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  1. Hier sieht S8-Negativmaterial mal so richtig gut aus, nicht so falschfarbig-pastellig wie meistens. In der Super-Facebook-Gruppe schreibt der Filmemacher dazu: I’m really excited to share the first trailer for a documentary feature that I have been working on the past 5 years which is shot entirely on super 8. A Life Across the Street is a film that examines life in its many intricacies through diverse viewpoints. The film focuses on personal experiences that are unique to each of us, while their deeper messages can resonate with all of us and inspire a sense of shared humanity. This film has been shot primarily on Beaulieu 4008 ZMII cameras with various lenses, as well as a Nizo Professional and Nikon R10 using Kodak 50D, 200T, and 500T negative film. Processing by Metropolis Post and scans by Gamma Ray Digital. A big thank you to everyone in this group for being such a valuable resource and great community over the years!
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  2. Zach Moore hat ja schon mal fürs Super 8 Magazin geschrieben und hat jetzt angeboten, auch dieses Projekt zu beschreiben. Da können wir schon mal auf die Herbstausgabe gespannt sein. Aber heute erscheint erstmal #11 und geht auf die Reise.
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  3. Spotify startete vor über 10 Jahren in Norwegen und Schweden "mit etwa 97% des weltweiten Musikbestandes". Ich konnte mit meinem Norwegischen Abo fast alle Bands meiner Jugend unzensiert und uneingeschränkt hören. Die Oberfläche noch einfach, und ohne KI. Von einem Vertreter der Warner Music in Oslo wurde und erzählt, im Gegensatz zur Tona Organisation (bei uns die Gema) erhielte man jetzt für jedes gehörte Lied Tantiemen. Die Einführung in D gestaltete sich schwierig. Gema war gegen derartige "All You Can Eat" Modelle, und auch gegen solche mit direkter Musikverlagabrechnung. Als ich dann auf die dt Variante umstellte, war ein großer Teil meiner Musik verschwunden, aus diesen Gründen. Übertragen aufs Kino, eigentlich nicht gewünscht, derartige AYCE Aboverträge. Doch das wäre mir persönlich egal, für mich muß der Mehrwert erkennbar sein. Gutes Kino heißt nicht nur kuratierte Programminhalte hoher Qualität anzubieten, sondern diese auch in bestmöglicher Güte und bequem geboten zu bekommen, so wie Sebastian schreibt. Luxuskino in meiner Heimatstadt bedeutet Bordellarchitektur mit Wohlfühlambiente, Acella bespannte Recliner und buntes LED Licht. Technisch bleibt man dann sehr weit hinter dem möglichen zurück. Dann ist die Werbebelästigung real. Im Kino bezahle ich für den Film, da hat Reklame nichts verloren. Show Playlisten laufen automatisch ohne jedes Showmanship ab, die Befehle sequentiell gesetzt, als feste Subplayliste. Das sieht unmöglich aus, genauso wie es Scope Trailer im 1.85 Container machen. Trauerränder mit unendlichen Graustufen sehen auch im Vorprogramm grottig aus. Kurzes Schwarzbild, Linse verstehen, Kaschierung verstellen, dauert in der SPL ERstellung wohl zu lange. Egal, da gehe ich nicht mehr hin. Ein AYCE, ob kuratiert oder nicht beseitigt nicht die üblichen Mängel deutscher Kinos. Sie verhindert sogar, daß diese abgestellt werden. Vergleicht es mit der Bahn, der Billig Abopreis hat jene vertrieben, die bisher mit dem Zug pendelten, Übervolle Züge durch vom Land durch Einnahmeausfälle abbestellte Zugleistungen bei höherem Fahrgastaufkommen haben recht schnell die Akzeptanz verloren gehen lassen. Wir brauchen stattdessen kostendeckende Billettpreise im Kino, um die geforderte Ausstattung und den Service tzu finanzieren. Das können 16, aber gerne auch 20, 25 Euro sein, wenn der gebotene Service und die gebotene Qualität stimmt. Und keine Billigangebote.
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  4. Vor einigen Wochen bekam ich eine interessante Anfrage gestellt , die da lautete: Gab es Kino-Filmvorführungen in Strafvollzugseinrichtungen-Abteilungen (Untersuchung) Haftanstalten- in der DDR? Die Frage fand ich so interessant das daraus eine Geschichte geworden ist, die in meinem aktuellen Buchwerk Geschehen am helllichten Tage Niederschlag finden wird. Dies ist die Fortsetzung meines Buches Ein Küchenbulle in der Rattenburg. Rattenburg nannte man in der DDR das größte Gefängnis in Leipzig. Mein aktuellstes Werk befasst sich unter anderem auch mit dem Thema: Ein Knast zieht, zog innerhalb einer Großstadt um - Von der 'Rattenburg' ins 'Sanatorium' - JVA Leipzig mit Krankenhaus! Bei Interesse bin ich gern bereit mehr darüber inklusive ersten Fotos und eine Schnuppergeschichte zu mailen - defafan@web.de
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  5. Paillard. Pour bien filmer https://vimeopro.com/cinemathequesuisse/restauration/video/451515608
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  6. Frankfurter Kellerkinos (1978), die noch heute bestehen: Mit dem Gloria-Palast wurde es dann nichts mehr. α und β im Hause Olympia waren auch eine rechte Plage. Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 36-1978
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  7. Ich tendiere eher das Kino so (um-) zu bauen und zu betreiben, dass der Kunde wirklich einen Mehrwert gegenüber dem bequemen Sofa daheim mit eigenem bezahlbaren Lieblingsessen, Netflix, UHD 60“ TV und Surround hat. Das darf dann gerne 10-16 Euro kosten - ganz ohne Abo. In der Regel erlebe ich in Schland nur entweder furchtbare unsaubere Schuhschachteln mit mäßigem Bild und Ton, abgehängten Facettendecken, unmotiviertem Personal und nerviger Werbung - oder - auf „Schick“ gemachtere Kinosäle mit trotzdem unbequemen „Luxussesseln“ und diese im schlimmsten Falle mit Kunstleder bezogen, dann dazu nicht passend geschultes Personal und dann doch wieder erstaunlicherweise mäßigem Bild und Ton uuuuund wieder diese störende Werbung, diesmal sogar so, dass nach den Trailern und nach dem Atmos-Intro dann schon wieder Produktwerbung platziert ist, damit der volle Saal das auch nochmal sieht. Ich halte gute gemachte Eigenwerbung für sinnvoll und max. 3 Spots von Werbekunden. Die noch verbleibende Umsatzlücke muss sich durch justierte Ticketpreise schließen, z. B. Anhebung um 50 Cent. Wenn man natürlich lieber für 5,99 Euro Filme anbieten möchte für die Kundschaft mit den vollen Rucksäcken, machen 30 Min. Produktwerbung sicher dann doch wieder Sinn. Will man ein komfortableres Kino sein, sollte man zumindest nicht mehr Werbung haben, als Amazon und Netflix. Abo würde ich nicht mitmachen, sondern eher versuchen, attraktiver als die Aboteilnehmer zu sein mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen und nat. auch Kundenbindungsprogrammen.
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  8. So sexy kann oder konnte Filmvorführen sein : Eine grauenhafte Vorstellung, einen farbprächtigen TODD-AO Film mit SPP Licht in "Greencolor" zu erleben. Der grüne peak im Spectrum der SPP war abscheulich, ich habe in Gott sei Dank nur in 35mm erleben müssen.
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