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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.07.2024 in allen Bereichen

  1. Quelle: Umschau aus Wissenschaft und Technik, Frankfurt/M. 1969
    3 Punkte
  2. Für alle, die es interessiert, habe ich jetzt den recht umfangreichen Artikel "Projektions-Fernsehen" komplett gescannt und in der Gallerie hochgeladen: Darin enthalten sind auch so interessante Dinge wie der wesentlich größere Philips EL 5750.
    2 Punkte
  3. Die bei "OR-WO" könnten doch selbst perforieren. Dann ab in den Direktvertrieb (dazu brauchts eigentlich nur eine Halbtagskraft, siehe Wittner) und man könnte sich den (überteuerten) Zwischenhändler sparen, eine win-win Situation für beide: Bei Orwo ist die Marge ein paar Punkte höher und trotzdem dürfte der Preis beim Endkunden günstiger sein,
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  4. Nein, nur Erfahrungsberichte aus einer wilden Zeit.
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  5. Bewegte Kamera: Mithilfe einer Bruststütze kann der Kameraoperateur ohne Stativ arbeiten, der damals übliche Kurbelantrieb erfolgt über eine flexible Welle durch den Assistenten. Die Lyta-Kamera erlaubte Aufnahmen bis zu 100 Bilder/s. Quelle: Film-Taschenbuch, Berlin 1926
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  6. Fernsehbildröhre mit seher Beschleunigungsspannung und Schmidt Spiegelsystem (ähnlich der Richtfunkantenne) zur Projektion. Philips Fernsehprojektor. Allerdings gab es in den 30ern und 40ern in der RH und Hamburg "Grossfernsehstuben" der Reichspost mit bis zu 5 m breiten Bildern. Besucher eine 4/ 3 "A" Gruppe, wie Postdirektör Goebel niedergeschmettert erwähnt. Es sei ihnen nie gelunen, die gewünschten intelligenten Menschen zu erreichen. Häufige Aussage der Besucher "weil man sich damit den Kinotheaterbesuch ersparen kann" (Fernsehstube war beheizt und kostenlos). Woraus dann die Behauptung in den 50ern entstand, das Fernsehen zerstöre den Kinobesuch. Bei der geringen Dichte dan FS Abonnements bis 1960 ist das nicht korrekt, denn die FS Stuben hatten den Krieg nicht überlebt.
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  7. In den 1980er Jahren wurden auf der Photokina in Köln auch Endlosfilmteller vorgestellt, die entweder noch in der Entwicklungsphase waren oder wieder eingestellt wurden. Zwei Beispiele:
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  8. Werbung für den Micron XXV von 1956:
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  9. Wenn Du dir die Kopie ansiehst (im Video sieht man das eigentlich ganz gut) dann merkt man, dass die sehr stark verschlissen ist und auch schon einen Wasserschaden hat. Diese Wanderkinos in Asien gibt es ja auch heute noch mit 35mm Equipment, die spielen alte Kopien "zu Tode" teils haben die die auch aus den Containern der Filmlager als diese vernichtet wurden. Darüber gabs sogar mal einen Bericht im schweizer Fernsehen, allerdings aus Indien (ca. 5 Jahre her).
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  10. um noch ein bisschen im Spulenturmthema herumzustochern 🙂
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  11. Weil es gerade zum Thema passt, aus der aktuellen Cameron-Ausstellung der Cinematheque Francaise.
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  12. Dauerbaustelle an meinem Lieblingsdrehort - kein ordentlicher "Traffic VIII" demnächst. Was ist zu tun? Na klar, die letzten Meter NC17 in die Kassette stopfen und das Leid auf trashige Weise aufnehmen. Das Filmmaterial half mir durch wackeligen Bildstand und dünne und kratzanfällige Emulsion. Das Ergebnis der Positivkopie war dann wie erwartet. Kann man also nur als "Kunst" definieren, was mein Ziel war. Irgendwann mache ich auch wieder mal einen Qalitätsfilm...
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  13. Falls es hier Freunde des Meisters des visuellen Humors gibt: https://kinogucker.wordpress.com/2024/06/10/jacques-tati-sein-leben-und-seine-kunst/
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  14. Shelley Duvall Shining, Popeye, Time Bandits... Sehr traurig! R.I.P.
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  15. Im Bereich Doppel-8 sicherlich selten. Aber wer mit experimenteller Prozess-Stabilität von FOMA-Material nicht leben kann oder will, greift zu KODAK. Und auch zwischen KODAK und Filmotec gibt es sichtbare Unterschiede. Die Perforierqualität hingegen hat bei allen dreien sehr nachgelassen.
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  16. Geile Konstruktion, hat aber einen Nachteil im Vergleich zum Teller. Da kann man nur Wurst anhängen, auf dem Teller ist mehr möglich, wie das folgende Bild von @cinerama beweist: Quelle: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/3054-70-mm-vorf/?do=findComment&comment=262395
    0 Punkte
  17. Auch eine Methode Karten für Sting zu bestellen. VLC-Player benutzen. MfG Fridi Fridi.mp4
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