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  1. 2 Punkte
  2. Mich würden allerdings mal die Besucherverteilungen über die Spielwoche hinweg interessieren und dann die Prüfung auf eventuelle prozentuale Abweichungen in den Verhältnissen im Vergleich mit anderen Spielwochen. Die Frage ist für mich, ob tatsächlich erheblich mehr Besuche erzeugt wurden oder ob die Zuschauer sich eher auf dieses Wochenende umverteilt haben, um präferierte Filme genau dann zu schauen. „Wir warten noch“ oder „Wir gehen jetzt schon“ Weiterhin würde mich auch die Concessionnutzung vergleichend interessieren in €/Besucher Sollte die Auswertung (habe die Zahlen/Texte nicht) nur auf die Besucherzahlen der Woche oder gar des Wochenendes vergleichend schauen, kann keine konkrete auswertende Aussage getroffen werden.
    2 Punkte
  3. Die Idee an Sich, Kino zu präsentieren ist nicht schlecht, und das allein auf eine Preisdebatte zurückzuführen, nicht produktiv. Trotzdem muß der Preis mal angesprochen werden, und hinterfragt werden, warum Kino immer noch so "billig" daherkommt. Ich habe es öfters kalkuliert, und ohne Zuschüße muß die Karte 25 Euro kosten, um einen mittelfristigen Erhalt mit Mindeststandards sicherzustellen. Da kann man gerne noch 50 cent oder nen Euro draufrechnen, um die kommerzielle Werbung, im Kino zahlt der Besucher für den Film, wegzulassen. Die stört und verstört einen zahlenden Gast. Um die Sache etwas zu präzisieren, vor 30 Jahren schrieb mir ein Bekannter aus den USA mal, wie es meiner Branche gelänge, die Menschen aus ihren 5.1 Surround Wohnzimmern in ihre Stereo Autos in ein Mono Kino zu locken, 1994 war das tatsächlich grausame Realität, weniger, als 1/4 der deutschen Bildwände hatten ein Stereoton System. Das is das Symptom der Riech Schachteln und Kino Center gewesen. Und genau darum waren Multiplexe zunächst erfolgreich. Modern, und endlich Stereo Surround Ton und gewisse Bildstandards. Geändert hat sich seit dem wenig, die Ausstattung ist gealtert, 20 bis 30 Jahre alt, mit Staub, Spinnweben, defekten Komponenten und nicht überall brauchbaren Bildern, weie sie der Flatscreen Besitzer erwarten würde. Laser ist zwar ein Werbewort, dann wird aber Phosphor beworben, mit schlechterer Farbe, als Xenon zuvor. Und mit 0.69" Imager mit genasuso miesem Kontrast, wie der alte 0.98" Xenon Vorläufer. Oder mit RGB auf Silberwände projiziert, da ja Raumbild unumgänglich, trotz mittlerweile fehlenden Contents, ist. Einen guten Kinostuhl mit haltbarer Polsterung und scheuerfestem Bezug gibt es nicht unter 600 bis 1000 Euro, gekauft wird aber das Segment der billigeren Klasse, sieht nach kurzer Zeit halt entsprechend aus, und nach 15 Jahren nur noch schäbig. Von der mangelnden Langzeitbequemlichkeit einmal abgesehen. Ein Blick auf die Gastronomie gerichtet... Die Preise haben da recht kräftig angezogen. Ein Schnitzel mit Frittur? 40 Euro keine Seltenheit, aber 25 sinds im Minimum. Hotels an der Küste? War mal 53 Euro, jetzt 170 bis 260 Euro pro Nacht. Auch hier "notwendige Anpassungen". Wie soll Kino denn funktionieren mit den Besuchszahlen und 10 Euro Kartenpreis? Das geht einfach nicht, wenn menschenwürdige Löhne, Verleihabgaben, Stagma, FFA und Gewerbesteuern, neben Miete und Abschreibungen sowie Unternehmerlohn/ Gewinn erzielt werden muß. Kino ist ein Handelsgewerbe, welches vom An- und Verkauf einer Ware und Nebenerwerben lebt. Das hat die OFD Rostock, wie auch die in Braunschweig recht ausführlich mitgeteilt. Dennoch bedeutet es nicht, daß man kein Kinofest als Aktion feiern kann. Ich müßte ja zur Zielgruppe in sozialen Medien gehörern, habe abwer z.B. nicht einen Hinweis angeoten bekommen, oder irgendwo gelesen, daß es diese Aktion gibt. Staatsfunk, Staatsfernsehen, Fernsehen i.A.? Wirkungslos für so etwas, geht an den Zielgruppen vorbei. Totholzmedien? Wer liest die noch, außer an der Supermarktkasse, wo Bild heute vermelden konnte, Macheten Anschlag verurteilt.... Irgendwie muß das Konzept überdacht werden.
