Ich gebe dazu auch noch folgendes zu bedenken:
Mein bißchen Erfahrung als Hobbyreparateur von Untrhaltungselektronik hat mir folgendes gezeigt:
Allzuviel in einer Kiste kombiniert ist nicht umbedingt gut. Häufig müssen Kompromisse eingegangen werden, um mehrere Funktionen in einem Gerät unterzubringen, die wesentlich qualitativer im Aufbau und professioneller in der Benutzung in einem separatem Gerät aufgehoben wären. Und ein Kompromiss bedeutet immer Abstriche, die ich teilweise bei vielen DIngen NICHT in Kauf nehmen wollte.
Nichts ist frustrierender, bei einem Defekt im Gerät, ein völlig vollgepfropftes Gerät zu finden, bei dem man an nichts herankommt, tausenderlei Sachen ausbauen muss, um an die Stelle zu kommen.
Ein Beispiel: Kompaktstereoanlagen aus den 70er, 80ern. Meist Kassette, Radio, Plattenspieler, Endverstärker. Früher hatte man das eher in EInzelbausteine verpackt. Bei diesen Kompaktanlagen ist es ziemlich so, wie oben beschrieben, zudem sind sie dadurch, dass alles reingequetscht ist, sehr unhandlich geworden, v.a. im Reparaturfall.
Ich habs lieber etwas separater.
Vielleicht ist das aber auch Geschmacksache...