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  1. Hallo zusammen, weil ich jetzt erst durch Zufall gesehen habe, dass ich hier namentlich erwähnt wurde: Ich weiß, die eBay-Auktion wurde inzwischen gelöscht, aber vielleicht interessiert es ja trotzdem den einen oder anderen. Ich habe vor ein paar Jahren eine unvollständige Old Delft Copilix für kleines Geld erstanden und mir daraus einen Filmscanner gebaut. Old Delft Copilix ist kein Projektor, sondern eine Kopiermaschine, die entweder optische Blow-Downs von 35mm Negativ auf 16mm Positiv machen kann, oder Kontaktkopien von 16mm Negativ auf 16mm Positiv. Es gibt nur einen ganz groben Helligkeitsregler, keine Farbkorrektur. Da das Gerät aus dem medizinischen Bereich stammt, ging es wahrscheinlich wirklich nur darum, schnell unkorrigierte s/w Positiv-Kopien auf 16mm herzustellen. Theoretisch ist es durchaus vorstellbar, das Lampenhaus auf der linken Seite abzumontieren und durch einen Farbmischkopf zu ersetzen, ich habe das nicht versucht, aber die Montage sollte relativ einfach sein. Im Gegensatz zu professionellen Kontaktkopierern von Arri, B&H oder Debrie ist dies aber keinesfalls ein Präzisionsgerät, ganz im Gegenteil: Das Greifersystem ist ziemlich grobmotorisch gestaltet, zumindest das 16mm Gate verfügt über einen Sperrgreifer, das 35mm Gate aber nicht. Die Maschine verfügt im unteren Bereich über einen riesigen, fetten Elektromotor, der die komplette Mechanik über einen Keilriemen antreibt. Bei voller Geschwindigkeit vibriert das ganze Gerät wie verrückt. Wie man damit überhaupt brauchbare Kopien erstellen konnte, ist mir etwas schleierhaft. Aber da mein Exemplar sowieso unvollständig war (es fehlten alle Magazine und Spulenarme) habe ich die Maschine dann zu einem Filmscanner umgebaut. D.h. es existiert inzwischen nur noch der Mittelteil, durch den der Film läuft, alles andere habe ich entfernt. Diesen Mittelteil treibe ich mit einem Scheibenwischermotor an, und zwar in liegender Position. Hier ein etwas älteres Video meines Scanners, inzwischen nutze ich eine andere Kamera, aber grundsätzlich ist das der Aufbau. Nach etlichen Experimenten und Fehlversuchen betreibe ich heute meinen Scanner folgendermassen: Der 12V Scheibenwischermotor treibt die gesamte Copilix-Mechanik an. Die Kamera wird ausgelöst durch einen Näherungssensor. Wenn der Greifer diesem zu nahe kommt, löst der Sensor aus. An dem hängt erstmal ein kleines Delay-Relay Modul aus China. Damit kann man in 0,1-Sekundenschritten eine Verzögerung einstellen, damit die Kamera nicht während des Filmtransportes auslöst, sondern genau dann, wenn der Sperrgreifer den Film fixiert. Dieses verzögerte Signal geht dann in einen Raspberry Pi 4, der per Pythonscript die Kamera auslöst. Raspberry Pi und Kamera sind über ein Ethernetkabel verbunden. Die Kamera ist heutzutage eine Z-Cam E2C, die schreibt einzelne DNG Files direkt über USB auf eine externe SSD. Das hat sich in der Postproduktion als schnellster Workflow erwiesen. Image Sequenzen können dann in Davinci direkt als Film geöffnet werden, für Premiere benötigt es allerdings noch einen Zwischenschritt, bei dem die DNG files in CinemaDNG Files konvertiert werden. Aber mit der Software slimRAW passiert diese Umwandlung mit 20-30 Bildern pro Sekunde, also