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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.08.2024 in allen Bereichen

  1. Endlich gefunden!
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  2. Wenn ich die Berichte von den wenigen aktiven S8 Filmern letzter Zeit lese, kann ich vielfach nur Frust erkennen: Kamera zickt, Belichtungsproblem wegen falscher Kerbung bzw. Filter... somit Filmergebnis (insbes. farbig) unbefriedigend. Mir fehlen hier positive Erlebnisse mit der lange gehypten Logmar Kamera, von der mM wohl zwei (oder mehr) bei Usern dieses Forums ihr Zuhause gefunden haben. Gibt es auch bei dieser Kamera das Problem mit Kerbung der Kassette bzw der Filterstellung "Sonne bzw Lampe"? Ist die Belichtung des Filmmaterials korrekt, gab es auch bei jener Kamera sog. Kassettenklemmer ? Mich interessiert hier lediglich Filmmaterial, das für analoge Projektion vorgesehen ist, keine Arbeit mit Negativmaterial, das dann digitalisiert und später computermäßig geschönt wurde. Ernst
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  3. Jeder von uns hat sicherlich von ihm gehört, einige hatten ihn schon. Den "Pilz". Diesmal nicht den "Spaltpilz", sondern den Glaspilz. Der sich gern in Räumen aufhält, die ein normaler Mensch meist nicht betritt: Die Zwischenräume von Linsensystemen in Objektiven. Neulich habe ich im Netz folgendes in einem Foto-Forum gelesen(hier sinngemäß wiedergegeben): - Pilzsporen gehören mit zu der am weitesten verbreiteten Gruppe von Einzellern auf unserer Erde. - Pilze können gedeihen: - wo es wenig bis kein Licht gibt - wo es wenig bis keinen Luftaustausch gibt - wo es feucht ist Also: ---------- - Wer seine Objektive im feuchten Keller aufbewahrt - ist selber Schuld - Objektive sollten wie auch alle Kameras/Blitzgeräte u.ä. mehrmals im Jahr gebraucht/betätigt werden Fakt ist: - Viel altes Gerät lagert zwar trocken, aber oft schon Jahrzehnte in völliger Dunkelheit Jetzt die Vorschläge des Forum-Users, die ich hier zur Diskussion stellen möchte: - Vorbeugend und bei mäßigem Pilzbefall hilft 1-2stündige Sonnenbestrahlung auf der Fensterbank möglichst 2x im Jahr - bei heftigem Pilzbefall hilft nur eine Reinigung Tante google schreibt dazu: UV-Licht im Wellenlängenbereich von 200 bis 300 nm wirkt desinfizierend. Es wird von der DNA der Mikroorganismen absorbiert, zerstört deren Struktur und inaktiviert lebende Zellen, Viren, Bakterien, Hefen und Pilze. Werden somit mit UV-Strahlung in Sekunden unschädlich gemacht. Ist es wirklich so einfach?
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  4. Preise anheben bedeutet Umsatz abwürgen....
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  5. Beim Thema Logmar denke ich mir immer eines: Die meisten Menschen (die keine Logmar haben) sagen vermutlich sowas wie "Ultracoole Kamera, die ich leider nie besitzen werde, weil zu teuer/zu selten/wird nicht mehr hergestellt/usw...". Während gleichzeitig die, die eine haben, anscheinend seit Jahren keinen Meter mehr mit gefilmt haben. Ich wüsste garnicht, wann ich zuletzt mal auf YouTube eine einigermaßen aktuelle Logmar-Aufnahme gesehen hätte. Nach meinem (natürlich sehr subjektiven) Eindruck, wurden damit beim Release ein paar Testrollen gedreht, man hat sich über die tollen Bilder gefreut und dann wurde, wieso auch immer, das Ding mit einem begleitenden "meh" für immer in die Besenkammer verbannt.
