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  1. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 3 2. JOKER: FOLIE Á DEUX 3. DER WILDE ROBOTER 4. DER BUCHSPAZIERER 5. DIE FOTOGRAFIN 6. BEETLEJUICE BEETLEJUICE 7. TRANSFORMERS ONE 8. NUR NOCH EIN EINZIGES MAL 9. ICH - EINFACH UNVERBESSERLICH 4 10. DEADPOOL & WOLVERINE Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei rund 1,1 Mio. Besucher liegen.
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  2. Hallo @all: Hat nicht auch schon mal einer von euch davon geträumt, eine gängige, wirksame NoiseReduction für Super8 Pistenton einzusetzen (oder auch für eine Reel-To-Reel Maschine ohne eigene NR)? Also mir ging das so. Schon Mitte/Ende der 80er, als ich mir ein eigenes Tapedeck leistete (mit Dolby B und C), dachte ich mir, wie klasse das wäre, so ein Verfahren für Super8 Pistenton zu haben. Und für die eigene 1/4" Senkelmaschine. Okay, es gibt tatsächlich den einen oder anderen Projektor (ELMO GS-irgendwas mit irgendwas), der ein eigenes NR-System mitbringt. Adres C. Das soll aber wenig effektiv sein (8 dB mehr Rauschabstand) und außerdem eben nicht weit verbreitet sein und ob das in diesen wenigen Geräten noch funktionsfähig ist, ist auch nicht gesagt. Könnte man nur jeden beliebigen S8 Projektor (oder 16 mm mit Magnetton) mit Dolby B / C / S oder gar dbx ausstatten, das wäre irgendwie verdammt cool. Vor allem weil es der Pistenton einfach wirklich bitter nötig hat. Die 40-45 dB sind schon arg an der Grenze. Ein externer En-/Decoder-Baustein in Hardware wäre echt super. Aber davon sehe ich nur selten welche auf Ebay und dann sind sie entweder defekt, oder überteuert ... zu Faberge Ei Preisen. Dabei war doch sowas in jedem halbwegs vernünftigen Tapedeck verbaut. Millionenfach. Vor ein paar Monaten habe ich wieder damit angefangen, ein paar alte Kassetten von mir raus zu kramen und anzuhören, oder zu digitalisieren, wo es mir sinnvoll erschien. Und wieder kam die Idee, könnte ... ja könnte man nur dieses Dolby (C z.B.) aus dem Kassettendeck heraus holen und in einen Filmprojektor einbauen. Leider verstehe ich viel zu wenig von Elektronik um wirklich zu wissen oder auch nur zu ahnen, was man da genau machen müsste und worauf man achten müsste und wie es klappen könnte. Zuerst dachte ich an diese Kassettengehäuse mit einem Kabel und Klinkenstecker dran (zum "Injizieren" von Musik aus der Kopfhörerbuchse vom Discman/CD-Porti ins Kassettenlaufwerk des Autoradios). Ich hatte sowas mal in den Anfang 90ern. Habs aber nicht mehr. Wenn das Ding in beide Richtungen funktionieren würde ... dann könnte man bei der Aufnahme den Masterton (z.B. irgendeine digitale Datei auf einem Mediaplayer) über die analogen Eingänge des Tapedecks reinschieben, das Deck in Aufnahme schalten und Dolby C zuschalten. Der interne Dolby Encoder des Tapedecks dolbysiert nun das Signal vom Eingang und bereitet es zur Aufnahme auf Kassette vor. Im Kassettenlaufwerk befindet sich diese Fake-Kassette, die nun den dolbysierten Ton vom Aufnahmetonkopf über das Kabel nach außen leitet - an den Klinkenstecker. Jetzt noch einen Adapter auf DIN an den Klinkenstecker dran, den DIN-Stecker in den Eingang vom Projektor und schon kann die Aufnahme auf die Super8-Piste losgehen. Was auf der Piste landet, ist dann der dolbysierte Ton (mit dem bekannten Dolby C Tonhöhenschmelz - man mag es oder man hasst es). Beim Abspielen leitet man nun den Ton vom Projektor wieder durch den Klinkenstecker in die Fakekassette. Das Deck jetzt auf Wiedergabe und Dolby gestellt und am Chinchausgang des Kassettendecks liegt der entrauschte "entdolbyte" Ton an. Es könnte so einfach sein. Und man kann dieses Setting im Prinzip für jedes beliebige Gerät einsetzen - egal wie viele Projektoren, Systeme, Tonbandgeräte man hat, es genügt ein einziges Tapedeck als En- und Decoder. Und das Tapedeck muss noch nicht mal mechanisch funktionieren. Es können alle Riemen gerissen sein - Hauptsache die eingebaute Dolby-Sektion und die Audioschaltkreise funktionieren noch. Leider hat die Sache einen Haken. Diese Kassettenadapter funktionieren nicht in beide Richtungen, ich habe einen gekauft und habe es gerade ausprobiert. Man kann nur Musik ins Kassettenlaufwerk hinein injizieren, aber nicht heraus holen. Warum das so ist, weiß ich nicht. Und jetzt? Aus für die Idee? Nicht ganz. Ich habe nämlich doch noch einen Weg gefunden. Plan B sozusagen. Wir basteln uns einen externen Dolby En/Decoder aus einem Computer/Laptop. Na