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  4. Hier isser. Ausflug mit der Brockenbahn im Februar 2024 Kamera: Bolex H8 VS (immer noch mit der flutschigen Bremsrolle, daher die durchgerutschen Bilder) Film: Kodak Double-X, kopiert auf Kodak 3302 b/w Print Film Musik: Moby-Again Hoffentlich bleibt uns die Brockenbahn erhalten, nach all den Waldbränden...
    2 Punkte
  5. Gar keine. Er überstrahlt, macht Haloeffekte und hat keine Rotempfindlichkeit. Was zum Experimentieren. Ungewöhnlicher Filmlook eben, auch wenn mir der Begriff zunehmend Bauchschmerzen macht.
    1 Punkt
  6. Nur bei Projekten teils im Millionenbereich sind Zahlen und Fakten elementar. Kino ist für mich eine Mischung aus effektiver Betriebswirtschaft, Betrachtungen aus Kundensicht und Leidenschaft an Filmen und dem Willen zu begeistern.
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  7. Aber wo wir schon bei Kassettensystemen sind: Mitte 1968 wurde an selber Stelle auf dieses Patent von Agfa aufmerksam gemacht.
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  8. Anfang 1967 wurde in einer Patentschau dieses 1966 veröffentlichte Kodak-Patent gezeigt: (Quelle: Film-Technikum 1/1967)
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  9. Das neue Filmmaterial zeigt die Wagenkolonne von JFK, bevor sie am Dealey Plaza ankam, wo der Präsident am 22. November 1963 erschossen wurde. Zusätzlich zu dem Video enthielt der 8-mm-Film auch ein Bild von Kennedys Limousine, die nach der Schießerei in Dallas ins Krankenhaus raste.
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  10. Ich glaube keineswegs, dass die so wahllos waren. Lippensynchron? Nein. Passend? Absolut. Ich finde hier zählt allein das Ergebnis, nicht der Aufwand, eine Bildtonschere um jeden Preis zu vermeiden. Mir sind nicht mal die Farben sehr negativ aufgefallen. Ist halt einfach ein mieser Scan, vermutlich mit nur einem Base-Grading. Egal. 🙂
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  11. Eindrucksvoll. Zu Recht in Cannes gewonnen.
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  12. Es ist ein Film mit stillem Pathos, der unter die Haut geht. Gerade das "Handgemachte" verleiht ihm Intimität und Poesie. Chapeau.
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  13. Die heutige Universum Film AG hat nicht mehr viel mit der alten Ufa zu tun. Die Filmmaterialien und Rechte am Filmbestand vor 1945 liegen heute bei der Friedrich-Wilhelm-Murnau Stiftung in Wiesbaden (in einigen Fällen auch von Filmen bis in die 1960er Jahre). Die Filmkopien werde in Wiesbaden und beim Bundesarchiv-Filmarchiv in Koblenz un Berlin gelagert. Allerdings durfte so ziemlich jedes Filmarchiv weltweit Kopien von Ufa Filmen beherbergen. Ein Papierarchiv gibt es sicher auch. Siehe hier... https://www.murnau-stiftung.de https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Ich nehme an, Du kennst dieses Buch über Kaskeline... https://herma-kennel.de/buecher/als-die-comics-laufen-lernten/ Das DEUTSCH INSTITUT FÜR ANIMATIONSFILM in Dresden ist vielleicht auch eine Anlaufstelle, oder eine der anderen Filmmuseen in Deutschland... https://www.diaf.de https://www.diaf.de/forschung/chronologie-zum-animationsfilm-in-deutschland/chronologie-zum-deutschen-animationsfilm-1930-39/ THE TIMELINE OF HISTORICAL FILMCOLORS hat einige scans originaler Nitratkopien seiner Filme. Tolle Farben... https://filmcolors.org/galleries/zwei-farben-1933/ https://filmcolors.org/galleries/palmenzauber-1933/ https://filmcolors.org/galleries/und-jetzt-die-ganze-welt-1933/ https://filmcolors.org/galleries/marchen-vom-orient-1934/ https://filmcolors.org/galleries/perlen-1940/
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  14. Hier ein Straight8-Film der anderen, ernsteren Art:
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  15. Ah, also kein Radarfallenfilm? Aber eine neue Emulsion (eher für "Gruselportraits") ist das ja auch nicht, oder? Mit Farbfiltern vorm Objektiv bekommt man das wenig schmeichelhafte Aussehen bei Portraits wohl auch kaum in den Griff, oder sehe ich das falsch?
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