand gehabt haben, bevor Du etwas kaufst. 😉
    2 Punkte
  7. Aber sogar im Historischen Lexikon der Schweiz wird der Ausdruck "Französische Schweiz" als mögliche Bezeichnung aufgeführt: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/017441/2013-12-03/ Mon Dieu! Lassen wir es doch einfach.... Jetzt weiß ich langsam, warum die Romands überwiegend kein Deutsch können bzw. vielleicht keins sprechen wollen....
    2 Punkte
  8. Das sind Spitzfindigkeiten, die im Zusammenhang mit meinem Artikel völlig belanglos sind. "Ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt". Ausserdem schreibst Du selbst von der Bolex International Aktiengesellschaft - ist eine AG keine Firma? In diesem Zusammenhang: Nach meinen Informationen, die ich vor Ort erhalten habe, hat jemand die Firma bzw. den Markennamen gekauft (von daher hast Du Recht, die Firma bzw. deren Name "existiert" noch, aber eben nur auf dem Papier). Der Firmensitz in der einen Etage des "Bolex-Gebäudes" den die Firma zuletzt noch innehatte ist geräumt. Der dort befindliche Lagerbestand ( s. meinen Filmkornbericht "Inside Bolex") wurde verkauft und wohl auch teilw. entsorgt. So wurde es mir vom Festival-Initiator berichtet, der bis zuletzt gute Kontakte zum Geschäftsführer und dem letzten verbliebenen Techniker hatte. Mehr Interna schreibe ich hier nicht.
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  9. Liebe Schmalfilm-Freunde, nachdem ich durch Eure Fotos und Berichte hier im Forum sehr schön über das zurückliegende Deidesheim-Wochenende informiert worden bin, möchte ich auch berichten, was zur gleichen Zeit in Yverdon in Sachen Schmalfilm vonstatten ging: https://www.filmkorn.org/haben-sie-keine-angst-vor-super8-analog-resistance-festival-2024/
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  10. Liebe Filmfreunde, mich beschäftigen schon seit einiger Zeit die folgenden Fragen: Wer hat diese Hüllen (Buchhüllen) für Super-8 Filme namhafter Unternehmen wie Ufa-ATB, Piccolo Film, Marketing Film produziert? Wie hoch waren die Produktionskosten je Hülle? Bei den Plexicases musste ja nur der Einleger zugefügt werden. Bei Marketing Film erscheint mir der Aufwand höher ( Kunststoffeinlage reinkleben und den Karton "laminieren" (oder wie man das Verfahren auch nennen mag). Bei den Ufa-ATB, späteren Piccolo und Royal Hüllen ist der Einleger unter der Folie verschweißt. War die Produktion in der BRD, oder hat man Unternehmen oder Kombinate aus anderen Ländern engagiert? Es muss ja ein Zulieferer gewesen sein, den die Plexiglas Hüllen wurden auch im Erotiksektor genutzt. Im Video- und Audiokassetten Bereich gab und gibt es ja weiter Neuangebote. Für Super-8 konnte ich noch keinen Produzenten ausfindig machen. Selbst in den Ländern der aufgehenden Sonne wird nichts offeriert. Liegt zwar sicher an der fehlenden Massennachfrage, aber trotzdem er schade. Ich freue mich auf Eure Infos. Lg DC
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  11. Bei allem was recht ist, mir fällt dazu das Zitat von Nam June Paik ein: „When too perfect lieber Gott böse.“ Das Zitat stammt von Nam June Paik – einem koreanischen Künstler. Und alle Teppichknüpfer im Orient wussten es schon. Auch die Amish nähen bewusst Fehler in ihre Quilts ein. Die Fehler werden absichtlich eingebaut, weil lieber Gott sonst böse. Zur Person: https://zkm.de/de/person/nam-june-paik
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  12. Geviertstrich, holla! Der ist veraltet, obwohl ich ihm auch lange huldigte. Dativ Ich will korrekt schreiben, damit die richtigen Begriffe wie eine Fachsprache erhalten bleiben, nicht untergehen in einer See von eben leicht daneben oder ganz daneben gegriffenen Ausdrücken. Glaubt mir, ich mache mir fortwährend Gedanken über Verschluß und Blende, wohl wissend, daß es in anderen Sprachen keinen Unterschied gibt zwischen dem obturateur oder dem shutter von Projektor und Kamera. Farbenfilm ist doch viel bunter als Farbfilm, nicht? Zu Bolex und Paillard habe ich mich geäußert, wenn ihr weiterhin alles durcheinanderwerfen wollt, bitte. Da war auch keine Verquickung mit Eumig in den 70ern. Eumig hat per 1. Januar 1970 die Abteilung Bolex von der Firma Paillard übernommen, der Rest des Unternehmens