Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.06.2024 in allen Bereichen

  1. Im August erscheint im Schüren-Verlag ein Bildband, der "Dorfkinos" in den Mittelpunkt stellt: https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/cinema-provinziale.html Sind hier im Forum Kolleg/innen vertreten, die bei diesem Buchprojekt der Autorin Katrin Schneider mitgemacht haben?
    2 Punkte
  2. Mit jeder zusätzlichen Kamera wird das Luxusproblem: "Welche nehme ich denn heute bloß mit"?" immer größer.. .🙂
    2 Punkte
  3. @triPod Also sehen konnte man das, ich kann das nur bestätigen. Habe Doppel-Super-8-Filme bei der Vorführung auf Festivals immer gleich erkante. Was ich nicht sehe, ist ein Buch zum Thema Doppel-Super 8:). Aber einen Artikel ist es sicher mal wert.
    2 Punkte
  4. Problem beseitigt….👍Er hat wieder Licht, der kleine BAUER T10R ! Herzlichen Dank an alle, v.a. @FriedemannWachsmuth, @Helge, @Dent-Jo, @Film-Mechaniker, die mir als „Laienbastler im elektrischen Bereich“ mit ihren hilfreichen Hinweisen und Tipps eine sehr unterstützende Hilfe bei der Problemlösung waren. Kurzes Feedback zur Beseitigung des Problems: Der Schalter war nicht die Ursache (Ausbau war sehr frickelig, ist gekapselt und lässt sich daher auch nicht wirklich reinigen). Nach Demontage der mysteriösen „Kabelschleife“ an den Anschlusskontakten für die Lampe und Erneuerung der Lötstellen funktionierte diese wieder ! Die „Schleife“ musste aber definitiv raus, nur neue Lötpunkte brachten keine Verbesserung. Allerdings funktionierte die Lampe zunächst nur, wenn der Lampenhalter im Lampenhaus des Projektors NICHT verwendet wurde, also die Lampe außerhalb des Lampenhauses im separaten Stiftsockel eingesteckt wurde. Wenn die Lampe im Stiftsockel steckte, der im ursprünglichen Lampenhalter eingebaut ist, war 5 Sek. nach dem Einschalten eine Rauchentwicklung im Lampenhaus wahrnehmbar, Lampe brannte aber weiter…(Geruch wie angeschmorter Gummi) —-> möglicherweise Kurzschluss durch beschädigtes Kabel am Stiftsockel ? Dann Stiftsockel ausgetauscht….danach keine Rauchentwicklung mehr, alles funktioniert einwandfrei. Möglicherweise hatte die „Schleife“ damals eine sinnvolle Funktion bei Verwendung des Original-Leuchtmittels (Radium Lampe 12V/150W). Gruß Frank
    2 Punkte
  5. Hallo! Hat jemand von Euch eigentlich schon mal einen Stummfilm mit Zwischentiteln gedreht? Wäre Farbmaterial geeignet? (Siehe Mel Brooks‘ Silent Movie) Oder doch lieber SW? Habt ihr den Film absichtlich mit 18fps gedreht und dann mit 24fps abgespielt? (Bietet sich vermutlich eher für Slapstick à la Keystone Cops an) Wie habt Ihr das mit den Zwischentiteln gemacht? Habt Ihr sie gleich mitgedreht oder später eingeschnitten? (Führt letzteres nicht zu viel zu vielen Klebestellen pro Meter?) Dialoge 1: Habt Ihr die „Sprecher für Sprecher“-Variante gewählt oder nur hinterher eine „Zusammenfassung“ gebracht? Beispiel für “Sprecher für Sprecher“ (falls es dafür einen besseren oder gar einen Fachbegriff geben sollte - die Porträts wären keine Standbilder, sondern Personen würden den Mund bewegen): Als „Zusammenfassung“ würde das so aussehen: Dialoge 2: Haben Eure Darsteller einen Text lernen müssen? Oder haben sie einfach immer nur „blablabla“ gesagt und die Stimmung/Mimik geändert? Müssen die tonlosen Sprechszenen von der Länge her dem Text entsprechen? Oder reichen je 5s, damit die Zuschauer mitbekommen, wer spricht? Vielen Dank!
