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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.09.2024 in allen Bereichen
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Eigentlich nicht… viel populistisches Geplapper, eher etwas ignorant (man wartet förmlich darauf, daß jemand Objektiv-Preise nach den Kosten von Quarzsand und Roh-Aluminium berechnet) 😀3 Punkte
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@Helge: Macht er bestimmt nicht, mit einem kritischen Kommentar. Und wenn man den Thread weiter liest, findet man bei Samuel Preston, der mit der Kamera gefilmt hat (!), auch eine Beurteilung. "... not promising". Egal: solange ich /wir auf Infos aus zweiter Hand angewiesen sind, lese und beurteile ich die sehr genau und vergleiche die im Netz verfügbaren Bildergebnisse mit denen meiner selbst revidierten Beaulieus für 75-100 Euro - @Helgeja "provisorischen Erweiterungsbasteleien"😂, haha! Die halten mühelos mit. Und @Benutzername: Ein Gimbal mit seinem smoothen Ausgleich jeglichen Ruckelns offenbart Bildstandsprobleme einer Kamera schonungslos, viel mehr als beim Filmen aus der Hand. Das ist kein Trash.2 Punkte
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Ich hoffe mal, das ist jetzt nicht zu "speziell". Neulich bin ich bei der Suche nach etwas ganz anderem über dieses zweiseitige Infoblatt zur Lichttonkamera EUROCORD II von Siemens Klangfilm gestolpert. Für alle, die das interessiert: Ich habe hier in der Gallery beide Seiten in hoher Auflösung hochgeladen:2 Punkte
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Dann sollte er diese Reputation nicht so fahrlässig gefährden, wie er es im verlinkten Post getan hat. Wenn er so eine Reputation hat, müsste er es eigentlich besser wissen.2 Punkte
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Eigentlich nicht, da er noch nie mit der Kamera selbst gedreht hat und aus Kostengründen auch nicht vorhat, es zu tun. So bleibt wieder mal nur das übliche „Perfo-Neid“-Geheule. Wie kommt es eigentlich, dass bei jeder praxisbezogenen Frage zur aktuellen Nutzung von S8 immer dieselben Müllantworten kommen? Um hier mal bei Auto-Analogien zu bleiben: „Gab es den VW Käfer vor 1970 auch ab Werk in orange?“ - „Kauf dir lieber einen Tesla!“ - „Fahr doch mit der Bahn!“2 Punkte
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803 A Varianten.pdf803 A Varianten.pdf803 A Varianten.pdf803 A Varianten.pdfHallo, um der Sache "AQRCO EIGHT und ARCO EIGHT TECHNIKA" auf den Grund zu gehen, habe ich meine sämtlichen Unterlagen durchforstet und habe die Ergebnisse in der angehägten Datei zusammengefaßt. Auch meine drei ARCO 803 A habe ich darauf hin genauer untersucht und die Unterschiede festgestellt. ARCO hat doch einige Varianten der 803 A auf den Markt gebracht und evtl. die Wünsche der Importeure berücksichtigt. Viel Spaß bheim Lesen Dieter2 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. BEETLEJUICE BEETLEJUICE 2. NUR NOCH EIN EINZIGES MAL 3. DEADPOOL & WOLVERINE 4. ICH - EINFACH UNVERBESSERLICH 4 5. ALLES STEHT KOPF 2 6. HORIZON 7. THE CROW 8. ALIEN: ROMULUS 9. WAS IST SCHON NORMAL? 10. DIE IRONIE DES LEBENS Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei knapp 900.000 Besucher liegen.2 Punkte
