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  1. Ist das nicht immer so mit Menschen, die fest überzeugt sind irgendeine "Rettung" darzustellen, von der Alle profitieren - vielleicht mit Ausnahme jener, die ja sowieso "böse" sind, und auf die man dank vorauseilender "moralischer" Werteklassierung sowieso keine Rücksicht zu nehmen braucht !? Ob moralische Sprachfibel für diskriminierungsbegeisterte Rathaus-Mitarbeiter, Asphaltkleber, oder Schießbefehl gegen unnütze reiche Menschen... stets geht der Übergriffigkeit eine moralische Überhöhung des Selbst voraus (Übrigens, zeitgleich nimmt die moralische Überhöhung auf Basis christlicher Religion immer weiter ab. Zufall ?). Und jetzt halt Rettung von 40 Millionen verlorenen Frauen in Deutschland durch die feministische Anektion von Immobilien. In unserer Gegenwart wird die Entwicklung einer Hyper-Moralisierung immer lauter, populärer in allen Gesellschaftsschichten, und immer themenübergreifender. Daher auch an dieser Stelle bitte nicht ganz viele erboste Smileys vergessen.
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  2. Anbei ein paar Zitate aus: https://www.fr.de/frankfurt/bornheim-ort124628/keine-finanzielle-hilfe-fuers-berger-kino-93019531.html Zitat: Die Mehrheit im Ortsbeirat 4 lehnt die Unterstützung des Kollektivs ab, das das Lichtspielhaus an der Berger Straße besetzt hat. *** Schnitt *** Wütend sei es jedoch über den Umgang mit den beiden Mitgliedern, die an der Sitzung teilgenommen haben, sowie an der „fehlenden Wertschätzung der Arbeit“ der Gruppe. Keine der Fraktionen, die gegen den Antrag gestimmt haben, sei auf das Kollektiv zugegangen, um inhaltlichen Kontakt zu suchen oder sich ein Bild vom Projekt zu machen. Weder vor noch während der Sitzung seien Vorschläge, Angebote, Ideen oder Kompromisse eingebracht worden, heißt es in der Mitteilung. Ende Zitat. Das passiert halt wenn man junge Menschen so erzieht, daß sie glauben, sie seien der Mittelpunkt der Welt und alle müssten den eigenen Ideen zuliefern. Zitat: Für Moritz Kern von „queereskino069“ ist es nicht nachvollziehbar, „dass ein Projekt, das ,partizipative Demokratie, Mitbestimmung und queere Kultur lebt und versucht, ein Ort für alle zu sein“, nicht vom Ortsbeirat unterstützt werde. Ende Zitat. Mal abgesehen davon, daß Hausbesetzungen, Urheberrechtsverletzungen usw. keine Demokratie sind, stellt sich die Frage, ob das "Queerkino" wirklich ein Ort für alle werden würde. Da sieht sich ein kleine Gruppe als Mittelpunkt der Gesellschaft und die Menschen in Bornheim haben das wohl nun auch gemerkt. Zitat: Für den CDU-Fraktionsvorsitzenden Bodo Pfaff-Greiffenhagen ist die Sache klar: Das Kino sei widerrechtlich besetzt. Auch gebe es weder eine Genehmigung noch einen Versicherungsschutz. „Wenn etwas passiert, ist das Geschrei groß.“ Auch habe das Kollektiv seiner Ansicht nach kein Konzept. Pfaff-Greiffenhagen kritisiert, dass überall streng kontrolliert werde, das Ordnungsamt im Berger Kino jedoch nie vorbei schaue, „da kann einfach jeder Popcorn machen – ein Schausteller, der das ohne Gesundheitszeugnis macht, ist weg vom Fenster“. Ende Zitat. Nun bin ich kein Freund der CDU, aber er bringt es auf den Punkt. Zitat: Volker Marx (Linke) bedauert es, dass sein Antrag keine Mehrheit finden konnte. Durch den Betrag hätten die Grundbedürfnisse wie Toiletten und eine Heizung in den Kino-Räumen gesichert werden können, „da ging es nicht um Goldkettchen“. Auch hätte das Geld an keiner anderen Stelle gefehlt. Ende Zitat: Aha, das Geld hätte an keiner anderen Stelle gefehlt. Diese Realitätsverweigerung ist echt peinlich. Viele Grüße Salvatore PS. Bitte den Angry-Smiley nicht vergessen. Es ist der virtuelle Besenstiel, mit dem man an die Decke klopfen kann. Ideal für Menschen, die ihre Kritik nicht formulieren und vortragen können, die sich jedoch Aufmerksamkeit wünschen.
