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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.08.2024 in allen Bereichen

  1. Was bei Kleinbild- Roll- und Planfilm längst Normalität ist, geht jetzt auch bei Schmalfilm. Habe mir einen Trockenrahmen gebaut, der in meinen (Uralt-)Trockenschrank passt. Der Rahmen ist mit einem kleinen Getriebemotor 12 V angetrieben, da mir beim Abspulen immer die dritte Hand fehlt, um den Film beim Abspulen aus der Spirale durch ein mit Netzmittel getränktes Schwammtuch laufen zu lassen. Der Motor ist mit einem Klettverschluss angekoppelt, (2x die Klettenseite, nicht das Filzgegenstück, sonst kriegt man den Rahmen hinterher kaum noch ab). Die Rohre sind aus Kunststoff und federn etwas, damit sich der Film noch zusamnneziehen kann. Die schwarzen Silikonnoppen sind auf Hozdübel gesteckt, damit der senkrecht hängende Film nicht übereinander rutscht. Funktioniert alles problemlos, der Film ist bei 40 Grad in etwa 20 min trocken. Staubfrei, da die Luft gefiltert wird.
    5 Punkte
  2. Alle bisherigen Versuche mit 3D-Druck Kassetten haben Nutzer enttäuscht. Entweder sie waren lichtdurchlässig oder hatten schlechte Laufeigenschaften. Die Original-Fuji-Kassetten sind leicht zu öffnen und mit Klebeband zu schließen. Die kann man prima wiederbefüllen. Da braucht es keinen 3D-Druck, der dazu noch unnötig aufwändig und teuer ist. Alle befüllten Single-8-Kassetten, die click & surr anbietet, stammen aus wiederverwerteten alten Fuji-Kassetten und werden nach der Entwicklung in unserem Partnerlabor neu befüllt.
    4 Punkte
  3. Und DU glaubst das ernsthaft? Diese Phrase ist die abgedroschenste überhaupt und einer der Klassiker an der Kinokasse. Außerdem gehts hier um Aussagen von Kunden an der Kinokasse und nicht um eine FSK-Diskussion.
    2 Punkte
  4. nochmal Alain Delon - als junger Mann
    1 Punkt
  5. Sehr sehr sehr geil. Und genial gelöst, mit der Kupplung. Zudem ein sehr schönes Labor 🙂
    1 Punkt
  6. Hab mir gedacht ich gebe mal ein Update zum Scanner. Im Sommer natürlich sehr wenig gemacht, aber der Scanner ist inzwischen komplett fertig und funktioniert sehr gut. Workflow läuft auch stabil und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Habe inzwischen einen Film von 1950 mit 172 Minuten und einen Film von 1940 mit 36 Minuten digitalisiert. Beide sind nach Bearbeitung in Davinci Resolve von sehr guter Qualität. Weitere 17 Filme warten darauf digitalisiert zu werden. Das wird dann im Winter in Angriff genommen. Werde die nächsten Wochen mal ein paar abschließende Fotos posten und auch nochmal einen kurzen Beispiel Clip vom gescannten Film.
    1 Punkt
  7. Das beste Format für die heutige Zeit ist doch eh Mobilescope:
    1 Punkt
  8. Oha. Wer hat diesen CLA (nicht) gemacht? Vor solchen Leuten muss man doch warnen.
    1 Punkt
  9. Ich werde immer dagegen halten, das „Academy“-Format betrifft nur das Kamerabildfenster. Academy of Motion Picture Arts and Sciences, 1927 gegründet Das Filmtheater will ich kennenlernen, wo man zwischen 3:4 und 8:11 in der Projektion unterschieden hat. Die Normalbildwand ist drei Teile hoch zu vier Teilen breit. Es gibt keine engeren Formate, weil mit wenigen einzelnen Ausnahmen zwischen 1895 und 1930 eben das 1907 und 1909 festgelegte Normalbild üblich war. Vom zeitlich älteren aufs jüngere Bezug herstellen, ist verkehrt. Das Normalbild ist immer noch da, es kann jederzeit in dem Format produziert, verliehen oder verkauft und aufgeführt werden. Das Zwischenformat der Vornormjahre ist etwas Wackliges. Blackmail von Hitchcock zum Beispiel ist eindeutig 3:4 kadriert. Sous les toits de Paris dagegen wie Der blaue Engel mehrheitlich Stummfilmbildhöhe auf Tonfilmbildbreite oder 1,2:1. Wenn man aufmerksam schaut, entdeckt man Einstellungen, die 3:4 stimmen, im Zwischenformat oben und unten ein wenig leer wirken.
    1 Punkt
  10. Um es kurz zu machen: die Logmar S8 war ein Prototyp und wurde als solche auch vermarktet. Ich persönlich mag sie sehr und nutze sie gelegentlich noch für Filmprojekte, bei denen ich viel mit unterschiedlichen Objektiven und Filtern experimentiere. Ihr großer Vorteil ist für mich die überragende Bildqualität und ein Display, auf dem man bequem sieht, was man bekommt. Meinen Kaleidoskopfilm hätte ich damals sonst nicht ohne weiteres drehen können. Dass ich sie seit zwei Jahren aber weniger verwendet habe, liegt daran, dass mich derzeit Doppel-8-Kameras sehr viel mehr interessieren. Diese kleinen Technikwunder in Chrom, Leder und Hammerschlaglack üben eine besondere Faszination auf mich aus. Mit etwas Geschick kann man sie sogar selbst warten, keine Elektronik ist verbaut (sieht man vom Belichtungsmesser ab) und sie haben eine ebenso perfekte Bildqualität wie bei der Logmar, wenngleich sie über ein kleineres Format verfügen. Dass die Logmar nicht weiterentwickelt zu größeren Stückzahlen geschafft hat, findet ich immer noch bedauerlich, aber es war ein schönes Abenteuer, für dass ich dankbar bin.
    1 Punkt
  11. ...kommt Leute, da gehen doch noch mehr Beiträge! 😜
    0 Punkte
  12. Kunde schrieb, die Kamera hätte erst kürzlich einen Service bekommen. Der Federbruch geschah nach dem angeblichen CLA, dafür kann die Serviceperson nichts. Feuchter Albtraum
    0 Punkte
  13. Wir haben mittwochs immer einen aktuellen Film in der OmU-Fassung. Nach einer knappen Stunde (!) kommen zwei Frauen aus dem Saal und fragen an der Kasse, ob das jetzt so bleibt mit fremder Sprache und Untertiteln oder wir diesen Film noch richtig abspielen? 😫
    0 Punkte
  14. @Martin Rowek Dieser Laden ist vom 8. Juli bis 26. August geschlossen. So lange möchte ich auch mal Urlaub haben:).
    0 Punkte
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