bestand noch weiter fort. Bei Zeiss-Ikon kann man auch den ganzen Firmennamen hinschreiben, der etwas anderes bezeichnet als Zeiss, Jena. Jaja, Zeiss Jena, ohne Beistrich Wenn jemand von seiner Bolex redet, muß ich mit einem breiteren Produktfeld rechnen, als wenn Paillard-Bolex gesagt wird. Habt ihr Mühe mit Französisch? Amis können Paillard nun wirklich nicht aussprechen, die sind aber auch keine Nachbarn Frankreichs. Remjet ist völlig fehl. Das ist aus removal jet zusammengezogen, ein Wasserstrahl zur Entfernung der aufgeweichten Rück(en)schicht. Das versteht man doch. Blöde Angeberei mit vermeintlichen Fachausdrücken Manchmal, gebe ich zu, ringt man ums richtige Wort. Filmkanal, Filmbühne, Filmbahn. Gegenlichtblende, Streulichtblende, Sonnenblende. Eins steht fest, Gabelschlüssel und Maulschlüssel sind ganz verschieden. St. Clara geht auch überhaupt nicht, wie in Basel geschrieben wird. https://www.st-clara.ch/home Die Ungebildeten sind an der Macht.
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  13. @Horst Wittgen, ja, die Hersteller stehen ja auch auf den Lautsprechern, Schaltgeräten und Optiken drauf. Auf der TK35 selbst steht nur Carl Zeiss Jena drauf. Leider enthält Dein umfangreicher Beitrag leider keine Hinweise zum Herstellungsort des eigentlichen Tonkinokoffers 😉 Trotzdem vielen Dank für den Rückblick auf die Geschichte des Tonkinokoffers TK35 von Carl Zeiss Jena.
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  14. Es ging mir um den kleinen Geldbeutel, um das auszugleichen ist halt einfach mehr Sorgfalt, Einarbeitung und etwas Aufwand erforderlich. Dafür muß er für Super8 mal später erst mal keinen neuen Projektor anschaffen…😉
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  15. Sonntag, 14. Juli 2024 um 15 Uhr - Schauburg Cinerama Karlsruhe im Rahmen unserer Filmreihe "Traumfabrik: #26" THE HATEFUL 8 USA 2015 Regie: Quentin Tarantino Darsteller: Samuel L. Jackson, Kurt Russell, Jennifer Jason Leigh 187 Minuten Originalfassung mit deutschen Untertiteln 70mm Projektion in Ultra Panavision 70 - Roadshow Fassung mit Ouvertüre und Pause Vorstellungscounter: #157 Wir haben wieder die originalen Souvenierbooks der EA zu dem Film - jeder Gast erhält eines (wahlweise deutsch oder englisch) MYSTERY WESTERN NOIR KAMMERSPIEL Fast nichts ist, was es scheint, jeder hat seine dunklen Seiten, dazu Fake News und Lügen, bis sich die Balken des Blockhauses biegen: Tarantinos Rachewestern stellte schon vor der Wahl von Trump die Frage nach dem Erbe von Abraham Lincoln und gibt darauf eine makabre Antwort. – Horror-Kammerspiel mit Spitzenbesetzung, vor dem Hintergrund des latent weiterschwelenden amerikanischen Bürgerkriegs. Im originalen 70mm Ultra-Panavision-Format auf der Todd-AO-Bildwand ein Filmgenuss der Extraklasse. Mit Einführung von Wolfgang Petroll und anschließender Publikumsdiskussion Tickets HIER ... Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt"
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  16. Vielleicht weiß @jürgen-frank mehr? 🙂
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  17. Vielleicht wäre dieser Thread im Schmalfilm-Forum besser aufgehoben 🙂 Falls Du interesse hast, ich hätte einen Eumig Mark S 807 übrig. Den kannst Du gern geschenkt haben (wollte in Deidesheim niemand haben)
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  18. Wie wäre es mit dem besten Modell? Um Ihre Vorstellung eines kulturellen Zentrums zu verwirklichen gehen die Initiatorinnen 60 - 70 Stunden in der Woche eibner Ewrerbsarbeit nach. Aus dem verbleibenden Geld nach Steuern und Abgaben können Sie ihren Wunsch nach das Stadtteilkulturzentrum ja finanzieren. Zumindest sollte das gelingen, wenn alle derzeitig beteiligten Menschen dieses machen. In einer Metropole kann es nicht die Aufgabe der Stadt sein, derartige Kulturangebote zu finanzieren. Die Bevölkerungszahl reicht aus, um erfolgreich ein Programm zur Finanzierung auf die Beine zu stellen, marktübliche Mietkonditionen und auch Steuern und Abgaben zu bezahlen. Neben der eigentlichen Arbeit ein Lichtspielhaus am laufen zu halten ist für viele, ländliche KInobetriebe die Normalität. Das erst REcht in der Stadt zu fordern muss Selbstverständlichkeit sein.
