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Ich bin über social media darüber gestolpert. Die gibt es bei Neon Zombie zu bestellen: https://shop.neon-zombie.net/2 Punkte
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Das mit dem Aqua dest. Und dem Stabibbad geht so in Ordnung. Wenn ich den Film auf dem Trockengestell habe, drehe ich das Ding und wische dabei die Schichtseite, die ja aussen liegt, vorsichtig mit einem feuchten Schwammtuch (im Stabibad getränkt) ab. Das klappt bestens. Auf der Blankseite befindliche Flecken sind nicht tragisch, die bekommt man später weg. Manchmal finden sich blankseitig aber winzige Tröpfchen von Netzmittel besonersbei Mirasol, die können beim Aufwickeln des Films Kontakt mit der Schicht bekommen und Flecken machen. Beim Aufwickeln lasse ich den Film dann durch ein weiches Tuch laufen, das mit Filmreniger getränkt ist. Aktuell baue ich ein Trockengestell, das in einen alten Kindermann-Trockenschrank passt. Beim Aufspulen möchte ich den Film beidseitig durch ein Schwammtuch laufen lassen, für das Drehen der Trommel, das Halten der Filmspirale und das Schwammtuch brauche ich aber drei Hände. Deshalb gibt es dafür einen kleinen Getriebemotor, der mit einem Magneten angekuppelt wird. Werde ich vorstellen, wenn es so klappt weich mir das vorstelle.2 Punkte
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Übrigens, das Objektiv ganz rechts im Bild konnte in den Strahlengang geschwenkt werden zur Dia-Projektion. Dazu wurde die Filmbahn samt Andruckkufen entnommen und an Stelle des Kino Objektives wurde eine Sammellinse mit Diarahmenhalter eingesetzt. Da wegen des großen Diaformates Projektionsobjektive extremer Brennweite benötigt wurden, kam es zur der schiebbaren Objektivfassung auf der Supportstange ganz rechts im Bild.2 Punkte
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Immer wieder beeindruckend, wenn ich die Anzeige von 1961 in die Finger kriege. Ein Projektor der besonderen Art, der schon etwas martialisch daher kommt und mich immer an die "Dicke Bertha" erinnert. Der Studio-Projektor für Hintergrundprojektion war ein Exportschlager der DDR noch bis in die 60er hinein. Seinen geräuscharmen Lauf (für Tonaufnahmen im Studio!) und die Bildstandgenauigkeit von 0,02% der Bildhöhe verdankte er u. a. dem Umstand, dass das Bild im Bildfenster nur mit der halben Geschwindigkeit geschaltet werden musste. Warum ? Er hatte nur eine Einflügelblende mit wie die synchronlaufende Kamera, also war wie in der Kamera 1/48 sek. Zeit zum Bildwechsel. Dagegen sind es im Kinoprojektor nur 1/96 sek., d.h. die doppelte Beschleunigung, also deutlich mehr Geräusch. Natürlich flimmerte das projizierte Bild extrem, aber nur für die Augen der Menschen am Set. Die Kamera, die ja ebenfalls eine Dunkelphase und Belichtungsphase von 1/48 sek. pro Bild hat und mit dem Projektor synchron lief, sah nur die Hellphasen. Lichtstrom, noch mit HI-Kohle, immerhin 40.000 Lumen. mit der verschiebbaren Blende direkt vor dem Lichtaustritt konnte man den Hotspot reduzieren.2 Punkte
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Nachdem ich mal wieder Wasserflecken auf dem frisch entwickelten Film entdeckt habe (und mich halb blöd geärgert habe) also nochmal zum Klassiker unter den Klassikern: Das Stabibad. Ich nutze: Dest. Wasser, Netzmittel (nicht 1+200, wie auf der Packung steht, sondern eher 1+1000-2000), Formalin 5ml/L Film schön entwickelt, gewässert, dann ins Stabibad, dann auf die Trockenspirale. Wie man das halt so macht. Und schon fühle ich mich wieder wie ein Anfänger (der ich mit unter 1000 selbst durchgeführten Entwicklungsvorgängen ja auch bin). Jetzt also: Soll ich den letzten Waschdurchgang auch schon mit dest. Wasser machen? Soll das Stabibad für jede Entwicklung frisch angesetzt sein? Soll ich noch weniger Netzmittel nehmen, oder es ganz weglassen? Wie kriege ich die Flecken wieder weg? Also von der türkischen Filmoptik komme ich so nicht weg..........1 Punkt
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Dann wäre ich auch SEHR für einen Kopierfilm von Foma 😁 Acetatkopierfilm – da wären sie mittlerweile die einzigen.1 Punkt
