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  2. Wir haben an unseren Sat-Schüsseln Quad-LNBs und entsprechend in jedem Tonschrank ein Satkabel liegen. Die Receiver kosten nicht die Welt und ich halte das für eine bessere Lösung als mit Splittern zu arbeiten.
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  3. Gern auch hier, und noch etwas mehr. bolex_crystal_control_unit_and_sync_pulse-pqm.pdf
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  4. Für den Stereoton muß nicht unbedingt der Splitter die Ursache sein, es reicht der sich als Stereoendegrät anmeldende Kontrollmonitor. Schwupss, hast du nur Stereo. Für lange Strecken empfehlen sich die Glasfaser HDMI Kabel, gibt es mittlerweile preiswert und stellen auch eine Massetrennung zwischen den Schutzleiterpotentialen der Säle sicher. Für mich spricht auch nichts gegen die Stereotonversion bei Konzerten, dann im Prozessor auf Prologic oder DTS Music oder Cinema aufgepeppt. Vorteil davon ist nämlich, das die relativ 'schlechte' Kanaltrennung immer alle Lautsprecher mit Tonsignalen versorgt, das klngt voller. Bei den Opernübertragungen ist es etwas anderes, da haben sie mittlerweile die 5.1 Tonaufnahme sehr gut im Griff, das klingt dann in 5.1 wesentlich räumlicher als im Prologic Modus. Bei den Splittern hatte ich nir Probleme mit der reihenschaltung mehrerer Splitter, man muß nur beachten, das die Dinger keine Signalaufbereitung betreiben. Daher wird der Pegelimmer schwächer, was dann zu den Aussetzern führt bei längeren Kabelstrecken. Alles erledigt bei Glasfaserkabel. Dabei aber beachten, das es einge Kabel gibt, die nur 60Hz können, ein Problem bei anderern Frequenzen, gibt dann diese Mikroruckler. Jens
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  5. Hi Daxiberl, da die Teile ansonsten Schrott sind, bräuchtest du mir nur die Versandkosten bezahlen. Schreib mir doch bitte per privater Nachricht eine Versandadresse, dann sende ich dir gerne einen zu. Gruß Christian
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  6. Mal ein Scan nicht aus fernen Zeiten : Meine Freunde der Luxembourger Cinématèque haben im Oktober Programmheft eine Liebeserklärung ans Zelluloid geschrieben, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:
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  7. Wenn man die passende Lösung für ein technisches Problem hat, erscheint es in Nachhinein nicht sonderlich kompliziert. Die einfache Lösung ist hier nämlich nicht die Tonköpfe aus der Filmbahn zu nehmen, sondern den Film vom Tonkopf. Das ist leider vielerseits im Ansatz der Denkfehler. Das Schiebe-Schalt-Gestänge der BAUER Projektoren hat für den Andruck des Druckstücks nebst Tonkufen an den Tonkopf zwei Schaltnocken. Man muss den Tonkopfkäfig ausbauen um an diesen Bereich heranzukommen. Dann schneidet man die Nocken ab. (!) Das Andruckstück incl. Kufen bleibt nun in jeder Schalterstellung unten. So, das war's mit dem Tonfilmprojektor. Ab jetzt nur noch Stumm. Es sei denn wir bauen einen Schalter ein der es uns erlaubt, das Andruckstück mit den Kufen händig zu betätigen. Das habe ich gemacht. Im Grunde den Nockenschaltmechanismus auf die Vorderseite gelegt. Das einzige Kunststück an der Sache war, einen Schalter zu entwickeln, der nur 3 mm stark ist und somit noch zwischen Lampenhausabdeckung und Filmführung passt. Ich gebe zu, dass ich da mehrere Stunden gesessen habe und einfach nur auf die Stelle geklotzt habe ohne eine Lösung zu finden. Letztlich habe ich's dann doch hinbekommen. Der einzige Wermutstropfen an der Sache ist, dass man beim Einfädeln des Filmes auf die Schalterstellung achten muss. Eine Automatisation, Kufen rauf oder runter, je nach Hauptschalterstellung, gibt es nicht mehr Ansonsten gibt's bei Nichtbeachtung im schlechtesten Fall Salat. Der Schalter rastet übrigens dank 3 mm Kugelfederbuchsen ein.
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  8. Ich weiß, das klingt "leicht dahergesagt", aber: Ich würde dir wirklich empfehlen, dir diese Denkweise abzugewöhnen. Du musst garnichts, außer mit deinem Kunden zu kommunizieren. "Leider ist die Kamera in unerwartet schlechtem und so im Vorfeld nicht besprochenen Zustand hier eingetroffen. Siehe dazu auch die Bilder, mit denen ich das dokumentiert habe". Und dann überlegst du dir halt noch, ob du deswegen den Auftrag ablehnst, weil du schlicht keine Lust auf den "klebrigen Krümeldreck" hast. Oder du bietest eben an, diese Arbeit auch zu übernehmen; für einen Betrag, mit dem du gut leben kannst. So geht man dann doch entspannter durch den Alltag; ich sehe hier echt keinen Grund dafür, stinksauer zu sein. Stinksauer wäre ich, wenn ich die Kamera einem Freund ausgeliehen hätte und sie so zurückgekommen wäre.
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