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  1. Habe nun nach guten Erfahrungen am Bauer P7 und P8 für 16 mm Synkino am Bauer T610 installiert. Wie schon an den 16 mm Projektoren ist eine mechanisch stabile Ausrichtung der Sensoren zwingend erforderlich, Versuche mit Panzerband o.ä. waren bei mir sämtlich instabil und führten zum Abbruch der Synchronisation oder zu jaulendem Ton. Habe also einen Monitor "geopfert", weil ich den ohnenhin nicht brauche, der hat mit seinen 3 Rastungen vor dem Drehknopf der Hauptachse einen festen Sitz und kann abgenommen werden. Der Knopf erhält 2 gekreuzte Isolierbandstreifen zur Simulation einer 4-Flügelblende, der Impulssensor wird über ein gewinkeltes Blech aus dem Metallbaukasten in der richtigen Position gehalten, Befestigung am Gehäuse innen mit Sekundenkleber, der Sensor errstmal mit doppelseitigem Klebeband, nach richtigem Sitz und korrekter Impulsabgabe dann auch mit Sekundenkleber. Die originale Verdrahtung habe ich geändert, die Dupontstecker und die Miniaturschraubleisten waren zu groß, 3 dünne Litzen tun es auch. Das Synkino selbst habe ich ansteckbar gemacht, mit einem Mini-DIN-Stecker, wobei man eigentlich nur 4 Adern braucht, da die Stromversorgung für beide Sensoren die gleiche ist, kann man im Flansch innen verdrahten. Der Sensor für den Filmanfang ist beim T610 etwas schwieriger zu installieren, ich habe ihn nach einigen Versuchen am Einfädelstück installiert. Das wurde zuvor mit einer Bohrung versehen und mußte von hinten auch noch abgeschliffen werden, ca, 1mm, da der Abstand zwischen Film und Sensor zu groß war. Nach Fixation mit Kleber wird der Filmanfang nun korrekt erkannt. Zur Einstellung des Synkino sei auf die BDA verwiesen, die gibt es bei Filmkorn. Auch der Bauer T610 hat schon von Haus aus mit dem TCA 955 einen sehr guten Gleichlauf, mit Film sollten aber die Bildfreuquenz einmal kontrollier undeingestellt werden. Dazu eignet sich ein Stroboskop fürs Handy, das Kreuz auf dem Drehknopf an der Hauptachse muss stillstehen, die exakte Bildfrequenz wird mit einem Poti auf der Regelplatine eingestellt. Bei Abweichungen ist der Ton sonst zu hoch oder zu niedrig. Der PID Regler ist im Werkszustand nach meiner Erfahrung zu empfindlich eingestellt, P =3 I= 1-2, D =0-1 sind für einen guten Filmton am Bäuerchen die besten Einstellungen. Muss aber jeder für sich ausprobieren. Den Ton kann man mit einem selbstgelöteten 3,5 mm-Klinkenkabel auf DIN-Stecker auch über den Versärker des Proejktors wiedergeben. Oder über die heimische Musikanlage. Viel Erfolg bei der Installation! T
    2 Punkte
  2. Heute abend geht's los...21 Uhr (20:45). Grease Autokino pur! Also schnell noch Tickets sichern... Köln Essen Stuttgart-Kornwestheim (20:45) München-Aschheim (20:45) Frankfurt-Gravenbruch (20:45) Ich freu mich so riesig drauf! Das Wetter ist mega schön. Was will man mehr? Bis gleich im Drive In...
    1 Punkt
  3. Februar 1955: Werbung für Bauakustik im Kino; von einem Unternehmen, das heute noch existiert.
    1 Punkt
  4. Wie bist Du denn drauf? Hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen, antwortest Jörg auf dessen Beitrag zu einem Filmertreffen 1994, bringst dazu unpassende Fakten ohne Zeitangabe und erklärst nun, daß Du auf einmal bei 1970, 24 Jahre davor warst (aber anscheinend vergessen hast, diesen unerklärlichen Zeitsprung zu erwähnen)😀😀 Zu Deinen etwas dahingerotzten Punkteb: - ja, 1970 war Video um Consumerbereich nahezu unbekannt, die ersten batteriebetriebenen, zentnerschweren, „mobilen“, zweiteiligen S/W Geräte kamen in den Jahren auf den Markt - VHS kam Mitte der 70er auf den Markt (in D ein paar Jahre später), die erste Videothek sogar schon 1970, interessant wurde es aber erst Ende der 70iger - Eine VHS-Kassetten kostete Ende der 70iger/Anfang der 80iger um die 50 DM (ich meine das waren 180 Minuten Kassetten), Kauffilme unter 100 DM und die Ausleihe Anfang der 80iger IIRC einige DM pro Tag Aber wie gesagt, die 70iger und 80iger sind gar nicht das Thema hier, es geht um ein Filmertreffen von 1994 und was sich seit dem geändert hat und wieso.
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