gut, "basteln" ist zu viel gesagt. Der Schwerpunkt liegt wohl mehr auf "kaufen". Im Netz habe ich im MicrosoftStore (und auch im AppleStore) eine Software gefunden, die das En- und das Decoding übernehmen kann. Eigentlich hauptsächlich auf Dateien anzuwenden, aber Echtzeitdecoding soll auch gehen. Gibts glaube ich auch als App fürs Smartphone. Für etwa 15 € erhält man einen Dolby B und C En- und Decoder. Weitere 15 € sind für einen dbx En- und Decoder fällig (wer das möchte). Dolby B/C En-&Decoder: http://www.anaxwaves.com/DDiCodec/ dbxI En-&Decoder: http://www.anaxwaves.com/DxICodec/ dbxII En-&Decoder: http://www.anaxwaves.com/DxIICodec/ Und wie gehts jetzt weiter? Naja, man hat also zum Beispiel eine digitale Tondatei (wenns nicht lippensynchron sein muss, umso besser), die spielt man jetzt live während der Pistentonaufnahme am Computer ab, führt das Signal durch den Software Dolby Encoder und am LineOut der Soundkarte liegt der Ton mit DolbyC an, den man dann nur noch per Klinke zu DIN Kabel in den Eingang des Projektors reinbringen muss. (Vorher vielleicht erst ein paar Pegeltests und mit Dolby Referenzton einpegeln). Der DolbyC Ton ist auf der Piste. Beim Abspielen Pistenton aus dem Projektor heraus holen, per DIN zu Klinke Kabel in den PC rein, durch die Software schleifen (in der Software von Encoder auf Decoder umschalten, Pegeltests, Einpegeln), fertig. Aus dem LineOut des PCs kommt nun der Ton vom Projektor ... aber mit fast 20 dB weniger Rauschen. (Dolby B max. 10 dB Rauschabstandsgewinn, Dolby C max 20 dB, leider steht Dolby S noch nicht zur Verfügung, damit hätte man maximal 25 dB Gewinn UND Dolby S kodierter Ton klingt auch bei abgeschaltetem Wiedergabedecoder kompatibler und unauffälliger als Dolby C). Wer noch mehr Abstand zur Rauschmauer braucht, nimmt dbx II (mit den bekannten Nachteilen von dbx) und gewinnt ca. 40 dB mehr Rauschfreiheit. Und wenn das ganze doch lippensynchron überspielt werden muss, dann hilft Friedemanns Synkino weiter (was so oder so insgesamt die bessere Wahl fürs Abspielen des Tons wäre, der Pistenton ist halt gut für Projektion unabhängig von einer Modifikation mit Synkino, die preiswerte Fallbacklösung also - kein Ersatz für Synkino, mehr so eine Ergänzung nach unten hin oder eine Aufwertung vom Pistenton allgemein). Was man dadurch erhält, ist eine Magnetpiste, die im Zweifelsfall auch ohne Synkino, aber mit Computer oder Smartphone App abspielbar ist. Das könnte helfen, wenn man seinen Film mal auf einem fremden Projektor (z.B. bei Festivals) oder so abspielen muss und sich eben nicht aussuchen kann, ob der Projektor mit Synkino ausgestattet ist, oder nicht, man aber den Pistenton vom Projektor problemlos durch einen PC/Laptop durchschleifen kann, bevor er auf die Endstufe geht. Soddala. Ich habe am Freitag und am Samstag (und auch heute, am Sonntag, 13.10.24) noch ein bisschen experimentiert und eine Testaufnahme erstellt und auch testweise mal auf die Super8 Piste aufgespielt. Mein erster Vor-Test ist noch weit entfernt von einem richtigen, belastbaren Test. Gründe gibt es viele: - Als Zielfilmmaterial habe ich 50 Jahre alten Kopierwerksabfall mit Tonspur drauf genommen. Die Tonspur ist marode und hat DropOuts. - Der ELMO ST1200D, den ich zum Aufspieln und Abspielen verwendet habe, ist weit entfernt von einem gut gewarteten Zustand (aber momentan meine einzige Option gewesen, da ich doch tatsächlich keine Klinke zu DIN Stecker Adapter mehr habe um den Bauer T502 dafür herzunehmen) - Genaues Einpegeln mit Dolby Ton habe ich mir auch erst mal gespart (wollte einfach mal im vollen Chaosmodus schauen, was dabei heraus kommt) - REc Level habe ich nur "auf Sicht" am (vermutlich längst verstellten) Zeigerinstrument des Projektors vorgenommen - da geht mit vernünftiger Kalibrierung noch was - Beim Aufspieln des Tons stimmt noch etwas anderes nicht - irgendwas mit Impedanzen von Ein- und Ausgang des Quellgeräts und Zielgeräts. - Über Entzerrerkurven und dergleichen hab ich noch nicht mal nachgedacht. - Ich habe auch die Dokumentation der Dolby NR App noch nicht vollständig gelesen und ausgelotet, wo man noch etwas optimieren könnte. Viele Punkte, die sich noch verbessern lassen. Trotzdem finde ich das Ergebnis schon recht ansehnlich. Dolby C drückt das Rauschen wirklich hörbar in den Hintergrund. Leider nicht das Projektorbrummen, dagegen gibts wohl noch kein Kraut. Wer reinhören will in den Test, nutze folgenden Link: Jetzt bin ich gespannt auf eure Reaktionen.