    4 Punkte
  3. Der interessanteste Teil aus dem Artikel fehlt allerdings:
    3 Punkte
  4. YMMD! Die könnten ihre Geschichte verfilmen. Mein Titelvorschlag: "Das Geld der anderen" 🤣
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  5. Wenn Du die Stellen, die Dich stören, zitieren würdest und Deine Kritik begründest, könnte man damit vielleicht etwas anfangen. 🙂
    2 Punkte
  6. Ich bin inzwischen in der Online-Recherche vom Carl Zeiss Archiv auf heiße Spuren gestoßen. Ich lasse mir die entsprechenden Akten kopieren bzw. zur Einsicht raussuchen. ich hoffe ich bekomme heraus, von wann bis wann, wo, welche Teile gefertigt bzw. Fertigungsprozesse stattgefunden haben.
    2 Punkte
  7. Daß da mit anderen Personen verhandelt wird war doch schon vor Wochen zu lesen.
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  8. ... Sie sind wütend! Grade auf Insta gelesen... Sie sind wütend, weil ihre Hausbesetzung und die damit verbundene "Arbeit" nicht wertgeschätzt wird 🤣 oder ihre "Delegierten" nicht genug Gehör bekamen. Begründung der Ablehnung "u. a. die nicht vorhandene Vertragsfähigkeit zwischen den Betreiber*innen des Kinos und den Eigentümern." Nun jaaaaaaaa, das klingt für mich aber nach einem sehr sehr guten Grund... Ich fände es auch seltsam, erstmal Geld von - wem auch immer - Stadt/Bank/KfW etc. zu bekommen, und dann erst mit dem Eigentümer vielleicht einen Vertrag zu machen (oder eben vielleicht auch nicht). Der Rest des Textes klingt für mich nach jungstudentischem Geschwurbel, die noch nicht verstanden haben, wie die Welt funktioniert und jetzt wütend sind, dass es nicht so funktioniert wie zu der Besetzung geplant: "Wir besetzen das Kino, ALLE Frankfurter lieben das, Jeder Einwohner geht ab so fort mind. einmal die Woche dorthin und spendet jedesmal 100 € und die Stadt feiert eine Besetzung als die größte Sache, die in der Geschichte von Frankfurt je passiert ist und installiert einen Geldhahn direkt im Foyer für alle!" Also ich geb' den Politikern schon recht, dass sie sich nicht für eine - zumindest in diesem Stadium - aussichtslose Sache einspannen lassen wollen und vielleicht noch viel ihrer Arbeitszeit in das vermutliche Scheitern investieren wollen.
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  9. Hier gibt es noch Bilder vom aufwendigen Aufbau der 60m Kassette im innern: https://web.archive.org/web/20160324091351/http://www.nakanocam.com/8mm_page/200feetcartridge.html
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  10. Es ist an der Zeit, dass ich etwas Neues wage - die äußeren Umstände drängen mich. Wobei die äußeren Umstände die doppelte Perforation ist. Wenn ich über kurz oder lang den Ton direkt auf meine Filme bringen möchte, müssen die natürlich auf einem Material sein, auf dem man eine Tonspur anbringen kann. Bei meinen Doppel-8-16-mm-Filmen ist natürlich vor lauter Löchern kein Platz dafür. Z.B. "Traffic V", vor zwei Jahren in Deidesheim publikumswirksam gerissen, ist auf Doppel 8-Umkehrfilm gedreht (Fomapan). Den hätte ich gerne auf "richtigem" 16mm 1R. Hat hier jemand schonmal Umkehrkopien gezogen und hat Tipps für mich? Lässt sich 3302-Printfilm einfach unmkehren? Ist die so entstandene Umkehrkopie dann deutlich kontrastreicher? Könnte man das gar mit 3383 in Angriff nehmen (und eine Umkehrkopie vom Ektachrome-Original ziehen)? Wenn ich z.B. vom E-100 Originalen Umkehrprints auf Fotopapier mache, werden die extrem kontrastreich, was mir recht gut gefällt. Ob das auch mit Cine-Printfilm funktioniert - keine Ahnung... Und nochmal: Wird Cine-Printfim ausentwickelt, wie Fotopapier? Dann muss man sich weniger Gedanken über Entwicklungszeiten machen und steuert nur über die Belichtung. Bislang habe ich immer streng nach Vorgabe gearbeitet (also für 3383 3 min ECP bei 37°) ohne mir weiter Gedanken zu machen. Also ich experimentiere gerne, wie jeder weiß. Ich muss aber das Rad nicht neu erfinden und nehme gerne Tipps an.