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Das kommt mir so vor, als wäre ein VW Käfer mit Navi, Breitreifen und Sportauspuff aufgemotzt worden und mit dem teuersten Superbenzin betankt worden - trotzdem bleibt es bei 44 PS und 125km/h Höchstgeschwindigkeit...🤣 Und der Gimbal bringt den miserablen Bildstand dann so richtig zum Ausdruck. Nee, das Thema ist durch genauso wie Ferrania. Kauft Filme von Kodak und nehmt weiterhin Eure alten Kameras, das belebt den Umsatz mehr als einige dieser "Kisten".2 Punkte
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Peinlich und traurig, dass scheinbar immer noch nichts verbessert wurde…2 Punkte
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Okay, hier alle Kameras fürs Ciné-Kodak-Eight-Magazin, alphabetisch geordnet Ampro Eight 340 three-forty m. einem D-Gew., 350 three-fifty m. D-Mount-Zweierrev.; 165°, Federw., Tempi, »Accurator«-Schachtsucherschnellanpassg.; Herbst 1950 Bell & Howell Filmo Auto-8; Fw., Durchzug 9 Fuß, Zweierrevolver, Sucherobjektive; Ende 1947 Bell & Howell 8 Magazine 172; Federwerk, 165°, 16–64 B./s, mech. Fz., Zweierrev., Rohrs. mit Obj., Parallaxe vert. 7/8", 31/64" horiz.; 1947 Bell & Howell Magazine-172; 1950 Bell & Howell Zoomatic Magazine 414 Director Series, Optik fest, Prismenreflexsucher Bell & Howell 393 E Director Series Perpetua Mag., Federw., Aufzugk., Eb. 16 u. ? B./s, Zähler, Dreierrev., 6,5-1.8, Super-Comat 10-1.6, 25-1.8, Filter, Schachts., Selenz.; 1959 Bell & Howell Director Reflex Magazine 8 mm Zoomatic Eye 434, Rätschengr. +1, Angénieux-Zoom 9~36, f/1.8; TTL-Messg.; 1960? Briskin 8 mm camera, The; Federwerk, D-Gewinde, Wollensak-Raptar 13 mm f/2.5, Schachts., versch. Geschw., Fz.; 1947 Ciné-Kodak Magazine 8 Model 90; Federwerk, Aufz’kurb., 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett, Einstellzubehör; Juli 1940 bis 1946 Ciné-Kodak Magazine 8; Federwerk, 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett; 1946 bis 1952 De Jur-8 Fadematic Control D-100; Fw., Dz. 10 Fuß, 1-12-16-24-32-48-64 B./s, drehbare Blechblende vor dem Verschl., mech. Fz., ein D-Gew., Schachts. m. Schnellverst.; D-300 Dreierrevolver; Oktober 1948 De Jur Eight Embassy Magazine DC-400; Federw., ein Obj.; D-700 Dreierrev.; 1950 De Jur Eight Fleetwood Magazine; Federw., ohne VS, Modell mit einem D-Gewinde, Modell mit Dreierrevolver; 1954 Franklin Magazine 8 Model 115-E(astman), Lic. Kodak-Pat. 2‘153‘142 u. a., äuß. Gestltg. Karl Schneider; Fw., 170°, 12-16-32-64 B./s, Fz., D-Gew., Schachts. m. Pa.; 115-K braun, 115-T mit Zweierrev.; 1948-49 G. B. - Bell & Howell Autoset Turret; Federwerk, Aufzugk., Schachts., Fühlhebel, Ww.- u. Televors. Keystone Bel-Air K-48; Federwerk Keystone Bel-Air Magazine K-41; Federwerk Keystone K-5 Magazine 8 Electric Eye 10–40 ASA; Federwerk, 1-16 B./s, mech. Zähler, Revolver; 1956 Keystone K-40; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, ein D-Gewinde, Schachts.; 1948 Keystone K-45; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, Dreierrev., Schachts.; 1948 Keystone K-41 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., D-Gewinde, Schachtsucher, 27 oz.; 1957? Keystone K-48 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., Revolver mit 3 D-Gewinden, Schachtsucher Cine-Kodak Medallion-8; Federw., 16-24-32-48 B./s, mech. Fußz., ein D-Gew.; Obj. f/1.9 o. Dreierrev. mit Ektanon 13, Uniblende f/1.9, Schachts.; 1955, 1957 Unibl. Nizo-Exposomat Modell M; Federw., 1-16-24 B./s, mech. Zähler, Rodenstock-Ronar 12,5-1.9, Schachts., Selenz., Bodengew. ⅜“; 1957 Perfex Magazine Cine, Model A; Candid Camera Corp. of America, Chicago; Federw., 8-12-16-24-32 B./s, Dreierrev., Schachts., US-Pat. 2’317’096; 1947 $89.50 Revere 8 Magazine B61/B63; Federwerk, Revolver mit drei D-Gewinden, Schachts.; Revere Eight Magazine Ciné Model 40/44; Federw., 12-16-24-32-48 B./s, mech. Fz., 40 mit D-Gew., 44 mit Dreierrev., „Slide-o-matic“-Schachts.; 1951 Revere Eight Mod. 60/70 Magazine; Federw., 160°, mech. Fz., D-Mount-Dreierrevolver, einstellb. Rohrs. 