    1 Punkt
  6. Die kann man doch eigentlich nur extra drehen... man muss ein Reprostativ o.ä. aufbauen, das Licht einrichten bzw. die Titel-Vorlagen ins "entsprechende Lciht rücken". Meiner Meinung nach einer der gelungensten "modernen" Stummfilme mit Zwischentiteln: @Patrick Müller Hast Du bei dem Film die Titel richtig "klassisch" abgefilmt? Wie hast Du den Rolltitel ab 1'15 gemacht? So eine Roll-Titel-Gerät...oder vom Bildschirm abgefilmt?
    1 Punkt
  7. Du wirst garantiert Bildstandsprobleme bekommen, wenn du nicht nur die offiziellen, legalen 36 fps als Zeitlupe nutzt... sondern den illegalen Modus, in welchem du atemberaubende Zeitdehnung erschaffst, die Kamera danach aber entsorgen kannst. Bei 7 Exemplaren dieser "russischen Präzisionsarbeit" habe ich mal ein Exemplar geopfert und das gemacht. Ich hatte höllische Angst, dass irgendwas richtig Böses passiert. Film zerfetzt und splittert aus dem Gehäuse heraus, oder Getriebe explodiert. Entsprechend nervös war ich dann auch, habe es aber trotzdem versucht. Die Neugier war einfach stärker. Die Feder lief quasi ungebremst in weniger als 5 Sekunden ab. Am Anfang mit einem wirklich schwer zu ertragenden, mechanischen Geräusch (das Geräusch war wirklich das Schlimmste und hat meinen Fluchtreflex empfindlich getriggert) und hörbarem Langsamerwerden gegen Ende. Die Höchstgeschwindigkeit am Anfang liegt also noch deutlich über der statistischen Durchschnittsgeschwindigkeit. Die daraus resulierende Zeitdehnung ist allerdings so enorm, dass man selbst mit einem auf schnellen 24 B/s laufenden Projektor zeitweise das Gefühl hat, gleich bliebe die Zeit ganz stehen. Das sieht nach deutlich mehr als vierfacher Zeitdehnung aus (und vierfache Zeitdehnung bei 24 B/s in der Wiedergabe wären ja schon 96 B/s in der Aufnahme). Ab dem Zeitpunkt, ab dem du die Kamera in diesem Modus laufen hast lassen, wird der Bildstand aber nicht mehr ertragbar sein. Auch nicht bei 24 oder 18 B/s. Ich will niemanden dazu animieren sich die Kamera absichtlich kaputt zu machen. 🙂 Aber auch niemanden davon abhalten, zu experimentieren.
    1 Punkt
  8. Es ist die Frage, was man miteinander vergleicht. Vielleicht kommt die Quarz-Kamera nicht ganz mit. Kodachrome-Material aus einer Muster-Bolex DS8 und Kern-Objektiven konnte ich seinerzeit problemlos mit Leicina und Beaulieu-Material zusammenschneiden. Im Vergleich zu den vorgenannten hatten Aufnahmen mit einer Nizo 801 einen etwas geringeren Kontrast. Aber auch kein wirkliches Problem.
    1 Punkt
  9. was Ihr immer für lange Filme habt, daß Ihr so Riesenspulen braucht...
    1 Punkt
  10. Oder einfach unterbezahlte Frauen die in einer lärmigen, nach Oel stinkenden Halle am Fliessband produzierten. Edit: Wir beide hätten nach einem Tag am Fliessband das Handtuch geworfen.
    1 Punkt
  11. FINALE...... Hab mir bei ebay zwei Posso geholt .... sie gehn grad mal so drauf ... aber alles gut . bei 250m sind noch 1,5 cm frei ... ich sag jetzt bei dieser version gehn 300m drauf ......😀 Gruß
    1 Punkt
  12. Ja, ein Artikel wie gesagt fürs Magazin. Sicher kein Buch. Was die Wirkung angeht finde ich Doppel 8 in Ermangelung von DS8, aber ja auch mit der Spulentechnik bestenfalls sauberer im Bild ohne Schärfensprünge und auch schärfer über das ganze Bild gegenüber Super 8, aber ich weiss nicht ob ich sowas gleich erkennen würde.
