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Die Chance, das Super-8-Heimkino mal live zu erleben, hat sich deutlich verbessert. Inzwischen gibt es tatsächlich eine ganze Reihe von Veranstaltungen, in dem das Schmalfilmformat die zentrale Rolle spielt. Daher gibt's ab jetzt einen Event-Kalender mit Terminen zu Super-8-Projektionen. Gemeint sind hier Veranstaltungen rund um die Filmkopie, keine Super-8-Filmfestivals mit Filmen unabhängiger Filmemacher, sondern echtes Heimkino auf Super 8. Und damit der Kalender lebt freue ich mich über jede Info zu weiteren Veranstaltungen, die noch stattfinden. https://off2.de/events/2 Punkte
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Moin alle. Nach langer Sucherei finde ich 2 schöne Fotos von der vermutlich am wenigsten fotografierten Ecke des Stuttgarter Hauptbahnhofes: BaLi-Kino und BaLi-Pilsbar. Kino damals noch nicht zurück in der AKI-Flotte! Der hell erleuchtete Durchgang führte in die "Kleine Schalterhalle", dort war auch der Zugang zu Büro und Bildwerferraum. Der kleine Aufsteller am Rand weist auf die aktuelle "Gastarbeitervorstellung" hin. Meist jugoslawische Kriegsfilme mit tapferen Partisanen und fiesen Deutschen... Am rechten Transparent der Beweis, daß im Bahnhof durchaus Stuttgarter Erstaufführungen liefen. Plus 2 Fotos vom "Palast", damals bei der Theile-Gruppe. Hoffe, Ihr habt ein wenig Spaß. TG Bildquelle: Landesarchiv Ba-Wü.; Fotojournalist Burghard Hüdig. Fotos vom Juli 1975.1 Punkt
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Ja, die guten Doppel 8 Festbrennweiten z. B. von Kern für die Bolex kommen jetzt erst so richtig zur Geltung 🙂 Stimmt natürlich nicht, da der Kodachrome II der Sechziger überragend scharf war. Aber Ektachrome sieht super aus und bei Negativfilm, der hier so oft teilweise aggressiv verpönt wird staune ich nicht schlecht über die Bildqualität(sreserven). Und bei der Kameragröße und -gewicht ist es für mich einfach Tatsache, dass eine kleine Kamera um 1kg öfter mal dabei ist als die 3,3 kg H16 oder wasimmer, mit der man auch noch vielmehr auffällt. @Friedemann Wachsmuth und @Patrick Müller ich bin auch im Bolex C8/B8/D8 Fanclub 🙂 Und vielleicht wird ja die neue „Logmar Gentoo GS8“ - ohne die komplizierte Einfädelung - noch spannender, die allerdings angeblich dieses Jahr noch gleich erstmal nur an Verleihfirmen geliefert wird.1 Punkt
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Ich bin davon ja ganz begeistert, ist aber leider in Los Angeles: https://sohocinemaclub.com/home @Joachim Schmidt Aber könntest Du ja für Deine internationalen Gäste auf der Seite mit einstellen !1 Punkt
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Bei Hitchcock schließen wir uns an. Im Kino im Kasten Dresden wird vorgeführt: 22. Oktober: Das Fenster zum Hof 29. Oktober: Die Vögel Außerdem zeigen wir am 20. Oktober The Breakfast Club. Alle Filme jeweils in der deutschen Synchronfassung.1 Punkt
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Im Februar 1955 dachte man sich bei Hähnel in Köln wohl, dass dem deutschen Kinobetreiber eine Filmkamera fehlt. Von der Mansfield 106 habe ich persönlich noch nie gehört (was aber vermutlich auch nur an der hierzulande geringen Verbreitung liegt). Umso länger ich mir die Anzeige ansehe, umso mehr wirkt sie hingeschludert...1 Punkt
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Ist zwar kein Schmalfilm, aber irgendwo ist das Schmalfilmforum ja auch das "Selberfilmerforum". Sag ich jetzt einfach mal so 😅1 Punkt
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Um es kurz zu machen: die Logmar S8 war ein Prototyp und wurde als solche auch vermarktet. Ich persönlich mag sie sehr und nutze sie gelegentlich noch für Filmprojekte, bei denen ich viel mit unterschiedlichen Objektiven und Filtern experimentiere. Ihr großer Vorteil ist für mich die überragende Bildqualität und ein Display, auf dem man bequem sieht, was man bekommt. Meinen Kaleidoskopfilm hätte ich damals sonst nicht ohne weiteres drehen können. Dass ich sie seit zwei Jahren aber weniger verwendet habe, liegt daran, dass mich derzeit Doppel-8-Kameras sehr viel mehr interessieren. Diese kleinen Technikwunder in Chrom, Leder und Hammerschlaglack üben eine besondere Faszination auf mich aus. Mit etwas Geschick kann man sie sogar selbst warten, keine Elektronik ist verbaut (sieht man vom Belichtungsmesser ab) und sie haben eine ebenso perfekte Bildqualität wie bei der Logmar, wenngleich sie über ein kleineres Format verfügen. Dass die Logmar nicht weiterentwickelt zu größeren Stückzahlen geschafft hat, findet ich immer noch bedauerlich, aber es war ein schönes Abenteuer, für dass ich dankbar bin.1 Punkt
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Das ist aber erstmal eine Annahme. Ich vernahm da auch ganz andere Sachen. Die gibt es nicht als Schmalfilm.1 Punkt
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Ganz subjektiv: Für mich kommt mit der Logmar kein rechtes Schmalfilmgefühl auf. Es fehlt vor allem eins: Die Nostalgie. Das Instamatic-Gefühl der Kassette weicht einem komplizierten Einfädelprozess, der Übung und Hilfswerkzeug erfordert. Ein schneller Kassettenwechsel bei spontanem oder zeitkritischen Live-Filmen (zB einer Hochzeit) ist faktisch nicht möglich. Statt klassischem Sucher gibt es ein schlechtes, krisseliges PAL-Bild mit zu viel eingeblendeten Informationen und dazu die ständige Sorge, den etwas fragilen Klappmonitor abzubrechen. Statt einem Auslöser am Finger habe ich oben einen Knopf, der beim ersten Drücken startet, beim erneuten Drücken stoppt. Es gibt eine Auslöseverzögerung. Bedingt durch Sucher und Auslöser hält man die Kamera nicht klassisch (wie auch die Kodak-Kamera). Ja, die Schärfe und der Bildstand der Ergebnisse sind absolut unerreicht. Aber was nützt das, wenn beim Filmen selbst all das fehlt, was (mir) so viel Freude macht? Ich habe seit 25 Jahren einen 1958er Alfa Romeo Giulietta Spider Veloce. Starre Lenkachse, keine Gurte, kein Bremskraftverstärker, viel Motor, null Komfort oder Sicherheit. Und kein anderes Auto der Welt hat mir je das Lächeln ins Gesicht zaubern können, dass dieses Gefährt immer sicher hervorruft. Neben Nostalgie ist es wohl auch die innere und äußere Eleganz der Technik, die (mich) an ein Gerät bindet.1 Punkt
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Sehr, denn ich verstehe Deine fehlbelichteten und verwackelten Behauptungen, die vorausgegangen sind, damit ewas besser. Und damit ist für mich zumindest das Thema durch. Ein Hoch auf die Logmar!0 Punkte