13–50 mm, Pa. b. 3½’; 1949? Revere B 61; Federwerk Dz. 11‘, 160°, 1-12-16-32-48 B./s, D-Gewinde, mech. Fz.; 1951 $116.50 Revere B 63; wie B 61, Dreierrevolver D-Gew., Schachts. Revere C 67; wie C 60, kreisrunder Zweierrevolver Revere C 77; wie 70, 160°, Schachtsucher Revere Electric Eye-Matic Magazine, Modelle CA-3 und CA-4 (Mag.-Turret); Federwerk, 16 B./s, Fz., Schachts. mit zwei Parallaxenstufen, Selenzelle Revere 116-D, 117, 119 Eye-Matic Power Zoom Magazine; mech. Fz., Wollensak-Zoom 9‒30 mm, f/1.8, Selen-Zelle, 16 B./s, Schachts.; 1957 Revere 188 Magazine; Federwerk, Aufz’k., 12-16-24-32-48 B./s, Fz., Schachts., Fz., Dreierr. mit C.-Raptaren, eing. Filter Revere Eight Magazine Ciné, Model B-61; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Gewinde Revere Eight Magazine Ciné, Model B-63; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Mount-Dreierrevolver Revere Eight Magazine Ciné, Model 77; Federw., Tempi, Fz., D-Gewinde, Schachts. Sears Tower Magazine Varizoom, Model 584, made in Japan; Fw., Aufzk., mech. Fz. Obj. 9–27 mm, f/1.8 Tower T 94 Magazine, Made by Revere; Federw., ein D-Gewinde, sieben Tempi, Schachts. m. Brennweitenanpassg.; Wollensak Eight Model 23-28, Made by Revere; Schachts. mit Schnellverst.; 23 Dreierrev., 28 ein D-Gew.; Wollensak Cine-Zoom Eye-Matic Magazine Model 52; Federwerk, Obj. , Schachts.; Wollensak Eight Magazine Model 73; Federw., Aufz’k., 1-12-16-24-32-48 B./s, Fz., Dreierr. mit Cine-Raptaren f/1.8, Schachts. mit Marken; Wollensak Eight Model 75-D Eyematic Magazine Power Zoom; Federw., Schachts., Selenz., 3M Revere Reflex; Federw., 16 B./s, Wollensak-Raptar-Power-Zoom f/1.8, Reflexsucher, Selenz., Ansetzhandgriff mit Tragschleife; 19632 Punkte
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So, hier dann nochmal eben eingescannt. Mein Stativ stand natürlich noch in meinem Schullabor. Daher sind die Bilder so scheußlich wackelig. Darauf kommt es aber in diesem Fall nicht an.2 Punkte
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Ich finde, Du solltest Dir eine neue Kodak kaufen, damit filmen und berichten. Dann haben wir endlich was Authentisches. Tyler Purcell hat im amerikanischen Forum zumindest eine hohe Reputation, ich bin sicher, dass er weiß, wovon er redet.1 Punkt
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https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/102347-registration-of-kodak‘s-current-s8-camera/ Der Post von Tyler Purcell bringt es auf den Punkt.1 Punkt
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Du hast mit Orthofilm eine andere Anmutung weil rote Sachen wie Busse, Verkehrsschilder wie schwarz rüberkommen, was einen leicht fremdartigen Effekt ähnlich der frühen Stummfilmzeit erzeugt. Und die Filme haben weniger Korn und sind etwas kontrastreicher (offenbar auch weil logischerweise mehr schwarz drin ist), knackiger, siehe auch meine Screenshots vom Sonic 12 weiter oben.1 Punkt
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Ergänzend: in diesem auch sonst recht sehenswerten Video sieht man einen Bobbiehalter, der etwas selbstgebaut aussieht. Nicht verkehrt, ganz im Gegenteil! Allerdings wirkt das auch sehr wackelig und schon wenige Meter Film zurückspulen möchte man damit sicher auch nicht. https://youtube.com/watch?v=lB933a1CF1Y1 Punkt