quasi in Echtzeit. Die Qualität liegt weit über der von JPGs, die ich testweise mit anderen Kameras erzeugt hatte. Und der Workflow ist zig mal schneller als mit RAW Files anderer Kameras. Begrenzt durch die Schreibgeschwindigkeit der Kamera liegt die Scangeschwindigkeit nur bei ca. 1,5 FPS, also ein bisschen schneller als im Video oben zu sehen. Durch die Montage in einem großen Rahmen aus Aluprofilen werden Vibrationen weitgehend unterdrückt, wodurch ein Rolling–Shutter- oder Jello-Effekt vermieden wird. Um 35mm zu scannen, muss man alles etwas umbauen und die Kamera auf die linke Seite montieren (in die Position, wo früher das Lampenhaus angebracht war). Übrigens, bevor jemand enttäuscht ist: Die Z-Cam ist großartig, aber der Support ist unter aller Sau. Die Kamera hat einen nervigen Bug: Sie kann nur 9999 Files in einen Folder schreiben, danach stoppt sie, bis man manuell einen neuen Folder zugewiesen hat. D.h. der gesamte Scanprozess wird in diesem Moment unweigerlich unterbrochen. Vom Support kam nach etlichen Kontaktversuchen nur eine Antwort über Facebook: "It's not a bug, it's a feature." Dementsprechend wurde der Bug nie beseitigt, inzwischen werden auch keine neuen Firmwareversionen mehr veröffentlicht. Ich habe daraufhin einfach einen Timer eingebaut, der nach 105 Minuten, also kurz vor dem Erreichen der 9999 Frames den Motor des Scanners stoppt. So weiß ich wenigstens, an welcher Stelle unterbrochen wurde, und muss die Szene nicht noch beim Rückspulen auf dem Film suchen... Natürlich wäre es schöner, durchgehend scannen zu können, aber man muss sowieso den Scanner während der ganzen Zeit "im Auge" behalten, denn es kann immer mal ein Fussel ins Gate geraten, oder eine Klebestelle aufgehen... Insofern kann man sowieso nicht zwischendurch einkaufen gehen... Ich werde demnächst mal ein aktuelles Video drehen und posten... Übrigens: Falls jemand noch eine Old Delft Copilix herumstehen hat, oder auch nur Teile davon, ich kann immer ein Backup oder Ersatzteile oder eine Ruine zum Ausschlachten gebrauchen! LG Bernd
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  2. In diesem Thread will ich Fundsachen zum Thema Film und Kino posten, die mir beim Lesen in alten Büchern und Zeitschriften auffallen. Vielleicht, weil ein Text interessant oder kurios ist, es um eine wenig bekannte Technik geht oder einfach nur, weil eine Anzeige schön gestaltet ist. Wer mitmachen will, sei herzlich eingeladen! Und als Start: Der Kino-Doppelprojektor "Gigant" der Firma Kunert, Bremerhaven (um 1948/49)
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  3. Die Oberflächentoleranzen, der Materialeinsatz und besondere Bearbeitungswünsche werden in den technischen Zeichnungen zusammen mit der Bemaßung angegeben. Die wichtigen Oberflächen der Arbeitsteile werden mit einem Messuhrkomparator gemessen. Die abschließende Prüfung erfolgt durch Abhören der passenden Teile im Betrieb bei langsamster Drehzahl durch Drehen von Hand. Einige verwenden ein Stethoskop. Eine kleine Menge Öl wird auf einen der Schlitzeingänge aufgetragen. Es sollte absolute Geräuschlosigkeit herrschen! Alle angepassten intermittierenden Laufwerke werden eine Zeit lang auf dem Prüfstand mit 24 Bildern pro Sekunde betrieben. Einige tun es auf Projektoren.
