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Wenn bei mir mal alles fertig ist, können wir das gern hier machen, da muss auch kein Projektor im Raum aufgestellt werden 😉

Ich habe es ja leider nie zu einem der hier im Forum organisierten Berliner Schmalfilmabende geschafft. Leider finden diese nun seit geraumer Zeit ja auch nicht mehr statt. Ich stelle hier daher mal die Frage: Besteht Interesse mal ein ähnliches Treffen im süddeutschen Raum abzuhalten ? Konkret wäre dies in meiner Heimatstadt Regensburg. Ich könnte mir vorstellen, daß dies in diesem kleinen aber feinen Kinosaal stattfindet: Der Saal hat 25 Plätze und ist zu mieten. Ich kläre gerade unverbindlich ab, mit welchem Mietpreis man da rechnen muss - der würde dann auf die Teilnehmer umgelegt. Die Projektoren müssten wir dann im Saal aufstellen. Super8 (Elmo GS1200) und 16mm (Bauer P8) kann ich zur Verfügung stellen. Es handelt sich um das "Theater im Akademiesalonn" in den "Kinos im Andreasstadel" https://www.kinos-im-andreasstadel.de/saele# Restaurant (nicht ganz billiger Italiener) ist mit im Haus, Hotel quasi auch im Haus, mit Eingang 50m um die Hausecke. Zentral in Regensburg gelegen, komplette Altstadt fußläufig erreichbar. Filmprojektionsabend Freitags oder Samstags mit der Möglichkeit ein mehr oder weniger langes Wochenende in Regensburg zu verbringen. Wär hätte grundsätzlich Interesse ? Zeitlich "irgendwann" 2025 - das wäre dann noch zu vereinbaren, wenn es konkreter wird.

Ja, da bin ich auch interessiert daran. Am besten wäre es im Herbst, wie damals in Berlin. Denn wir sehen uns ja schon im Frühjahr.

Bin ganz begeistert, auch von der Einführung vor dem Interview - ungewöhnlich interessant und gut gemacht fürs sonst so oberflächliche und uninformierte Fernsehen…

Ein großer Vorteil der EIKIS ist, dass diese besonders wartungsarm sind. Ein paar Tropfen Öl hier und etwas Silikonfett dort und man hat für lange Zeit Ruhe. Man benötigt kein Spezialfett. Die Geräte sind sehr filmschonend, da der Transport des Films über wenige Transportrollen erfolgt. Die letzten Bauserien (SSL/ESL/SNT/ENT) hatten zudem Zahnriemen in den Spulenarmen und als Antriebsriemen verbaut und diese halten ewig. Man kann auch aus einer Vielzahl von Geräten genau seinen EIKI auswählen. Handeinfädelung, automatische Einfädelung, Xenon 350W, Xenon 550W, usw. Serienmäßig 6,3mm Klinkenanschluss und ab (SSL/ESL/SNT/ENT) auch mit 600 Ohm Ausgang und somit ohne Probleme an Verstärker, oder Computer anschließbar. Die Filmandruckplatte ist aus Metall und nicht aus Plastik, so wie beim P8. Die Geräte sind sehr robust und vom Design her finde ich sie auch viel schöner, als die Bauer Maschinen. Zudem taugt die letzte P8 Serie nicht wirklich viel. Nicht durch den Zusatz "Professional" täuschen lassen. Die Produktion wurde da schon an Singer ausgelagert. Dementsprechend zusammengeschustert wirken die Geräte auch. Bei guter Pflege hält ein EIKI wohl länger als ein Menschenleben. Darum wird er auch oft in Museen eingesetzt. Hab ich hier in meinem Heimatort auch schon öfters gesehen. EIKI 16mm Projektoren wurden übrigens bis 2003 gebaut.

Filme gibt's entgegen meiner Annahme jetzt auch wieder. Ich bin noch am Hadern, hätte da noch einige Siemens 2000er übrig... Siehe hier: https://www.rfo.de/mediathek/video/christian-anner-und-seine-filmprojektoren/

Das hört sich doch noch besser an als mein Vorschlag.... Ich weiß nämlich nicht, wie die Kino-Leute reagieren, wenn Sie hören daß die Veranstaltung eher gegen "open end" tendiert....