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In der Geschichte der Firma Eastman-Kodak gibt es schon allerhand Kurioses. Nachdem Eastman 1927 die Mehrheit der Pathé-Aktien an sich genommen hatte, wurde das Format 9½ gefördert. Man bestellte besondere Perforierapparate bei der Bell & Howell Co. Nach dem Tonfilmfrieden von 1930 kam man darauf, Kinoproduktionen samt Tonspur auf 16-mm-Film zu verkleinern, 1932 waren die ersten Lichttonschmalfilmprojektoren zu haben. Das Heimkino war jedoch eine taube Angelegenheit und drohte dann noch zu erblinden. Kemco HoMovie war erschienen, der Schritt zu Doppelacht war ein kleiner. Er wurde getan, der Erfolg war groß. Ähnlich lief es mit Super-8, bei dem es im Kern um die Kassettierung des Films ging. Betrüblich ist, daß die Kodaker bis heute nicht von der unglücklichen Koaxkassette lassen können. Die Single-8-Kassette ist gleichfalls durchgenormt (ISO 2863, 3025, 3641 und 3646), niemand muß sich schämen, sie herzustellen oder zu benutzen. So gesehen messe ich die neueste Kodak-Super-8-Kamera an der Fujica ZC1000. Die hat eine Mattscheibe im Reflexsucher, auf welcher sich C-Mount-Optiken gut scharfstellen lassen. Damit hat es sich für mich bereits. Fünfeinhalb Tausend Dollar für eine Kamera ohne gescheiten Sucher ist einfach eine Eselei. Daran ändert auch eine coole Menüführung oder ein abgewinkelter Handgriff nichts, den man oben draufschraubt.1 Punkt
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Hatten heute 80 Besucher wenigerr wie letzten Samstag (Kinofest) Aber 500,00 €uro mehr1 Punkt
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Das bedeutet, das für den Film vom Ersteller nicht angegeben wurde, ob er evtl. nicht jugendfrei ist. Dann können ihn nur bei Vimeo eingeloggte Personen sehen, die durch ihre Vimeo-Mitgliedschaft automatisch auch ihre Volljährigkeit nachgewiesen haben. Darüber bin ich auch schon ein paar mal gestolpert.1 Punkt
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Hier isser. Ausflug mit der Brockenbahn im Februar 2024 Kamera: Bolex H8 VS (immer noch mit der flutschigen Bremsrolle, daher die durchgerutschen Bilder) Film: Kodak Double-X, kopiert auf Kodak 3302 b/w Print Film Musik: Moby-Again Hoffentlich bleibt uns die Brockenbahn erhalten, nach all den Waldbränden...1 Punkt
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Und dagegen wehre ich mich. Wir sind ja mit dem Kinofest neue Wege gegangen, wir haben ja Agenturen beschäftigt, es wurden zig Mitgliederkonferenzen dazu abgehalten und Feedback zusammen getragen. Vor dem Kinofest gab es gar keine gemeinsame Aktion, jetzt haben wir endlich mal eine gemeinsame, auch wenn nicht für alle optimal. Das gilt es jetzt zu verbessern. Alte Denkmuster sind aufgebrochen worden, deswegen halte ich die Unterstellung für zu leicht gesagt. Vielleicht überraschend, aber auch ich war bei der Organisation des ersten Kinofestes gegen die fünf Euro. Auch heute finde ich diesen Eintrittspreis zu günstig. Mein Vorschlag sind bis heute 7,00€ pro Ticket für das Kinofest. Ich wurde demokratisch überstimmt, es gab viel Argumentationen dafür und dagegen. Es galt, erst einmal das Fest ans laufen zu bekommen, der Preis wird ziemlich sicher steigen. Dann, so die Hoffnung sind auch die Verleiher bereit höherwertige Ware für das Kinofest