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Das ist aber erstmal eine Annahme. Ich vernahm da auch ganz andere Sachen. Die gibt es nicht als Schmalfilm.3 Punkte
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Zufallsfund beim Aufräumen, Originalschaltpläne vom Bauer P7 versteckt in der Transportkiste. Hier als hochauflösender Scan, damit man die Bezeichnung der Bauteile auch lesen kann. Vielleicht hilft es ja. 2024-08-12-0004.pdf2 Punkte
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Sehr, denn ich verstehe Deine fehlbelichteten und verwackelten Behauptungen, die vorausgegangen sind, damit ewas besser. Und damit ist für mich zumindest das Thema durch. Ein Hoch auf die Logmar!2 Punkte
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Rechenfehler? 60€ für den Film, 30€ für Entwicklung und dann noch Portokosten...und, was kann der Kunde für die Stückzahl? Er würde vielleicht mehr ordern wenn der Preis kleiner wäre...2 Punkte
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Könnte noch viel interessanter sein wenn der Projektor im Inneren mehr Platz bieten würde. Habe jetzt schon Schwierigkeiten den entstandenen Kabelbaum unterzubringen. Fernbedienbarkeit war auch mal großes Thema. Passt aber nicht rein. Habe schon überlegt eine tiefere Rückwand mit einem 3D-Drucker herzustellen. Dann wäre bedeutet mehr an zusätzlichen Features zu verwirklichen. Allerdings, muss ich jetzt schon aufpassen, dass das Gerät durch zusätzliche Funktionen nicht zu überladen wird..😉1 Punkt
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Hach, den Trailer hab ich in 35mm - ohne Farbstich1 Punkt
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Bei Jonas ist halt die Fragestellung schon ein wenig seltsam. Die Geschichte glaub ich ehrlich gesagt nicht. Denke mal, da ist ein Händler dahinter, der an 35mm Filme gekommen ist und die vor Verkauf nochmal prüfen möchte. Nett wärs gewesen, wenn man das gleich ehrlich kommuniziert hätte, die Tips und Vorschläge wären sicher die gleichen. Beim Kinogucker gehts viel mehr darum, Kindern die Menachnik begreiflich zu machen. Wobei das mMn. heute auch keinen Sinn mehr macht, die Kinderlein wissen nicht mehr, was ein Film ist und mit der Aufmerkskamkeitsspanne eines Goldfisches der heutigen Kinder ist das ein Kampf gegen Windmühlen. Meine Vorschläge und Tips habe ich hier eingebracht, mehr fällt mir nicht mehr ein.1 Punkt
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Außer einigen Beaulieus mit Quarzmodul (z.B. 6008), Logmars und der neuen Kodak gibt/gab es noch Umbauten, siehe z.B. http://www.webtfg.com/sync8.htm Wußtest Du aber bereits, Helge. Wieso also die Frage? Die Logmar-Frage ist aber eigentlich eher, ob überhaupt noch jemand ernsthaft mit Super8 dreht oder ob nicht alle zu Video gewechselt sind. Und selbst bei Video stellt sich die Frage, ob noch jemand etwas „Richtiges“ (s.u.) macht oder ob alle nur noch Urlaubsvideos für sich selbst oder „beliebigen Einwegmüll“ für Insta/TicToc/YouTubeShorts produzieren. Was ich mit der bewusst zu provokanten Frage aussagen will? Sucht z.B. mal auf YouTube nach Aufnahmen, die mit einer Drohne gemacht wurden. Bei jeder Vorabendserie gibt es mittlerweile Drohneneinsätze à la „Drohne fliegt in 1m Höhe parallel zu fahrendem Auto, so dass das Auto zu sehen ist, zieht dann hoch und dreht sich um 90° in Fahrtrichtung, so dass man sehen kann, dass das Auto zu einem Schloss fährt“. Auf YouTube gibt es aber nur angebliche Tests von Influenzas. Von „Amateuren“ gibt es bestenfalls Flüge vor der Göltzschtalbrücke oder anderen Sehenswürdigkeiten, aber keine Einbindung in irgendeine Story. Auch hier sollte das teuere Spielzeug nach 2-3 Flügen wie die Logmar nur noch in der Ecke liegen… („Richtig“ = es gibt ein Drehbuch oder wenigstens eine vorher schriftlich festgehaltene Idee + Mindestlänge 5min)1 Punkt
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Daran ist aber das Nichtvorhandensein einer Automatik auch nicht schuld. Sondern eher der Betreiber.1 Punkt