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Also im reinen Fotobereich reicht mir der Fomapan 100 "ganz normal" belichtet und "ganz normal" in Rodinal 1+25 entwickelt aus. Dann das Ganze auf Foma Barytpapier gezogen (dann bleibt es in der Familie), seidenmatt getrocknet und schon hat man einen tollen Retro-Touch. Keine große Kunst, aber meinen Leuten gefällt es. Bei Cinefilm muss man natürlich umdenken und feinkörnig entwickeln. Oder eben als Umkehrfilm. Mein Laborbuch sagt, dass der herkömmliche Fomapan 100 ganz gut in FD A-71 (+ Zusätze), 4 min, 20°C kommt, muss dann aber ISO200 belichtet werden. Vielleicht experimentiere ich noch ein Bisschen, jetzt wo er als Schmalfilm erhältlich ist.1 Punkt
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Finde ich super! Ich hab mich schon länger gefragt, wieso Fomapan 100/200/400 eigentlich nicht als 16mm erhältlich ist.1 Punkt
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....findet unter diesem Link eine Archivseite von "Internet Archive", auf der man zahlreiche Ausgaben des FILM-ECHO aus den 50er und 60er Jahren ( und auch alte Hefte von FILM-WOCHE aus den 50ern) anklicken kann. https://archive.org/details/cinemamagazinesmisc?page=2&and[]=subject%3A"cinema" Ein wahrer Fundus und seltener Einblick in Kino- und Verleihgeschäft, ud auch in techn. Verfahren dieser Zeit. Wusstet ihr, das man von Superscope 235 auch Normal-Format-Kopien ohne Bildverlust herstellen konnte ??? (Für mich technisch schwer vorstellbar, obwohl es in den ersten Jahren von CinemaScope oft üblich war, das Verleihfirmen einen Film in Scope und Normalformat vermieteten). Einfach eine gewünschte Ausgabe anklicken, der Viewer lädt, und dann in der unteren Zeile einfach die einseitige Darstellung und dann Vollblid wählen, so kann man das Heft bequem lesen. Viel Freude damit (ich hab sie schon).👍1 Punkt
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Keine „wilden“ Vorführer! Wenn nun tatsächlich der Filmvorführerschein entfällt und damit auch alle bisherigen Ausbildungsvorschriften für Filmvorführer sowie die Prüfungsvorschriften, wäre für den Fall, daß nicht an Stelle dieser Regelung eine Neuregelung träte, jedermann befugt, den Beruf eines Filmvorführers auszuüben, und auch jedes Filmtheater wäre befugt, jedermann als Filmvorführer zu beschäftigen. Es ist für jeden verantwortungsbewußten Filmtheaterfachmann unbestritten, alsdann doch die Meinung zu vertreten, daß ein solcher chaotischer Zustand bei der Filmvorführung in den gewerblichen Filmtheatern auf die Dauer nicht tragbar wäre. Einmal wäre nämlich bei den Filmvorführern zu befürchten, daß in der Filmvorführung völlig unerfahrene Personen gewaltige Kopienschäden verursachen würden und außerdem kann man sich vorstellen, daß ein nicht geschulter und ausgebildeter Filmvorführer überhaupt nicht imstande wäre, wie bisher in den gewerblichen Filmtheatern ein Filmprogramm technisch einwandfrei vorzuführen. Filmwoche 1955 Heft 36 😉1 Punkt
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Was es nicht alles GAB..... Im Düsseldorfer Alhambra - Theater führte die Firma für Kinotechnik Dr. G. Hammann, Düsseldorf, in Verbindung mit der Firma Philips vor mehreren Theaterbesitzern eine Sonderschau mit der sogenannten Tushinsky-Linse, einem Superscope-Projektions-Vorsatz mit automatisch veränderlicher Expansion durch. Dieser Vorsatz — bei jedem modernen Projektor anwendbar — gestattet die Vorführung anamorphotischer Filme in allen Seitenverhältnissem zwischen 1:1 bis 1:2,25 Meter und darüber hinaus. Die Demonstration von Normal-, Breitwand- wie auch Trickfilmen war durchaus gelungen. Selbst bei breitester Projektion veränderte sich die Bildschärfe nicht. Der Superscope-Vorsatz für die Projektion im Filmtheater ergelt durch Verstellen eines Zeigers auf einer Skala automatisch die Umstellung von Normal-Projektion auf Breitwand-Projektion — ohne das Bildfenster irgendwie verändern zu müssen. Damit die Schärfe des Bildes noch gesteigert werden kann, ist der Superscope-Vorsatz mit einem Verstärker ausgerüstet, dessen Wirkungsgrad individuell der jeweiligen Saal-Länge angepaßt ist. Film-Woche 1955 Heft 451 Punkt
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....und wieder muss ein Kino zumachen.Diesmal mein eigenes. Mitteilung von Kinoton: vor einiger Zeit haben wir ihre CAT 745 gegen eine Leih-CAT 745 getauscht. Die CAT 745 werden nicht mehr repariert und Sie benötigen einen neuen Server. Anbei das Angebot mit Bitte um Prüfung. Das Angebot sind 10.000,00 €uro. Es gibt doch da ein Lied. Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld. Ich jedenfalls nicht. Also was bleibt mir dann übrig......................? Außerdem ist es eine SCHWEINEREI von Dolby nach 10 Jahren den Service einzustellen. Jedes Auto hat längere Ersatzteilgarantie.0 Punkte