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  19. Eine Diskussion, wie man sich hier auszudrücken haben soll, halte ich für völlig irrwitzig. Ob das jetzt mal ein Anglizismus ist oder jemand sich einfach etwas nuancierter ausdrücken kann (das hatten wir etwas weiter oben) kann schlicht und ergreifend kein Diskussionspunkt in einem Forum sein. Wenn Forumsmitglieder denunziert, angegriffen oder anderweitige Boshaftigkeiten ausgesetzt sind, DAS sind Punkte, an den interveniert werden muss. Private, individuelle Vorlieben im Gebrauch der Sprache, die niemanden verunglimpft, sind völlig irrelevant.
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  20. 😂😂 warum muss ich plötzlich an „Betreten verboten“ Schilder auf Rasenflächen denken?
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  21. Oh wie schön is Ruhrgebiet: Omma, komm ma, is bald Somma. Oder der Fußballspieler "Ente" Lippens, der dem Schiri wohl zu seinem Platzverweis gesagt hat: "Ich danke Sie:" Auch ein sprachlicher Leckerbissen. https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/ich-danke-sie-_0000201481.jsp
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  22. Ich wußte, daß das Wort Spitzfindigkeit kommen würde. Danke für die neuesten Informationen zu Bolex International. Das war nur eine Frage der Zeit, bis die Gowner sich des Materials entledigten. Eine Aktiengesellschaft ist rechtlich genommen eine Firma, klar. Tatsächlich ist eine Ag. aber eine Sublima, denn mit den handelbaren Aktien gibt es keinen Halt. Die Bol, s. a. (société anonyme = Aktiengesellschaft), übrigens nicht in der französischen Schweiz, wie du geschrieben hast, weil es die nicht gibt, bestand von 1923 bis 1930. Französischsprachige Schweiz kannst du sagen oder Romandie oder Westschweiz. Wir sprechen auch nicht vom deutschen Frankreich, wenn wir das Elsaß meinen. Ich habe etwas gegen das Schludern. Bolsey hat allein mit Bogopolsky (1895 bis 1962) zu tun, der 1935 die Verbindung mit der S. a. Paillard loswurde. Wie gesagt, die Handelsmarke Bolex hat mit allem anderen der S. a. Bol per 30. September 1930 die Eigentümerin gewechselt. Eine Handelsmarke ist gesetzlich geschütztes geistiges Eigentum wie ein Handels- oder Gebrauchsmuster oder ein Erfindungspatent.
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  23. Lieber Joachim, da hat TK-Chris schon recht. Es stellt jedesmal eine Unterbrechung des Leseflusses dar, wenn man an einem nichtexistenten Anglizismus hängen bleibt. Das kommt an, als betrachte man den Leser nur als Störfaktor, ähnlich wie bei der Stottersprache und -schrift mit ständiger Gender Unterbrechung. Auch ich habe keine Ahnung, was eine "Issue" überhaupt sein könnte (obwohl ich Englisch spreche), bin also auf Spekulation angewiesen, was Mißverständnisse aber unvermeidbar macht. Ist hier auch schon konkret vorgekommen. Und das ist ja nicht der Sinn eines Forums.
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