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  4. Einige Beispiele sind hierbei hochgeladen. Simplex E-7 Prevost P93 Nichion Crown LOMO 23-KPK BAUER U-4
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  5. Hallo, Wow, danke für die ausführliche Antwort. Das in dem Color Fresh nur Kampher ist hätte ich nicht gedacht... Meine nächste Aufgabe, erstmal sichern 👍 50% Luftfeuchtigkeit schaff ich nicht ganz, im Sommer können es schon mal 55% werden, dann auch eher 20-21 Grad. Da muß es draußen aber auch dauerhaft über 30 Grad sein. Der Bauer wird auch demnächst mal ne Grundreinigung erhalten, da hat sich doch das ein oder andere Staubkorn abgelagert. Das mit den Filmen ist eh nicht so wichtig da erzeugen von "Neumaterial" erstmal nicht auf dem Plan steht, aber wer weiß... Zumindest werde ich schauen das ich die Kameras funktionsfähig halte. Das mit dem Reinigen mit Alkohol werd ich mal probieren, danke für den Tip. Umrahmen ist klar besser, aber da fehlt mir im Moment echt die Zeit und Danke für das Angebot der Rahmen aber das sind zu viele ausserdem kann man die ja noch käuflich erwerben. Wenn ich wieder Fragen hab werd ich die dann im entsprechenden Tread stellen, nochmal Danke. Grüße frankie
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  6. Nur einige weitere Informationen... VORENTWURF UND BERECHNUNG DER MALTESERKRUZGETRIEBE Schematischer Entwurf Kinematische und dynamische Berechnung des Maltesermechanismus (Geometrie) Berechnung der Kräfte auf dem Stift Berechnung des Schwungrads des Maltesischen Mechanismus Merkmale der Berechnung des Maltesischen Mechanismus mit einer Ausrüstungsübertragung des maltesischen Kreuzes/der Schaltrolle Es ist besser, bereits fertige Produkte zu finden. 😁 Die meisten japanischen Projektoren, die nach dem Zweiten Weltkrieg hergestellt wurden, sind Kopien und Weiterentwicklungen der AEG Euro-M und Ernemann VII Projektoren. Ausführlichere Informationen findest Du auf meinem Blog.
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  7. @Erkan Umut @Film-Mechaniker Vielen Dank für eure Beiträge! Kreuz und Welle sowie Sperrscheibe und Welle sind jeweils aus einem Stück gefertigt 🙂 Es ist lediglich nur ein Anschauungsmodell. @ChrisL Hm, wo ist das Problem? Ich persönlich freue mich, wenn auch 19 Jahre später noch auf meinen Thread geantwortet wird. Übrigens wird mein konventionell selbst gefertigtes Malteserkreuzgetriebe im Dezember 20 Jahre alt. Ich habe es verschenkt und manchmal darf ich es noch sehen 😉 Leider habe ich damals aus der Schrottkiste versehentlich Gussmaterial für die Sperrscheibe erwischt, so dass jetzt der Kohlenstoff hervor tritt. Beim Schlichten mit ca. 1000 U/min auf der Drehbank, glühte und funkte es kurz zwischen Wendeschneidplatte und Sperrscheibe. Ich habe sehr wenig Erfahrung mit der Zerspanung von Gussmaterial. Bei Guss verwendet man m. W. geringere Drehzahlen.
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  8. Hallo und Willkommen aufs FilmVorführer-Forum 🙂 Bitte kaufen Sie nicht das, was auf der ebay-Website abgebildet ist! Viel zu teuer! Ausserdem ist es kein Original-Bolex-Ersatzteil! (Es ist auf dem Foto auf ebay sofort zu erkennen, dass die konische Scheibe mit einem einfachen Stift versehen ist.) Bei Paillard Bolex hat man das anders gedacht, um sicherzustellen, dass es kein Spiel zwischen der Kamera und dieser Scheibe gibt. Dies wurde bereits im Juni 1964 eingeführt. Ich habe eine solche Platte zum Verkauf vorhanden zum Preis von EUR 40.- (einschliesslich des zugehörigen Schüssels) plus Versandkosten. Wenn Sie interessiert sind, können Sie mir einfach ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Postanschrift "privat" senden. Alles Gute!