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  11. Falls jemand noch hintere Objektivdeckel für seine Bayonet Mount Objektive benötigt: Ich habe mir welche mit einem 3D Drucker erstellt und die entsprechende Datei bei thingiverse zum Nachdrucken hochgeladen. Hier ist der Link: https://www.thingiverse.com/thing:6591059 Man kann sie entweder mit Hartplastik (PLA) drucken oder Gummiartig (mit TPU Filament). Für den Druck mit TPU empfehle ich, die Druckgröße in der Splicing Software auf 99.5% zu skalieren, damit die Objektivdeckel etwas strammer sitzen. Gruß, Sebastian
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  12. Creality Ender 5 S1 Ich hatte ein wenig Respekt vor der Lernkurve bei dem Thema aber das geht alles viel intuitiver und besser als befürchtet.
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  13. Der "Vorteil" bei dieser Ersatzreligion ist, daß die Notwendigkeit von Argumenten nicht gesehen wird und Menschen mit einer anderen Meinung als unmoralisch abgewertet werden. Da muß man nicht argumentieren, nur auf die eigene Erlösung warten. Achtung Filmzitat: "Folgt der Sandale!"
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  14. Du glaubst also, Du gehörst zu den "Guten" und Dein "moralischer Kompass" zeigt die für alle anderen gültige richtige Richtung an? Muß irgendwie eine Ersatzreligion sein und breitet sich immer mehr aus.
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  15. Wenn man dem Autor der japanischen Seite glaubt, dann ist im Bild obenauf die Aufwickelspule und unten die Abwickelspule. Der Einlauf der Aufwickelspule ist rechts, sie wickelt also gegen den Uhrzeigersinn auf. Die Abwickelspule unten hat links den Auslauf, wickelt also gegen den Uhrzeigersinn ab. Es drehen sich also beide beim Filmen gegen den Uhrzeigersinn, beim Rückspulen im Uhrzeigersinn. Damit scheidet eine Feder die mit den beiden Enden zwischen den Spulen befestigt ist aus. Die Spiralfeder muß also beiden Spulen eine Gegenkraft im Uhrzeigersinn liefern, daher vermutlich 2-geteilt und z.B. am festen Dorn das Gegenlager.
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  16. Das wird genauso wie bei der Mikrofonproduktion gewesen sein. Es gab eine Zeit, da reichten die Kapazitäten bei Neumann in Gefell nicht mehr aus, besonders bei der großen Flasche. Die Produktion wurde dann anteilmäßig ins Funkwerk Leipzig verlagert. Bei der Kapselproduktion, M7, ging das nicht auf. Die Bedingungen, Reinraum, Feinmechanik waren in Leipzig dafür zu schlecht. Die Kapselproduktion blieb in Gefell. Später dann auch wieder die ganze Produktion.
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  17. Das steht so in zeitgenössischer Literatur wie den objektiv – Braun Film- und Foto-Nachrichten 1980 Heft 1 S.12 & S.14
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  18. Ging bestens, sitzt schon alles. Kollimation ist einwandfrei.
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  19. Musste ein bisschen suchen - hab ihn aber tatsächlich noch gefunden. Bitte sehr: https://we.tl/t-A4ZsdzRNZs
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  20. Rational betrachtet ist Hausbesetzung, also die unrechtmaessige Inbesitznahme einer Immobilie eine Form der Noetigung und, da immer mit einem Forderungskatalog verbunden, eine Form der Erpressung. Es waere Hilfreich im Sinne des Verstaendnisses, wer von euch nun auf der Seite des Rechts steht und wer nicht.
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  21. Und welches Gefühl bekommt man, wenn eine Gruppe "Kinofans" sich ständig als "Kollektiv" bezeichnet ? Beziehungsweise... haben wir diese Wortwahl schon mal irgendwo gehört !?
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  22. Auch wenn das jemand anderes geschrieben hatte und ich sowas auch nicht unterstellen möchte, erlaube ich mir doch folgendes Zitat: https://www.fr.de/frankfurt/kein-geld-fuer-klos-im-berger-kino-92888955.html Die Gruppe sei nicht vorab an Pächter und Eigentümer herangetreten, da diese kommerzielle Pläne verfolgten, die denen des Kollektivs widersprächen, sagte die Studentin. Die Gruppe habe „einen Ort für alle“ geschaffen, in dem es Essen, Trinken und Filme gratis gebe. „Lassen Sie kurz Raum offen für Experimente. Das gibt es sonst nirgendwo.“ Ein Konzept müsse erstellt werden, doch nicht vorab, sondern mit allen Interessierten zusammen. Ende Zitat. Hört sich für mich nicht nach eigener Lebenserfahrung an, sondern nach Ideologie aus Büchern. Ist aber nur mein Gefühl, keine Unterstellung.
