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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.10.2024 in allen Bereichen

  1. Etwas Verkaufshilfe für Siemens & Halske »2000«: Filmschonender Geradzuggreifer Abnehmbare Objektivhalterung für freien Zugang zu beiden Hälften des Filmkanals, abnehmbare Bildfensterplatte (und weitere Teile) Auf zwei oder drei Flügel umschaltbare Blende für mehr Licht bei Tonfilmtempo bzw. flimmerfreies Bild bei Stummfilmtempo (grob gesagt) Eingebautes Stroboskop zum genauen Einstellen der Tempi Robust gebaut, Ölfilzschmierung Ausbaumöglichkeit für SEPMAG-Betrieb, wenn nicht gleich entsprechendes Modell vorhanden. SEPMAG-Ton kommt ab 16-mm-Magnetfilm streng synchron zum Bildfilm, bei 24 Bildern pro Sekunde 18,288 cm/s und bei 25 B./s 19,05 cm/s Finde den Beitrag auch sehenswert. Das Kino hat aber nicht mit den größten und schwersten Apparaten angefangen, die kamen erst mit dem Tonfilm. 1895 war das alles zierlicher und leichter.
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  2. Bin ganz begeistert, auch von der Einführung vor dem Interview - ungewöhnlich interessant und gut gemacht fürs sonst so oberflächliche und uninformierte Fernsehen…
    2 Punkte
  3. Beispiel eines Negativscans ohne Stabilisation, Kodak 7222 (Double-X). Bin enttäuscht, Was meint Ihr? Das Flackern kommt von der Verwendung einer LED-Fotolampe, die bei 25 fps Interferenzen verursacht. Grobkörnig ist es auch. Gefällt mir weit weniger als Positivscans, vielleicht auch Übungssache.
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  4. Hier mal ein 2K Positivscan vom Foma R100, 16 mm. OK, draußen aufgenommen. Überzeugt mich wesentlich mehr als die Scans vom Negativ. Und kann man auch projizieren. Aber Negativscannen werde ich noch üben. In 4 K mit etwas kräftigerem Kontrast und Randmaske.
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  5. Simon, die ganz alten Kurbler haben sie leider nicht mehr unterbringen können. Wir haben das tatsächlich pro Take in einem Rutsch durchgedreht, da wurde nur ein einziger Take geschnitten, als ich nen Frosch im Hals hatte. Das Team waren alte Bekante von mir, die Moderatorin selbst kennt sich mit Kinotechnik sogar ein bisschen aus und hat sehr gute Vorarbeit geleistet. Die Sache war nahezu in Echtzeit abgedreht und hat auch richtig Spaß gemacht, auch wenn nur ca. 1/3 von meinem Sammelsorium zu sehen ist 🙂
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  6. Das habe ich Click & Surr überlassen zur Vervollständigung deren Exemplars.
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  7. Ich bin mir sicher dass mein z.B. beim Abs Rechenzentrum auch Minijobbern abrechnen kann. Wenn man sich jedoch etwas damit befasst kann man es locker und easy ganz selbst machen. Lexware kostet um die 100 Euro pro Jahr.
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  8. @TK-Chris Deine Leinwandkonstruktion ist ja wie meine 😀 Den 3fach Revolver find ich sehr gut! Lg
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  9. Ein wunderbares Portrait eines wirklich Kinobegeisterten. Sehr schön!
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  10. Ein sehr schöner Beitrag, danke fürs teilen 👍😃
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  11. Aus eigener Erfahrung: Minijobber selbst abrechnen ist kein Problem. Aber nur mit einer entsprechenden Software - die sind ihr Geld unbedingt wert. Spätestens wenn man mal ne Bescheinigung braucht etc. zahlt sich das sehr aus - alles andere ist gefährliches Gestümper.
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  12. Stabilisiert, zuusätzlich auch noch Plus-X (7231)
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  13. Die Minijobber abzurechnen ist eingentlich gar nicht schwierig, wenn man das System verstanden hat (Infos bei der Minijobzentrale). Die Meldung über das SV-Meldeportal ist auch unproblematisch. Noch einfacher geht es mit der Software von Lexware oder Buhl, ist aber leider dann auf die Dauer au teuer. Dafür kann man alle Löhne abrechnen, aber man muss sich einarbeiten.
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  14. Eigentlich ist der P8 "besser" als der Eiki, gerade was den Gleichlauf im Ton angeht. Wenn das Tonteil richtig justiert ist, klingt der auch gut. Apropos Tonteil: die Spannrolle hinter der Schwungmasse geht gern am Gelenk fest und klappt nicht mehr an, dadurch schleift der Film am Abstreifer und wird hier zerkratzt. Auch ist die kleine Führungsrolle vor dem Schwung gern fest. Schau mal da nach.
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  15. Mal was ganz seltenes: HAHN GOERZ. Aber wer braucht sowas schon? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hahn-goerz-kinoprojektor/2888511542-168-6265
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  16. Weißen Filmvorspann mit Whiteboardmarker oder Permanentmarker "schichtseitig" bemalen und einlegen. Film per Handrad ca. 40 Bilder trnasportieren und dann die Stelle am Filmeinlauf markieren (Knick reicht). Jetzt Film seitlich entnehmen. So kannst du sehen, auf welcher Höhe genau die Laufstreifen entstehen.
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