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  9. Professor Umut in İstanbul hat schon Ahnung. Man kann ein solches Kreuz durchaus konventionell fräsen, wenn es für Anschauungzwecke genügt. Ein im Projektorenbau brauchbares entstammt jedoch fast immer einer Reihe, für welche es sich lohnt, Maschinen und Hilfsmittel bereitzustellen. Eine Grundfrage, die zu beantworten ist, lautet: Machen wir die Kreuze für sich alleine, um sie später mit der Schaltwelle zu verbinden, oder fertigen wir Schaltwelle und Kreuz als ein Werkstück? Entsprechend kann kostengünstiger in Serie gegangen werden oder es wird alles teurer. Auch das Volumen der Ölkapsel spielt eine Rolle, die Größe der Schwungmasse und anderes mehr. In Italien sind die Kreuze recht groß, bis 40 mm in der Diagonalen, nicht gehärtet. In Amerika sind sie kleiner, etwa einen Zoll in der Diagonalen, dafür durchgehärtet. Simplex-Kreuze haben Nuten, nicht durchgehende Schlitze. LaVezzi hat aus einem Stück gefertigt. Man muß auf jeden Fall die Schlitze oder Nuten sehr genau im Winkel und auf Maß anbringen, bevor man die Kehlen schleift. Ausgerichtet wird durch die Nuten. Wenn alles ein Werkstück ist, schleift man erst die Wellensitze auf Passung. Danach läßt sich entweder in Spannzange und oder zwischen Spitzen auf dem Schleifgerät das Kreuz fertig bearbeiten. Den letzten Kick erhält das Ganze mit einer elastischen Hülse auf einem Bolzen, unter wenig Spiel. Gegenüber einem Vollstift, der einfach abgewetzt wird, bleibt mit der Hülse eine Übergangspassung lange bestehen. Dabei werden aber die Kreuzschlitze mehr abgenutzt. Ein Hunderstel Übermaß genügt. Fräsen setzt planparallele Flächen voraus. Mit Annäherung ans Größtmaß verringert man das Spanvolumen pro Zeit und kühlt gut. Wenn man mutig ist und gutes Werkzeug hat, zieht man als letzten Gang einen scharfen Walzenfräser über die Kehlen. Die Aufspannung muß tadellos sein. Eine gute Lösung ist, das Kreuz zwischen Scheiben aus dem gleichen Material zu spannen.
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  10. Ich vergebe dir, schreibe auch manchmal Mist.
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  11. Ich hoffe, man kann das Prinzip einigermaßen erkennen.
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  12. Dieser Typ Trimmpoti gammelt übrigens gerne weg, die würde ich gleich ersetzen.
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  13. Zur Justage des Heurtiers einfach den Film erst in einen anderen Projektor als Referenz einlegen und ihn in den Heurtier einlegen. zwischen beiden Projektoren sollte der Film gut durchhängen, also weder straff noch, sollte er den Untergrund berühren. Nun lässt sich hervorragend, die Laufgeschwindigkeit am Poti des Heurtier justieren. Mit etwas Glück, ist das Problem nun behoben. Vorsicht vor Netzspannung im Heurtier!
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  14. Sofern Du bei Deinem Modell sowas vorfindest, kannst Du versuchen ob mit den Potis die gewünschte Geschwindigkeit erreichbar ist: (Bildquelle: https://www.repaire.net/forums/discussions/heurtier-monoplay-ne-tourne-pas.208312/#post-1969900209 )
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  15. Hallo Frankie. Wow, gleich so viele Fragen. OK, ich werde versuchen, so gut wie möglich zu antworten. Also zu Punkt 1 und 2: Lagere die Dias und die Filme möglichst bei 18 Grad Celcius und bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 50%. Belasse sie auf jeden Fall weiterhin in den Blechdosen. Das Color Fresh gibt es leider nicht mehr zu kaufen. Aber das macht nichts. Denn es handelt sich dabei um nichts weiter, als um einfachen Kampfer. Den kannst Du in der Apotheke kaufen. Am besten ist die Pulver-Variante. Fülle davon etwa einen Teelöffel voll von in ein kleines Plastik-Tütchen, verschließe es und steche mit der Stecknadel ein paar kleine Löcher hinein. Dann lege es in die Dose zum Film. Den Vorgang regelmäßig (so etwa einmal pro Jahr wiederholen. Das hält