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  23. Vor etwa 4 Wochen hatte ich hier vorsichtig spekuliert, daß "queer-feministisch" und "kommunistisch- handaufhaltend" eine unheilvolle Nähe aufweisen könnten. Ich bin enttäuscht, aber nicht überrascht, daß meine Spekulation (Oder böse gesagt das "Vorurteil") nun durch die Realität bestätigt wird. Das kommt daher, daß Ich solche Erfahrung schon des öfteren gemacht habe. Sicherheitshalber präzisiere ich, daß es mir wurscht ist, ob die Besetzer nun "queer" sind (Übersetze ich mal ganz allgemein als "sexuell nicht papst-konform"), oder ob sie für Frauenrechte eintreten (Hoffentlich nur "Rechte" und nicht "Privilegien"). Man muß bloß mal kurz die Ebene der Betriebswirtschaft, Kultur, oder Gesetzeslage verlassen, und sich fragen, was die Protagonisten im Berger Kino eigentlich in ihrem Innersten antreibt. Dann kommt in solchen Fällen sehr oft eine diffuse Unzufriedenheit mit der Welt, und mit sich selbst heraus, und die Überzeugung, daß irgendwie Andere an dieser nicht näher bewußten Unzufriedenheit schuld sind. Dies mag nur noch unterstrichen werden durch die Aussage im "Filmlöwin" Interview, die aus angeblicher "Belebung einer Kulturstätte" mal eben "Filme nach feministischen Weltbild" macht. Wahrscheinlich ist dieser "Sophie B." der Unterschied nicht mal klar. Die soll für alles eintreten, was ihr Spaß macht. Aber wenn Sie Weltbildwerbung will, soll sie die auch selbst bezahlen. Wenn sie Kultur will, soll sie solche nicht mit ideologischer Klischeepflege verwechseln. Und wenn sie ein Kino will, dann soll sie sich halt eins bauen oder kaufen oder mieten.
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  24. Wenn solche linken Spinner Orte schaffen wollen, ist groesste Vorsicht angesagt, da immer Haupseachlich das Wollen im Vordergrund steht, jedoch mangels Schaffenskraft und der dazu noetigen Ausdauer nichts geschaffen wird - hoechstens endloses Diskutieren auf Steuerkosten. Warum man solchen infantilen Gestalten ueberhaupt eine Buehne bietet, statt sie einfach aus dem Gebaeude zu befoerdern und sie wegen Noetigung zu belangen, wird wohl vielen schleierhaft sein.
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  25. Gestern den Antrieb fertig bekommen. Ein Steppermotor ersetzt den original Motor. Den Schrittmotor habe ich direkt am Gehäuse des Projektors angeschraubt. Löcher ins Gehäuse gebohrt, eine 4mm dicke Abstandsplatte aus dem 3d Drucker zwischen Gehäuse und Motor, damit die Riemenscheibe an der richtigen Stelle sitzt und Riemenscheibe passend neu gedruckt. So weit so gut. Funktioniert. Fehlt noch der Auslöser. Hierfür werde ich eine passende Halterung für den Mikroschalter entwerfen und dann drucken. Von den drei Flügelblenden werden 2 entfernt und eine so zugeschnitten, dass diese bei jeder Umdrehung den Schalter tastet und somit die Kamera auslöst. Dann muss nur noch der Motor von der Geschwindigkeit richtig eingestellt werden, damit die Kamera genug Zeit hat um zu belichten und zu speichern. Mal schauen ob ich die nächsten Tage dazu komme....
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  26. Nicht nur für Erotik. Aber durch Feuchtschicht besonders sicher einzuführen. Also in den Projektor.
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  27. Die Kosten haben sie doch in ihrem Ansatz drin. In den 3200 Euro sind ja Beamerlampen erwähnt. Nur, nach der Stillstandszeit glaube ich nicht, dass der Uralt Barco das noch macht. Der gehört zum Recyclinghof. Da entspricht kaum noch was den heutigen Mindeststandards. Server ohne IMB, etc. Und sofern Sicherheit schon im Spiel ist, die Pufferbatterien sind leer, das war's dann. Ist nicht meine Baustelle, meist spendet da jemand noch irgendwas, z.B. aus dem Alternativen Kinobereich.
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