auszugeben, weil die Mindestabrechnungspreise erreicht werden. "5€ und das wars"... Ne, alle die mitgemacht haben waren aufgefordert auch selbst etwas zu leisten. Das geht beim klassischen Glücksrad mit kleinen Gewinnen rund ums Kino, über Bands die vor und in Kinos gespielt haben, über Kinderschminken, Moderationen im Saal und vieles mehr. Man kann ja schlecht ein Aktionswochenende veranstalten und keine Preisnachlässe geben und nur Filme zeigen, das gibts ja nirgends. Tag der offenen Tür oder Jubiläen anderer Geschäfte im Einzelhandel "verramschen" sich ja auch nicht wenn es dann Rabatt auf Produkte gibt und Aktionismus vor Ort herrscht. Das klärt man vorher, bei Bestellung des Films und damit einhergehender Vertragsunterzeichnung. Was ist, wenn dieser Film nicht gut besucht ist? Dann hat man die Antwort ob ein Filmeinsatz Risiko ist oder nicht. Das ist im Übrigen eine interessante Erkenntnis und kann ich auch für meinen Standort bestätigen. Gerade die Filme wie "Alles steht Kopf" oder "Nur noch ein einziges Mal" waren rappelvoll. "Horizon" oder "Zwei zu eins" mäßig. Verständlich, die Bekanntheit kann nur durch stetige Wiederholung wachsen. Hier sind alle gefordert mit zu machen, umso schneller kommen wir in interessante Spähren. Bezüglich Marketingförderungen ist der HDF seit Jahren an der FFA dran. Es ist leider politisch wenig bis gar nicht gewollt, solche Maßnahmen finanziell zu unterstützen. Dabei wäre ein großes Marketingbudget für die Branche Kino ein Gamechanger. Dann könnte man auch mal einen Spot vor der Tagesschau laufen lassen, sowohl pro Arthouse als auch Mainstream und andere Kanäle dauerhaft mit der Marke Kino füttern. Es ist alles eine Budgetfrage. Das es gerade uns Kleineren am schwersten fällt zusätzliche Aufwendungen zu stemmen liegt auf der Hand. Ich hoffe dass wir im nächsten Jahr einen großen Sponsor bekommen und den Eigenanteil von derzeit 80€ pro Leinwand weit reduzieren können. Umso wichtiger, je mehr mitmachen, einmal im Jahr, umso schneller wächst das Fest und die Aufmerksamkeit. Allen muss aber klar sein, eine Plakatierung oder Werbung in der Kleinstadt wird es nicht geben, dafür bräuchte man fürs Bundesgebiet mehrere Millionen. Wie soll man die zusammen bekommen? Auch möchte ich einem Punkt entgegen halten, weil dieser immer wieder fällt. Die Großen haben es nicht leichter als die Kleinen dieses Fest zu kompensieren. Diese sind naturgemäßg mit viel höheren Betriebskosten belastet. Ein Kampf Klein gegen Groß darf es hier nicht geben, denn nur gemeinsam schafft man die Reichweite die das Fest benötigt und die Rückmeldungen zeigen, dass man nicht pauschalisiert sagen kann dass es in der Großstadt besser als in der Kleinstadt lief. Das ist eher das übliche Gefälle zu Bundeszahlen eines Filmstarts. Ich nehme die vier größten Kritikpunkte mit: - Eintrittspreis von 5,00€ ist zu überdenken - Datum des Kinofest um einige Wochen nach hinten schieben um schlechteres Wetter und bessere Filmware auszunutzen - Wenn eine Kino teilnimmt und das andere nicht, dann hat der Nichtteilnehmer das Nachsehen - Marketing verbessern und kleinere Orte besser bedienen1 Punkt
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Du weißt doch, dass wir nicht die Zielgruppe sind. Die eigentliche Zielgruppe erwartet keinen perfekten Bildstand. Auch nicht für 5495 $ 😉 Trotzdem gut, dass sie gekauft und genutzt wird. Wie man sieht, verbrauchen sie mindestens 10-20 Super8-Filmmaterial für ihre Filmprojekte.0 Punkte