Entsdpricht ja i.W. einem Fahrkartenautomaten der U-Bahn zu dieser Zeit. Da wurde gerade begonnen, mit solchen Maschinen zu experimentieren.
Es wird Kinos gegeben haben, ich meine in einem der Philips Hauszeitschriftenhefte wurde benannt wo, doch richtig durchsetzen konnte sich das eben noch nicht.
Die Begründung nennen die Autoren des Textes ja indirekt, "wartet die Chefin des Hauses beharrlich täglich an der Kassa". Und diese kostet kein Geld nach außen, obschon der Wink mit den "haufraulichen Verpflichtungen" auch richtig zeittypisch ist.
Kinobetriebe waren nie an wirklicher Innovation interessiert. Nicht vermeiden konnten diese den Tonfilm, der aber auch Kino erst richtig in Schwung brachte. Ebenso ließ sich irgendwann Farbenfilm, brauchte häufig neue HJ Bogenlampen, und Breitwandfilm in abgespeckter Form ohne Stereoton nicht mehr verhindern.
Automatenkassa, das war eben nichts mit echtem Mehrwert, sondern nur etwas mit echten Zusatzkosten, solange Mutti ihre Kassenarbeit machte.