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  6. Ich weiß von vier Besitzern hier. 🙂 Die Logmar tastet keine Kerben ab und hat keine eingebauten Filter. Sie hat einen Nachführbelichtungsmesser. Klemmer kennt sie keine, sie hat schließlich eine Zahntrommel mit Latham-Schlaufe. Die Logmar ist aber keine wirklich praktikable Urlaubskamera. Gross, schwer, unförmig, kompliziert zu beladen (erfordert v.a. Übung!) — dafür unerreicht gut, was S8 angeht. Ich Filme eigentlich nur noch DS8. Mit der kleinen Bolex DS8L am liebsten.
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  7. War es nicht so, dass Eastman weiterhin alle Filme (auch Fotofilme) herstellt und Alaris lediglich die Eastman-Fotofilme (und ein paar andere Sachen) vertreibt?
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  8. Pilzsporen gibt es tatsächlich fast überall. Im Wald, wo die Balsamtanne wächst, gibt es Pilze. Deren Sporen befinden sich schon im Harz, wenn es gewonnen wird. Kanadabalsam als Linsenkitt enthält trotz Reinigung Pilzsporen. Das weiß man seit 250 Jahren. Der Pilz kann wachsen, wenn er Nahrung hat und Wasser. Kanadabalsam ist über kurze Zeit wasserabweisend, langfristig jedoch wasserdurchlässig. Wenn die Umgebung feucht genug ist, wird Wasser vom Balsam aufgenommen, der Pilz erwacht zum Leben. Pilzsporen sind fast wie Viren, sie sind Schläfer. Abhilfe bei gewachsenem Pilz bringt nur Neukitten mit synthetischem Bindemittel. Ich habe verschiedentlich schon mit UHU-Glas geklebt, das ist wundervoll bis auf den Moment, da man wieder lösen will. Vorbeugend ist Ultraviolettlicht schon gut, sofern man genügend UV einbringt. Man muß Optiken stundenlang in die Sonne stellen, damit etwas passiert. Wichtiger ist trockene Lagerung. Dialyte, Objektive ohne Kittflächen, kann man problemlos reinigen. Dazu gehören fast alle Triplette, das Goerz-Celor mitsamt Abarten, die Ernostar-Typen, das Perlynx und seine Nachkommen oder verschiedene einzelne Konstruktionen, wie die Tevidon 10 mm, 16 mm, Bausch & Lomb 29 mm f/1.0, Staeble-Choroplast, Schneider-Radiogon, -Isogon und -Angulon, kurzbrennweitige Graf, Kern-Switar 75 mm f/1.9, Rüo-Caleinar, Astro-Tachar, -Tachonar und -Tacharett f/1.8, TTH Ivotal 2 inch f/1.4, Angénieux Y 32, Y 12, R 11, J 11.
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  9. Nicht zu verwechseln mit Banlieue 😉
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  10. Raumschiff Enterprise wurde damals von Beta Film synchronisiert - damit hatte Brandt nicht das Geringste zu tun, da hatten Gert-Günther Hoffmann, K.E. Ludwig & Wolfgang Schick die Dialogregie. Und auch bei den anderen Star Trek-Serien war er nicht ein einziges mal beteiligt (siehe auch https://www.seriensynchron.de/ )
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  11. Das Problem ist, dass es reine Bildbetrachter wie bei 8 und 16mnm für 35mm nicht gab. Da hat man dann gleich einen Schneidetisch genommen und der war im besten falle 1,20 m breit, 60 cm tief und 55 kg schwer (man korrigiere mich bitte, aber das waren die kleinsten, die in der Bavaria herumstanden). Dieses amerikanische Moviola geraffel (andere sehen das anders) gab es in (Kontinental-) Europa tatsächlich nur kurz nach dem Krieg ist aber dann - glücklicherweise - schnell verschwunden, weil Filmschredder. Auch die waren aber nicht leicht.
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  12. Ja, der Mindesbestellwert liegt bei zwanzigtausend Dollar.
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  13. Jedenfalls steht "professional" drauf und jemand hat seine Frotteesocken für die Filmreinigung geopfert.
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