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Hallo an alle Interessierten, es gibt wieder ein neues Feature. Der Projektor ist nun mit einem modernen USB (UNIVERSAL-SERIAL-BUS) Anschluss ausgestattet. Allerdings dient dieser Anschluss nur zur reinen Spannungsversorgung peripherer Geräte. Aktive Lautsprecher z.B. können jetzt ohne lästiges Legen von Verlängerungskabeln direkt am Projektor angeschlossen werden. Gleiches gilt für aktive Kopfhörer. Wer unbedingt möchte, kann auch sein Handy zum Laden dranhängen. Der USB-Anschluss für die Audio- Datenübertragung wird erst beim nächsten Projekt umgesetzt. Dann wird dieser Anschluss, mit großer Wahrscheinlichkeit, auch digitalisierte Tonsignale ausgeben.1 Punkt
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Vielleicht nicht gefährlich, aber trügerisch. Welche gequarzte Kamera meinst Du? Oder meinst Du einen Umbau? Ich meinte auch weniger Kodak‘s (US typische) Gewährleistung, als schlicht den Fakt, daß die Kamera 40 Jahre jünger als das jüngste Alteisen ist und einfach neu und damit erst mal zuverlässiger ist. Deine provisorischen Erweiterungsbasteleien haben wenig mit einer darauf konstruktiv ausgerichteten Kamera zu tun. Ich bastele auch gerne, aber das sind alles keine wirklich professionell gut nutzbaren Lösungen. Es geht aber um Anwender, die damit Geld verdienen wollen, für die wollte wohl auch Logmar liefern und ist eigentlich gescheitert, Kodak wäre es ebenfalls fast, wenn auch aus anderen Gründen. Ich habe nicht vor, mich mit mir zu streiten 😉. Aber Du lässt halt (wieder) kommerzielle und technische Notwendigkeiten beiseite. Jede neue Super 8 Kamera, die sich erfolgreich am Markt positioniert, ob Logmar oder Kodak verbessert für professionelle S8-Filmer die Situation (muss ja nicht gleich jeder drauf springen wollen oder können), was automatisch den S8 Filmmarkt stabilisiert, und das hat definitiv weitreichende, positive Auswirkungen auch für die S8-Umkehrfilmer (nicht für Dich, Du machst ja nur noch digital und ein bisschen 16mm).1 Punkt
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Was ist denn an meiner Argumentation bzw meinen Gedanken gefährlich? O-Ton geht bei gequarzter Kamera mit dem Fieldrecorder, entfesselte Kamera mit Winkelsucher oder kleiner, auf den Sucher aufgesetzter Monitorkamera. Und was Zuverlässigkeit angeht, gewährt Kodak sagenhafte 20 - oder waren es 25? - Kassetten, bis die Garantie erlischt. Bevor wir aber (wieder) beginnen zu streiten, ich kann andere Meinungen gut aushalten! @Ernst Wiegand ja, das hat mit projiziertem Umkehrfilm nichts mehr zu tun, und trotz der geschilderten Probleme ist die Logmar bestimmt eine außergewöhnliche Kamera, von der man mit Umkehrfilm bestimmt ein tolles Projektionserlebnis erwarten darf. Bei den hohen Anschaffungskosten halte ich 16 mm aber für die interessantere Alternative.1 Punkt
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Lies mal im Dual-Board (Plattenspieler) den Thread zu Fetten und Ölen. Ich halte den für die beste verfügbare Wissensdusche in gut verdaubar komprimierter Form.1 Punkt
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Ich denke, der Simon kennt sich aus…. wenn Andreas aber nach einer Wartung für die Bolex fragt, wobei ausdrücklich die deutsche Grenze nicht überschritten werden soll, bekommt man halt diese - für mich leicht ironisch zu verstehende - Antwort, es ist ja auch ausdrücklich keine Empfehlung. Zudem ist keine „Gefahr“ gegeben, dass die Bolex von Andreas bei Oppenheuser landet, laut Google ist der Laden „dauerhaft geschlossen“ … Wenn die Kamera auch über die Grenze darf, dann ist Simon Wyss bei Basel sicher eine gute, für mich die beste, Wahl.1 Punkt
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Na die Schauburg steht nun mal an 1.Stelle und da hast keine Chance 😅...ich hätte noch ein Grammophon wenn Dir das weiterhelfen würde 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤫0 Punkte
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Könnte man 35er Filmmaterial in 4 x 8 mm aufsplitten und perforieren. Das ist zwar ein arbeitsintensiver Aufwand, spart aber ne Menge Geld. Und.. die Vorraussetzungen (Dunkelkammer) müssen halt gegeben sein.0 Punkte
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