dann sowohl den Film, als auch die Tonspur geschmeidig. Dass sich dennoch Tonspurabrieb bildet, kann man nicht verhindern. Damit muss man sich abfinden und ihn einfach aus dem Projektor entfernen (rauspinseln oder mit Druckluftspray rausblasen). Punkt 3: Ja, der Framer beim Bauer ist leider eine dumme kleine Schwachstelle. Aber es gibt immer noch das passende Ersatzteil dafür. Der Eumig-Projektor könnte u. U. (wenn er schon länger Still gestanden hat) auch nicht mehr richtig laufen. Das liegt daran, das alle Geräte aus dieser Familie die selbe "Krankheit" haben. Es handelt sich dabei um eine schmierig gewordene Gummipeese, Man muss diese dann mit Isopropyl-Alkohol einreiben und nachdem sie getrocknet ist mit feinem Schmirgelpapier wieder etwas aufrauhen. Dann nimmt sie den Betrieb wieder auf. Aber am besten ist, man lässt das von einem Fachbetrieb machen. Dann geht man sicher, dass die Maschine auch wieder läuft. Punkt 4: Alte Kodachrome-Filme kann man zwar versuchen noch zu belichten, aber das Entwickeln wird nur noch entweder als S/W-Negativ-, oder als S/W-Positiv-Film erfolgen. Und man muss für die Entwicklung bezahlen. Die Entwicklung erfolgt auch nicht mehr durch Kodak selbst, sondern durch irgendwelche Privatlabore, die sich darauf spezialisiert haben. Das alles kommt dadurch, weil es den guten alten Kodachrome-Film leider, leider nicht mehr gibt. Die Produktion wurde 2005 offiziell eingestellt. Danach erfolgte der Abverkauf der Restproduktion. Das letzte Labor für die Entwicklung hat den komplizierten Entwicklungsprozess zur Farbentwicklung schon 2010 aufgegeben. Wenn Du mit Deiner (hoffentlich noch funktionierenden) Nizo noch filmen möchtest, dann geht das noch mit einer Reihe anderer Materialien. Der Kodachrome (auch K40 genannt) wurde ersetzt durch den Kodak Ektachrome 100 D, ein Farbumkehr-Tageslicht-Film, der von Deiner Nizo "gelesen" und richtig belichtet wird. Ob das die kleine Eumig auch kann, weiß ich leider nicht. Falls Du dazu mehr Fragen haben solltest, nur zu. Ansonsten wird es jetzt zu langatmig. Punkt 5: Der "Blütenstaub" auf Deinen Glasdias, kann man bestimmt mit Alkoholreiniger (Isoprpyl) entfernen. Aber am besten ist es diese gegen neue Rahmen auszutauschen. Neue findet man bestimmt noch auf Ebay. Ich kann Dir auch noch ein paar zukommen lassen. Grüße vom Panther
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  16. Die hatte fast nix. Knaufschalter gängig gemacht, Kontakte gereinigt, danach geht die Belichtungsautomatik auch wieder. Konversionsfilter entfernt, jetzt muss sie zur Kontrolle noch mal auf den Kollimator, fertig. Und nahezu ohne Gebrauchsspuren. Ich mag den manuellen Zoom lieber als den Motorzoom, wird wohl meine bevorzugte 4008er. Ählnich wie die komplett aufgebaute 2008.
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  17. In den 40er Jahren als Ferienheim für Kinder von Nazi-Bonzen genutzt. Ich habe noch ein Bild von der Villa mit Hakenkreuz-Flagge...von daher passt die unheilvolle Grundstimmung des Films. Danke! Titelmusik (mit Audacity auf die richtige Länge getrimmt) und Stimme von Anna Magnani aus dem Film "Una voce umana" von Roberto Rosselini (ich weiss, es ist schon etwas vermessen, von so einem Meister zu klauen) Das ganze noch etwas "aufgepeppt" mit Geräuschen aus meinem Vertonungsarchiv. Die Glocken am Schluss sind auch aus irgendeinem ital. Klassiker des Neorealismus. Das schwierigste war, den Soundtrack einigermassen synchron auf die Tonspur des S8-Originals aufzuspielen. Wie immer ist bei der Digitalfassung natürlich der Ton besser.
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  18. nachdem das S8-Original bei der Regensburger Kurzfilmwoche und beim 8fest in Toronto gelaufen ist,nun die digitalisierte Version "für alle":
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  19. Martin, such doch mal hier im Forum, wie oft Du Deine Toleranzbereich-Geschichte schon erzählt hast...
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