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  3. Freut mich sehr, dass alles gut geworden ist. Ich beantworte hier mal einige der aufgeworfenen Fragen, zu denen ich etwas sagen kann: Die 12m Filmlauflänge ergeben sich aus der Acetatgrundlage des Films. Das Material ist dadurch dicker als der frühere Polyesterträger bei Filmen von Fujifilm, deswegen passt weniger in die Kassette. Die Gutscheine sind eigentlich ein Jahr gültig, können aber bis zu drei Jahre genutzt werden (gesetzliche Vorschrift). Allerdings kann nach einem Jahr ein Aufpreis verlangt werden, falls sich die Kosten für Entwicklung und/oder Scan in der Zwischenzeit wesentlich erhöht haben. Die ZC1000 wird ein handliches und leichtgewichtigeres Schätzchen, wenn man statt des Mörderzooms nur das 5,5mm Weitwinkel von Fuji benutzt. Da muss man nicht mal die Schärfe einstellen. Die Z800 ist eine tolle Alternative, wenn der Belichtungsmesser noch funktioniert... Das ist leider die Schwachstelle der Kamera. Der LossauChrome Farbumkehrfilm ist wegen seiner Beliebtheit schnell ausverkauft gewesen. Er kommt in größerer Menge in 2-3 Wochen zurück. Dann haben wir VIER Single-8-Materialien am Start: 2x Farbnegativ LossauColor 25D, LossauColor 200D, 1x Farbumkehr LossauColor 100D, 1x SW-Umkehr LossauPan 100.
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  4. Die 3 Madenschrauben, die näher zum C- mount Gewinde sitzen. Also A. B fixiert den ganzen Ring, über den das Auflagemaß justiert wird. Nicht tangieren!
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  5. Einfach weil es gute Gläser sind. Das 10 mm ist voll in Ordnung. Über den Bildstand müßte man sich sonst ein Mal unterhalten, das sieht nicht so toll aus. Die Seitenführung nachsehen. Eine Beaulieu kann guten Bildstand leisten.
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  6. Ja, ich hab ja 3D-Druck auch lange kritisch gesehen, auch mitbefeuert durch diverse Beiträge aus dem Forum. Aber auch durch das Forum und zwar konkret dank dieses Threads muss ich jetzt sagen: das war Quatsch! Gestern hab ich die 3D-gedruckte Bodenspule (grau) bekommen und heute ausprobiert. Sie steht dem Original in nichts nach! Einziges „Manko“: Das Gewinde musste ich nachschneiden. Danach ging es an‘s Entwickeln! Da sw-Negativ dran war, erstmal das. Weiteres folgt in Bälde. Damit ist der Frankenstein-Lomotank „fertig“: • Bodenspirale (grau): 3D-Druck (PETG Filament) • Mittelspule: original (noch) • oberste Spule: 3D-Druck (ich nehme an DLP-3D Druck) –> Benutzung: wie Original Auf den Fotos zu sehen sind: 1. + 2. eingespulter Probefilm geschlossen und „offen“ 3. mit Probefilm „durchleuchtet“ 4. nach dem Entwickeln Da kann ich nur danke sagen an @Maikel Mechanisch, @Sandro Proske und den Bekannten, der es gedruckt hat 🙂 Bleibt nur noch eins zu sagen: 30m GNAL, ich komme 😄
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  7. Wieso Klebestelle? Das ist Dubstep! 🪩
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