    1 Punkt
  13. Chris wenn du Hilfe benötigst ich hab noch 3000 Sandsäcke für Dich 🤗 Hauptsache wir sehen uns nächste Woche in Karl-Marx-Stadt 🙏
    1 Punkt
  14. Naja, aber ist TV der neue Maßstab für Kino?
    1 Punkt
  15. Hallo Andy, Ich habe meine Filmvorführungen immer mit Herzblut gefahren, ich gab mal für meine Kollegen „10 Gebote“ raus😊, Kontrolle : Saalreinigung, Heizung/Lüftung ,Hintergrundmusik, dann Saaleinlass, Projektorstart mit Laustärke und Schärfekontrolle, bei Werbung Seitenlicht gedimmt ( damit die Nachzügler auch den Platz finden) , nach Werbung Vorhang zu. Kurze Pause, dann mit Gong den Hauptfilm fahren… und zwischendurch( macht heute keiner mehr🤔😕) mal in den Saal reinschauen und auch (bei 35mm ) hinauf zum Vorführraum eine Kontrolle😊 ich bin im Juli wieder in Zürich ( Tochter ), wenn Dein Kino in der Nähe ist, würde ich gerne vorbeikommen, habe auch viel Fotomaterial. Gruss aus Bremen
    1 Punkt
  16. Ein altes Problem endlich gelöst! Quelle: FE/FW Nr. 6 1977
    1 Punkt
  17. Das in der Schweiz gefällt mir so auch nicht, zumal plötzlich ein Abbruch gemacht wird , das Putzlicht wird hell eingeschaltet, keine Hintergrundmusik 😕😕😕, nein ich meine man könnte es in der Produktion doch so einplanen, wie es früher in tollen Filmen war: Der mit dem Wolf tanzt, Ben Hur, Doktor Schiwago und viele Filme mit Überlänge. Man war auch dankbar, mal vom Stuhl zu kommen, auch das WC ( bei 5l Popcorn und 2l Cola ) aufzusuchen, aber dann auch mit Pausentitel… Vorhang zu , Hintergrundmusik und leichtes Aufdimmen der Beleuchtung… ich habe es mit meinem Mobilen Kino so gemacht, auch damals in meinem stationären , und heute im Heimkino… die Besucher sind nicht grimmig, wenn es gut gemacht wird( ich suche die Stelle vorher immer aus) nein sie danken es einem und das bringt mir als „Vorführer“ ein „Glücksgefühl“ und regeln am Ton ist auch selbstverständlich, immer die Dialoge gut hörbar, Musik und Nebengeräusche nur bei „ Gänsehautmomente“ mal hochdrehen und Bässe rein😊In dem Sinne: Kino kann doch schön sein…
    1 Punkt
  18. Wir haben gestern Sterben ohne Pause gespielt. Ca. 50% fragten nach Pause und 10% Prozent sind irgendwann gegangen, "Der Film ist toll, aber zu lang". Dazu kommt das permanent jemand in Richtung Toilette unterwegs war, was für zusätzliche Unruhe im Saal sorgt. Liebe Filmmacher, seht doch einfach ab einer gewissen Länge eine Pause vor. Unser Publikum wäre dankbar.
    1 Punkt
  19. In der Schweiz ist immer eine Pause angesagt, da gibt es keine Probleme: Pinkeln, Knabber, und Getränke gehört dazu… Ich selber mache auch eine Pause in meinem Heimkino, da gibt es nochmal Popcorn, Getränke frisch… eine kurze Quatschrunde und dann mit dem Gong und Vorhang „Auf zur 2. Runde😊“danach noch ne Runde😅das ist Kino und nicht : Einlass… Film Ab und nach Hause. 🤔😕Beim Theater ist doch auch eine Pause angesagt… man trifft sich an der Sektbar… Kinder… das Kino hat nachgelassen…
    1 Punkt
  20. Es hat sich ausgesurrt! Anzeige & Text von 1970... Quelle: Filmkritik Nr. 12/1970 - Themenheft "Alles über Super 8"
    0 Punkte
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.